Diskussion:Anna Stepanowna Politkowskaja
Bevor wie hier eine Person auf der Hauptseite unter "Kürzlich Verstorbene" verlinkt wird wird, sollte ein Artikel zuerst auf den aktuellen Informationsstand gebracht worden sein, selbst wenn das erst mal nur bedeutet, den Todestag zu ergänzen und auf die Vergangenheitsform ("... war eine ...") umzustellen ... -- 89.50.235.199 17:23, 7. Okt 2006 (CEST)
- Ist er das etwa nicht? -- j.budissin-disc 17:38, 7. Okt 2006 (CEST)
- Ja, jetzt. Aber als ich das oben vor einigen Minuten schrieb, war mir da noch eine Fassung vom 2. Sept. präsentiert worden. Scheint wohl ein Softwareproblem gewesen zu sein. (Oder können IPs die jeweils aktuellen Versionen nicht sehen?) -- 89.50.235.205 17:50, 7. Okt 2006 (CEST)
- Eigentlich schon, von diesem Softwareproblem hab ich allerdings auch schon mal gehört. Das liegt aber wahrscheinlich eher an deinem Browser. Gruß, j.budissin-disc 18:00, 7. Okt 2006 (CEST)
- Hm, Browser - ja, daran wirds wohl gelegen haben. Hatte ich vorher noch nie gehabt und hatte auch am IE nichts verändert. Sehr seltsam, das alles ... -- 89.50.235.209 19:10, 7. Okt 2006 (CEST)
hey mich würd zum einen interessieren ob jemand weiß ob sie in einem zug oder in einem Flugzeug vergiftet wurde. hab beides im Internet gefunden, aber das sagt nich wirklich was aus, da selbst "die großen" (Stern usw) Kleinigkeiten gerne nur abschreiben. bin mir recht sicher in einem Buch gelesen zu haben das sie bei einer Zugfahrt vergiftet wurde, im Koma lag, aus dem Zug geholt wurde und von einem Arzt mit einem Gegengift "zurückgeholt" wurde. Leider weiß ich nich mehr in welchem Buch es stand. vielleicht weiß jemand was genaueres. Das gleiche mit dem Ort an dem ihre Leiche gefunden wurde. Einmal heißt es im Hauseingang, anderswo steht im Fahrstuhl.
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-- DuesenBot 20:14, 7. Okt 2006 (CEST)
Artikel ist praktisch unbrauchbar.
Ich habe gerade kompletten Blödsinn aus diesem Artikel entsorgt, nämlich die Aussage, Politkowskaja sei "in der Heimat überaus unpopulär, sozusagen die Claudia Roth Russlands" gewesen. Was zum Henker hat Claudia Roth damit zu schaffen? Wann hat diese Trulla jemals ihr Leben in einem Kriegsgebiet riskiert? Auch die pauschale Aussage "in der Heimat überaus unpopulär" ist in dieser undifferenzierten Form natürlich POV und kann so nicht stehen bleiben. Dass sie am Stammtisch, wo der Rassismus gegen Kaukasier blüht, ebensowenig beliebt war, wie beim FSB, Putin und Kadyrow, mag sogar sein, aber dennoch müsste eine solch verallgemeinernde Aussage mit Quellen belegt werden. Ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder russisch-nationaler POV eingebracht werden sollte. --Johannes Rohr 23:50, 9. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, der Vergleich mit Claudia Roth ist völlig unangebracht, aber da stand nicht "überaus", sondern "überwiegend". Und ich fürchte, Voevoda hatte damit recht (überwiegend = über 50%). Mit "nationalistischen Kreisen" und "Stammtisch" hast Du sicher auch recht. Aber das sind leider Gottes in Russland anno 2006 die Meinungsmacher. Es ist sinnlos, davor die Augen zu verschließen. Quellen? Gehe mal auf eine beliebige in Russland verbreitete Blogsite ohne ausgeprägte politische Orientierung, sagen wir LiveJournal (über 350.000 russische User!), suche da nach "Политковская". Eben gemacht, und nur von den ersten 10 gefundenen zufälligen Beiträgen drücken nur zwei Bestürzung aus. Die anderen acht sind gleichgültig ("Политковская сейчас по большому счету была отработаным материалом и популярностью пользовалась лишь в узких кругах ограниченых лиц") oder schränken maximal ein "man hätte sie nicht gleich umbringen brauchen", aber ansonsten wird einem schlecht, wenn man das liest - ich sehe bei dir ein ru-2, für die anderen will ich das gar nicht übersetzen :-( - "лично я считаю что эту дуру просто хорошо направляли", "При жизни лила дерьмо на свою Родину и смерть ее тому же послужила.", "Смерть Политковской от пули киллера вызывает усмешку, ибо воздалось гадине по делам её, и по вере её.", "Я-то, по простоте душевной, думала, что сию предательницу замочили давным-давно соответствующие „компетентные товарищи“, а вот на-тебе, еще ходила по русской земле" "Лучший друг и защитник ваххабитов, Анна Политковская получила возможность быть использованной на страницах „Washington Post“ и не преминула этой возможностью воспользоваться" "И шлепнули то дамочку не за "демоктратические идеалы" а просто на бездуховное бабло" "Напиши эта сука хоть раз честно и правдиво!"
