Flüssigseife
Lemma im Plural -- Fruchtcocktail ¡digame! 00:36, 21. Dez. 2006 (CET)
- Was jetzt, verschieben oder löschen? --Farino 01:02, 21. Dez. 2006 (CET)
- Wohin denn? Seife, Schmierseife gibts doch alles schon -- Fruchtcocktail ¡digame! 01:14, 21. Dez. 2006 (CET)
- Wie wäre es mit Flüssigseife, der Artikel ist zwar schlecht, die Informationen aber erhaltenswert. --Farino 01:19, 21. Dez. 2006 (CET)
- Ok -- Fruchtcocktail ¡digame! 01:28, 21. Dez. 2006 (CET)
- Wie wäre es mit Flüssigseife, der Artikel ist zwar schlecht, die Informationen aber erhaltenswert. --Farino 01:19, 21. Dez. 2006 (CET)
- Wohin denn? Seife, Schmierseife gibts doch alles schon -- Fruchtcocktail ¡digame! 01:14, 21. Dez. 2006 (CET)
Flüssigseifen wurden entwickelt aufgrund der Kenntnisse, dass man mit Schmierseifen bestimmte Reinigungsprobleme besser lösen konnte als mit der herkömmlichen Kernseife. Die Schmierseifen bestanden aus Kaliseifen von flüssiger bis streichzäher Konsistenz auf Basis billigster Öle und Fette (Abdeckereien, Frittierfett). Flüssigseifen werden dagegen auf Basis feinster Kokos- u. Palmkernöle gewonnen.
Grundbestandteile der heutigen Flüssigseifen sind 5-15% Kokosalkoholsulfate, 5-15% Zuckertenside, 10- 20% anionische, nichtionische und/oder amphotere Co-Tenside, 10-20 % Weizeneiweißfettsäurekondensate, 5 % Duftstoffe aus natürlichen Ölen, 5% leicht rückfettende Verdicker, 3 % Schaumbildner und 5-15 Gew.-% Fettsäuren und mit der Maßgabe, dass sich die Mengenangaben mit Wasser und eventuell weiteren Hilfs- und Zusatzstoffen zu 100 Gewichts-% ergänzen.
Die Entwicklung der Flüssigseifen beruht auf dem stetig steigenden Bedürfnis an weiter verbesserten Produkten, die sich insbesondere durch
- verbesserte dermatologische Verträglichkeit,
- stärkeres Schaumvermögen,
- höhere Cremigkeit,
- verbessertes Abspülvermögen und Hautgefühl,
- milde und konstante Rückfettung,
- Reizfreiheit,
- Schleimhautverträglichkeit und
- Feuchtigkeitszufuhr
auszeichnen.
Bei den Herstellern werden hingegen seifenhaltige Formulierungen gesucht, die konstante Viskositäten aufweisen und darüber hinaus die problemlose Einarbeitung von hydrolyseempfindlichen Substanzen gestatten, um den Forderungen des Handels nach Lagerfähigkeit und denen der Verbraucher nach stabilen Produkten entsprechen zu können.