Radiästhesie
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Radiästhesie (lat.-griech. radius=Strahl und aisthanomai=empfinden) bedeutet Strahlenfühligkeit oder Strahlenempfindlichkeit. Geprägt wurde der Begriff 1930 von dem Geistlichen Abbe M. L. Bouly.
Die Radiästhesie ist eine Parawissenschaft, die geopathogene Störzonen wieWasseradern und Erdstrahlen untersucht. Es ist die Fähigkeit mittels Wünschelruten und Pendeln Strahlenwirkungen wahrzunehmen.
Die Anwendungsgebiete liegen in der
- Geologie und Hydrologie
- Botanik
- Biologie und Medizin
- Psychologie
In Österreich werden in Spitälern manche Patientenzimmer gegen Erdstahlen mittels Wellblech abgeschirmt, um das Wohlbefinden der Patienten zu steigern. Solche Effekte auf den Menschen konnten mit einem EKG nachgewiesen werden. [1].
Literatur
- Jörg Purner: Radiästhesie - Ein Weg zum Licht?, Wettswil, 1994, ISBN 3907029356
- Jörg Purner: Radiästhetische Untersuchungen an Kirchen und Kultstätten, Innsbruck, 1981
Weblinks
- Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften
- erste Objektivierungsstudie] durch das Forschungsinstitut für technische Physik in Wien. Objektiviert wurden die Wünschlerutengeher untereinander, nicht die Bedeutung iherer Aussagen.