- Genug?
- Ja, das nenne ich repräsentativ (soll ich bis 100 weitermachen? 1000?), und ja, genau das heißt "unpopulär" in der Bevölkerung, wenn nicht schlimmer. -- SibFreak 13:27, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Klar ist das ziemlich widerwärtig, was Du hier zitierst und ich bin froh, dass ich noch ein anderes Russland als dieses kenne, denn sonst könnte man langsam vom Glauben abfallen. Aber "unpopulär" (zumal in Kombination mit "Claudia Roth") ist keine adäquate Beschreibung. Korrekt wäre: "war in Russland aufgrund ihres Engagements heftigen Angriffen ausgesetzt". Genau das zeigen die von Dir beigebrachten Kommentare. Für eine Aussage über "Popularität" müssten wir uns zunächst darüber unterhalten, was dieser Begriff überhaupt bedeuten soll (die Frau war schließlich kein Popstar). In der gegebenen Form ist das POV. --Johannes Rohr 15:13, 10. Okt. 2006 (CEST)
- Wie wäre es mit "bleibt in Russland über ihren Tod hinaus sehr umstritten"? -- Konstantin
- Zum Thema von Politkowskajas Popularität hier bitte die Zusammenfassung der Rede eines Kollegen Politkowskajas während der Trauerfeier:
- "Последним говорил журналист Александр Минкин. Он сказал, что митинг над могилой во времена цензуры становится единственным способом говорить правду. Он посетовал, что в зале нет студентов. Двое или трое молодых людей в толпе отчаянно тянули вверх руки, чтобы Минкин заметил их. Но Минкин сказал, что студентов должны были прийти тысячи. Проститься со старшим товарищем. Это бы значило, что молодые люди понимают, что творится в стране. Но не пришли. Не понимают." [1]
- Zum Thema von Politkowskajas Popularität hier bitte die Zusammenfassung der Rede eines Kollegen Politkowskajas während der Trauerfeier:
Die im Abschnitt Tschetschenienkrieg aufgestellten Behauptungen, sie soll in gewissen Kreisen den Ruf einer "Nestbeschmutzerin" u.ä. gehabt haben, sind keinerlei belegt. Dieser Missstand muss korrigiert werden, sonst sieht es nach Stimmungsmache aus --212.203.56.65 16:11, 15. Okt. 2006 (CEST)
- Siehe Medienecho Die Involvierung der höchsten russischen Regierungsebene ist eher eine Garantie dafür, dass die Mörder nie gefunden werden. -- Wem nützt diese Unterstellung, dass Herr Staatsanwalt irgendwie mit den Mördern Politkowskajas unter einer Decke steckt? -- 212.203.56.65 20:03, 28. Okt. 2006 (CEST)
@ Benutzer:212.203.56.65 Die behauptung ist belegt - sofern jemand fähig ist eine Fußnote anzuklicken und dann diesem Link zu folgen.
- Wer ist Jelena Tregubowa in diesem einen Artikel, deren "kritischer Journalismus insbesondere in Zusammenhang mit der Ermordung ihrer Kollegin Anna Politowskaja Anfang Oktober 2006 starke Beachtung im deutschsprachigen Raum findet"? Ich sehe darin einen Versuch, für ihr soeben auf Deutsch erschienenes Buch Werbung zu machen. Dieses Buch ist in Russland laut Tregubowa frei verkäuflich BBC Russian -- 212.203.56.65 21:10, 28. Okt. 2006 (CEST)
Verstehe gar nicht, warum meine Änderungen blitzschnell durch Ewald Trojansky gelöscht wurden. Hier ist Zitate aus dem Buch von Anna Politkowskaja "Zweiter Tschetschenischer (Krieg)", veröffentlicht in Russland im Jahr 2002, ISBN 5-8159-0265-9 (Zitate auf russisch unten, hier kurze Zusammenfassung: Politkowskaja behauptet, sie sprach in Tschetschenien mit einer 62-jähriger Frau, die 5 Schüsse aus Maschinpistole russisches Polizisten direkt ins Bauch und in die Brust in ihrem eigenem Haus von 1 Meter Entfernung bekommen hat, dann die ganze Nacht zu Hause blieb, weil es unmöglich war, sie nach Krankenhaus zu transportieren, und endlich gerettet wurde und jetzt dieses Interview gibt):
"Молодой хромоногий доктор Султан Хаджиев, заведующий гнойно-септическим отделением 9-й городской грозненской больницы, перекидывает всю тяжесть своего израненного тела на палочку и откидывает одеяло на дальней скрипучей койке у окна в палате № 1. Одеяло скрывало тело Айшат Сулеймановой, 62-летней грозненки с улицы Ханкальской. У Айшат в глазах полное равнодушие к миру, а на ее оголенное тело смотреть выше сил: женщина выпотрошена, как курица. Хирурги разрезали ее выше груди и по самый пах. Послеоперационные линии — не прямые, а разветвляются, как генеалогическое древо. Кое-где швы разошлись, не желая срастаться, и ты видишь вывернутые наизнанку раны. Медсестра втыкает в них длинные марлевые полоски, будто там пустые глубокие дыры, а Айшат даже не плачет. — Я ничего не чувствую. — Она двигает серыми губами, но движения губ — не в такт словам, будто идет иностранное кино, и актеры, озвучивающие перевод, делают это очень плохо. За две недели до нашего разговора молодой парнишка в форме российского военнослужащего посадил Айшат перед собой на кровать в ее собственном доме и вкатил ей в тело пять пуль класса 5,45 мм. ... Айшат смогли довезти до больницы только следующим утром. Хотя это близко, но для всех, кто не бандит, в Грозном ночами очень строгий комендантский час. Пойти, чтобы зарезать чеченца ножом, — пожалуйста, зато требовать разрешения у блокпостов провезти раненого в больницу — все равно что проситься на собственную казнь. — Она истекала кровью, слабела, у нее уже начинался перитонит, — говорят врачи. — Выжила чудом."
Das Buch kann man z.B. unter folgendem Link finden: http://belolibrary.imwerden.de/books/politkovskaya/politkovskaya_chechnya.htm
Eigentlich, diese Geschichte ist die berühmteste aus Geschichten, die von Politkowskaja wahrscheinlich frei erfunden wurden, und ist in russischem Internet sehr bekannt. Man kann einfach in Google.Ru den Suchbegriff "Политковская разрывные пули" (Politkowskaja Explosionsprojektile) eingeben und sehen, wie oft man sich an diese Geschichte sich erinnert.
Ich verstehe wohl, daß mehrere Leute in Deutschland lieber Frau Politkowskaja als eine fast heilige und unfehlbare einschätzen, aber es ist mindestens dumm, die wahre Fakten aus dem Wiki-Artikel einfach auszulöschen, nur weil sie der schöne Konzept nicht passen.Sumlenny 22:30, 19. Dez. 2006 (CET)
- Die Passagen wurden entfernt, weil sie nicht durch Quellenangaben belegt sind - aus keinem anderen Grund. Mehr dazu findest du auf Wikipedia:Quellenangaben. Dein Zitat aus dem Buch belegt in keinster Weise die im Artikel aufgestellten Behauptungen - darin wird nur geschildert, dass sie mit einer Frau im Krankenhaus ein Interview führte, die vorher durch Kugeln verletzt dort eingeliefert wurde. Alle Folgerungen, die du daraus ziehst sind reinster POV - weil lediglich deine persönlichen Folgerungen. Wir sind hier nicht bei der Abteilung Propaganda und Desinformation - bei uns muss sauber mit Einzelquellen jede Behauptung belegt werden. -- Ewald Trojansky 06:57, 20. Dez. 2006 (CET)
Ermordung
Mal ganz abgesehen davon, daß nun wirklich nicht wesentlich ist, ob sie zum Zeitpunkt des Mordes Einkaufstaschen in der Hand hielt oder welche Marke ihr Auto hat (weshalb ich diese Details auch herausgestrichen habe), gibt es unterschiedliche Angaben zur Zahl der Schüsse: Laut englischer und russischer Wikipedia sind es vier (nach ru.wikipedia einer in die Brust und drei in den Kopf), laut dem zitierten russischen Artikel aber nur zwei (nicht drei - "он сделал два выстрела: в грудь и контрольный в голову", nicht den Doppelpunkt übersehen!). Wer's wirklich genau weiß und für wichtig hält, der möge es gern nachtragen. Mravinszky 鳥 02:48, 12. Okt. 2006 (CEST)
- Sorry, dann hat regions.ru eben seine Version geändert. als ich es las, waren es drei. Aber ich gucke mal nach, was ich noch so alles finde - die Art des Mordes ist jedenfalls wichitg, da sie auf einen Auftrgasmörder hindeutet.--Ewald Trojansky 09:27, 12. Okt. 2006 (CEST) Okaym Komsomolka sagt vier, Argumenty i fakty sagt vier, Ria Novosti spüricht vorsichtig von vier Hülsen die Am Tatort gefunden wurden. Ich hab mal mehrer Schüsse - mindestens einen in die Brust und ein Kontrollschuss in den Kopf - daraus gemacht. Kontrollschuss ist als modus operandi eines Auftragskillers allerdings relevant, der Rest kann nach Sachlage umgestaltet werden.--Ewald Trojansky 10:01, 12. Okt. 2006 (CEST)
zum standard: ist eine tageszeitung mit linksliberaler blattlinie. die bezeichnung wirtschaftszeitung ist äußerst unglücklich gewählt!
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Standard
Einfluss
Ihr Einfluss auf das politische Leben in Russland war in den letzten Jahren ihres Lebens eher unbedeutend.
- wurde von mir jetzt 2x entfernt, keine Quelle, klingt nach Meinungsäußerung. die Aussagen im Absatz drüber "von vielen Kollegen" usw. klingen nicht nach "unbedeutend" --elya 21:46, 13. Okt. 2006 (CEST)
- Dann packt doch euren letzten Mut zusammen und zitiert Wladimir Putin zur Rolle Politkowskajas im politischen Leben Russlands, als er sich in Dresden am 10.10.06 folgendermassen äusserte: "Das Maß ihres Einflusses auf das politische Leben im Land war gering" http://www.de.rian.ru/society/20061010/54693371.html
- Wozu? Auch das ist eine - hochgradig interessensgeleitete - Meinungsäußerung und keine objektive Aussage. Und wenn schon - dass ein Präsident sich ausführlich zum Tode einer Journalistin äußern - und rechtfertigen - muss, spricht IMHO eindeutig für deren Bedeutung. --Johannes Rohr 00:17, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Ich fände es einfach fair, neben "interessensgeleiteten" Nachrufen ihrer befangenen Kollegen auch die mit Verspätung erfolgte, ja erzwungene Stellungnahme des russischen Präsidenten lesen zu können, an wessen Geburtstag dieser furchtbare Mord geschah. Er sprach ja auch darüber, wie Politkowskajas Artikel der jetzigen Regierung geschadet haben. Möge Gott sein Richter sein.
- Zitieren kann man gerne, kein Problem. Was aber ein Problem ist, ist wenn hier Meinungsäußerungen auf wundersame Weise zu "objektiven" Tatsachenfeststellungen mutieren: Seit Tagen versuchen hier IPs Formulierungen einzubringen wie "Politkowskaja war (...) in der Heimat äußerst unpopulär" / "äußerst unbeliebt" / "unbedeutendend" "geringer Einfluss" etc pp, wohlgemerkt nicht als Zitat sondern als Tatsachenfestellung. Und das ist ganz klar ein Versuch, hier einen bestimmten POV durchzudrücken. Das kann so nicht durchgehen. --Johannes Rohr 10:49, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Politkovskaja war im Westen weitaus bekannter, als in Russland. In Russland hatten Ihre Artikel kaum Erfolg, weil man sie überwiegend als russophob und einseitig empfand. Im Westen dagegen wurde und wird jede Kritik am russischen Staat begrüßt. Dass sich Putin hier rechtfertigen musste, ist daher nichts Erstaunliches, und ist kein Beweis für ihren Einfluß in Russland. Was Russland anbetrifft, so hat Politkowskaja dort in den Augen vieler Menschen vor allem dann an Ernsthaftigkeit verloren, als sie während des Geiseldramas im Moskauer Theater zur Erfüllung der Forderungen von Terroristen aufrief. Generell glauben viele Russen, dass sie Geld für ihre Kompromat-Artikel von amerikanischen NGOs kassierte.
- Putin hat Recht, wenn er sagt, dass ihr Tod weitaus schädlicher ist, als ihre Publikationen. Ist doch klar: der Verdacht fällt sofort auf die geltende Macht. Was könnte dem Ansehen eines Staatschefs mehr schaden, vor allem, wenn er gleichzeitig immer versucht, das Ansehen seines Landes im Ausland zu verbessern? Man darf nicht zu simpel denken, sondern ein Mal mehr um die Ecke denken. Ich halte es für wahrscheinlich, dass hier Kräfte im Spiel, die Putin kompromettieren wollten: Exil-Oligarchen oder die CIA. Voevoda 11:24, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Kann man also nun davon ausgehen, dass Putins Nachruf in Dresden hier schon bald erscheinen wird?
Tja Vojevoda, wenn die Sachlage so ist, können wir ja erwarten, dass der Fall umfassend und für die Weltöffentlichkeit nachvollziehbar aufgeklärt wird. --Ewald Trojansky 11:50, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Wie es scheint, schaffte es die Weltöffentlichkeit bis jetzt nicht, das Phänomen der Unbeliebtheit Politkowskajas nachzuvollziehen. Ob es dabei lediglich an entsprechenden Sprachkenntnissen mangelte, um in russischsprachigen Foren mitlesen zu können...
@Voevoda: Die Verwendung des Worts Kompromat für Artikel von Politowskaja halte ich für ausgesprochen deplatziert - es zeigt mal wieder, wes Geistes Kind du bist. Gruß --Tilman 14:04, 21. Okt. 2006 (CEST)
Halbsperre
Ich habe diese Seite kurzerhand eigenmächtig halbgesperrt, da die penentrante Einbringung von unbelegten Meinungsäußerungen ("Einfluss eher unbedeutend" etc.) langsam nervt. Wer das für falsch hält, möge sich hier äußern... --Johannes Rohr 22:42, 13. Okt. 2006 (CEST)
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-- DuesenBot 12:13, 21. Okt. 2006 (CEST)
Ermordete Journalisten
Passt der Abschnitt Einschränkung der Pressefreiheit nicht besser im Artikel Pressefreiheit? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 07:07, 20. Nov. 2006 (CET)
Überlegenswert. Ich habe ihn hierhergestellt, weil er Hintergrundwissen zum Mord an Politkowskaja vermittelt.-- Ewald Trojansky 09:07, 20. Nov. 2006 (CET)
- Nichts als Stimmungsmache gegen Putin. Morde an Journalisten gab es auch unter Jeltsin. Putin übernahm ein Land, in dem die Zunft der Auftragsmörder bereits das Sagen hatte. Traurig aber wahr. --212.203.56.65 22:34, 27. Nov. 2006 (CET)
- Zustimmung. Trojansky übertreibt mal wieder. Man könnte als Hintergrundwissen auch die ganze Weltgeschichte seit Adam und Eva hineinschreiben. Voevoda 02:35, 28. Nov. 2006 (CET)
- Tja, wenn Sie Belege dafür haben dass bei Adam und Eva russische Journalisten ermordet wurden, dann bringen Sie sie nur bei. Im übrigen: Was während der Regierungszeit eines mit vielen Vollmachten ausgestatteten Präsidenten geschieht, wird nun mal diesem hinsichtlich politischer Verantwortung zugerechnet. -- Ewald Trojansky 10:32, 28. Nov. 2006 (CET)
- Das russische Auftragsmördertum, welchem tausende zum Opfer fielen, entstand und erstarkte unter Jeltsin, worüber gerne hinweggeschaut wird, denn political correctness geht bekanntlich vor. --212.203.56.65 20:31, 30. Nov. 2006 (CET)
Der Abschnitt sollte verschoben werden - Anna Stepanowna Politkowskaja ist eine russische Journalistin gewesen, es hat keinen Sinn in ihrem Artikel alle russischen Journalisten aufzuzählen, die ebenfalls "Während der Präsidentschaft Putins" ums Leben kamen. Außerdem, was kümmert Putin die Meinung irgendeiner Kritikerin ? Es ist einfach viel zu platt hinzugehen und Putin als den bösen Diktator hinzustellen, der nichts anderes zu tun hat als alle Journalisten umzubringen, nur weil sie sich kritisch über ihn äußern. Was interessiert es den Mond, wenn der Hund ihn anbellt ? - gar nichts - Die Bevölkerung steht mehrheitlich deutlich hinter Putin, auch wenn in den westlichen Medien immer der Eindruck erweckt wird, er sei eine Art barbarischer Dikator ! Red Grasshopper 21:23, 30. Nov. 2006 (CET)
- Nirgendwo hier wird Putin persönlich für den Mord verantwortlich verantwortlich gemacht wird. Er trägt aber die politische Verantwortung.
- Es ist für den Leser als Hintergrundinformation durchaus notwendig zu erfahren, dass Mord an Journalisten - in Deutschland sehr selten - in Russland gleichermaßen zum Berufsrisiko gehört. Damit ist eine Einordnund des Einzelereignisses in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang möglich.
- Steht hier nirgendwo etwas von "barbarischer Diktator". Aber der höchste Vertreter der Staatsmacht trägt die politische Verantwortung für die gesellschaftlichen Zustände, in denen so etwas möglich ist. So ist das nun mal, auch in "gelenkten Demokratien". -- Ewald Trojansky 21:49, 30. Nov. 2006 (CET)
- Trägt Berlusconi die "politische Verantwortung", wenn dort Journalisten sterben ? Wieviele Journalisten werden denn in Deutschland jedes Jahr ermordet ? Bitte Fakten bringen, damit wir das inhaltlich vergleichen können ! In Russland heißt es "gelenkte Demokratien" anderswo heißt es "es herrscht eine gute Beziehung zwischen Wirtschaft und Politik" - der Begriff "gelenkte Demokratien" ist nicht besonders relevant, weil nur der Westen diese Meinung vertritt - jedes Land, das sich dem Westen nicht 100% öffnet bzw. sich in eine Abhängigkeit begibt ist "undemokratisch" - schon komisch oder ? Aber das hat hier sowieso nichts zu suchen - die getöteten Journalisten haben jedenfalls nicht mit Politkowskaja zu tun und wenn der User sich dafür interessiert, kann er ja gerne in entsprechenden Artikeln nachlesen. Alles andere ist nur doppelt gemoppelt ;) Red Grasshopper 22:26, 30. Nov. 2006 (CET)
- Zitat: der Begriff "gelenkte Demokratien" ist nicht besonders relevant, weil nur der Westen diese Meinung vertritt Der Ausdruck "gelenkte Demokratie" als Bezeichnung für das das Regierunsgsystems Russlands stammt vom rusisschen Publizisten Sergej Markow.
- Zitat: Wieviele Journalisten werden denn in Deutschland jedes Jahr ermordet ? Bitte Fakten bringen, damit wir das inhaltlich vergleichen können ! In Deutschland ist mir in den letzten drei Jahren kein Fall eines ermordeten Journalisten bekannt. Falls du länger zurückgehende Statistiken willst, schlage ich mal ganz unverbindlich Eigenrecherche vor.
- Zitat: Trägt Berlusconi die "politische Verantwortung", wenn dort Journalisten sterben ? Wenn Journalisten sterben, trägt Berlusconi keine Vcerantwortung. Wenn während seiner Regierungszeit dreizehn ermordet werdeb und kein Mordfall wird aufgeklärt trägt er die politische Verantwortung. So ist das in allen Demokratien - einschließlich der gelenkten.
- Zitat: Aber das hat hier sowieso nichts zu suchen - die getöteten Journalisten haben jedenfalls nicht mit Politkowskaja zu tun Es ist für den Leser als Hintergrundinformation durchaus notwendig zu erfahren, dass Mord an Journalisten - in Deutschland sehr selten - in Russland gleichermaßen zum Berufsrisiko gehört. Damit ist eine Einordnund des Einzelereignisses in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang möglich.
- Zwei der angeführten Toten gehören im übrigen der gleichen Zeitung wie Politkowskaja an - was einem bei sorgfältiger Lektüre kaum entgehen kann. -- Ewald Trojansky 23:20, 30. Nov. 2006 (CET)
- Was machen wir nun mit diesen Opfern, die zu falscher Zeit am falschen Ort waren?
- Мемориал погибших журналистов
- Сергей Дубов † 1.02.1994
- Владислав Листьев † 1.03.1995
- Дмитрий Холодов † 17.10.1994
- Вадим Алферьев † 26.12.1995
- Шамхан Кагиров † 12.12.1995
- Олег Слабынько † 25.01.1996
- Игорь Филимонов † 11.08.1996
- Лев Богомолов † 29.11.1996
- Вадим Бирюков † 25.02.1997
- Юрий Балдин † 3.03.1997
- Валентин Каркавцев † 1.04.1997
- Лариса Юдина † 7.06.1998
- Валерий Кривошеев † 6.09.1997 --212.203.56.65 02:27, 2. Dez. 2006 (CET)
Mach mal einen Vorschlag...-- Ewald Trojansky 09:59, 2. Dez. 2006 (CET)
- siehe den Vorschlag von Liberaler Freimaurer am Anfang dieses Threads. Im Artikel über Putin sind die toten Journalisten bereits erwähnt, wenn auch nicht namentlich. --212.203.56.65 16:43, 2. Dez. 2006 (CET)
Durch die Vergabe von staatlichen Aufträgen für Anzeigen würden Zeitungen, die den Krieg in Tschetschenien thematisierten faktisch erpresst. Womit wurden diese Zeitungen eigentlich erpresst? Diese Aussage muss entweder präzisiert oder entfernt werden. Denn keiner ausser der Redaktion bestimmt, was in der Zeitung gedruckt wird. Kein Geld vom Staat = volle Freiheit des Schreibenden. --212.203.56.65 17:37, 3. Dez. 2006 (CET)
In Saratow sei der Journalist Edward Abrosimow wegen Verleumdung zu sieben Monaten Zwangsarbeit verurteilt worden. - Edward Abrosimow war zu jener Zeit ein Berater im Sold des Saratower Gouverneurs, wovon sein Dienstauto mit Chauffeur auf Staatskosten zeugte. Es ist verkehrt, ihn als freien Journalisten hochzustilisieren, geschweige aus ihn einen politisch Verfolgten zu machen. Verhaftung Abrosimows --212.203.56.65 17:58, 3. Dez. 2006 (CET)
Erwiderung auf Einwände
- Zur Erpressung: Kein Geld vom Staat - volle Freiheit: Na ja, das sagen Sie mal einem Harz IV-Empfänger. Das Faktum ,dass der russische Staat die Vergabe von Anzeigen und damit von Einnahmen für Zeitungen von einer bestimmten Art der Berichterstatung abhängig macht, ist ein klares Druckmittel. Da braucht man keine weiteren Erklärungen. Dem kann man sich beugen oder nicht, das ist richtig. Aber dass der Druck ausgeübt wird ist Tatsache und gehört damit als Versuch - mal erfolgreich, mal wie im Fall der Nowaja Gaseta erfolglos - durch Druck eine bestimmte Art der Berichterstattung durchzusetzen in diesen Artikel.
- Was kommt nur nicht alles in einen Topf: Hartz IV und die Gasprom-Werbung! Die Tatsache ist, dass der Staat bei weitem nicht der grösste Auftraggeber ist. Die Zeitungsredaktion macht sich aber durchaus Gedanken, wie sie zahlende Werbekunden zu sich locken kann. Dass in der TAZ keine Werbung für Schweizer Uhren, Gucci und Dior neben einem Antiglobalisierungsartikel gedruckt wird, hat im Übrigen auch nichts zu bedeuten. -- 212.203.56.65 22:10, 5. Dez. 2006 (CET)
- Abrosimow wurde verurteilt, weil er 1. In einem Artikel über einen Politiker behauptet haben soll, dieser sei homosexuell. 2. Weil er im Entwurf eines Artikels einen Staatsanwalt der Korruption beschuldigte. Dieser Satz fehlte allerdings im Artikel, doch dem Gericht reichte es schon aus, dass der Chefredakteur des fraglichen Blattes diesen Satz gelesen hatte. Wenn jemand wegen zweier Zeitungsartikeln zu sieben Monat Lagerhaft verurteilt wird, dann fällt das unter Verurteilung wegen journalistischer Tätigkeit. Im Übrigen wird er selbst in dem von Ihnen zitierten Artikel in der Rossiskaja Gaseta als "Journalist und Politiloge" bezeichnet. Das russische Zentrum für Extremjournalismus, betrieben von Mitgliedern der russischen Journalistenunion, hat die Verurteilung als unbegründet bezeichnet. Im ersten Fall wegen mangelnder Beweise, im zweiten, weil es sich um einen Satz im Entwurfs-Manuskript und nicht im gedruckten Artikel handelte. Nachzulesen hier: http://www.cjes.ru/bulletin/files/inv/2005/inv_10_14.doc Im übrigen nehme ich mir ab sofort die Freiheit, nur noch auf Anfragen angemeldeter User zu antworten. -- Ewald Trojansky 21:34, 3. Dez. 2006 (CET)
- Ein Politiker benützt seine journalistische Nebentätigkeit für politische Zwecke. In Russland, einen wegen seiner Homosexualität in den Zeitungsartikel zu setzen, fällt in der ersten Linie unter Hetze und erst dann unter die Freiheit des Schreibenden. Wenn jemand eine Person bezichtigt, kriminell zu sein, ohne dafür Beweise zu liefern, macht sich in jedem Land strafbar. -- 212.203.56.65 22:10, 5. Dez. 2006 (CET)
- Vielleicht lesen sie erst mal den Link, den ich angegeben habe, lieber Anonymus, und dies ist die letzte Antwort, die ich Ihnen als Anonymus gebe - sie müssen sich schon die Mühe machen, hier wenigstens mit ihrem usernamen zu unterschreiben. 1. Er wird der Verurteilte von der russischen Journalistenunion unter Journalisten eingereiht, also ist er einer. 2. Macht sich in Deutschland niemand strafbar, wenn er in dem Entwurf eines Artikels jemand bezichtigt, solange er dies nicht in dem veröffentlichten Artikel tut. 3. Wird in Deutschland, im Unterschied zu diesem Fall, nicht die Staatsanwaltschaft mit der Ermittlung im Fall von Anschuldingen betraut, die selbst angeschuldigt wurde. Lesen bildet ... also folgen Sie einfach den angegebenen Links.-- Ewald Trojansky 08:55, 6. Dez. 2006 (CET)
- Lesen kann bilden. In der Tat. Unter dem angegebenen Link ist zu lesen, dass Abrosimow gegen den Konkurrenten seines damaligen Arbeitgebers bei den kommenden Gouverneurswahlen eine PR-Kampagne führte. Der Artikel über die angebliche Homosexualität von W. Wolodin ("Guckt nicht durch das Schlüsselloch") wurde über e-mail aus dem Abrosimows Arbeitskabinet im Gouverneursamt an die Zeitungsredaktion übermittelt, die ihn am 02.11.2004 dann auch gedruckt hat. Das ist in der Tat ein Paradebeispiel für den selbstlosen unparteiischen Journalismus im Dienste der Öffentlichkeit. --212.203.56.65 00:50, 7. Dez. 2006 (CET)
- In Deutschland würde man sich sehr wohl strafbar machen, wenn an die Zeitungsredaktionen irgendwelche in Deutschland verbotenen (d.h. verleumdenden, beleidigenden, verhetzenden) Schriften verschickt werden, auch wenn diese später nicht gedruckt werden. Die Meinungsäusserung gilt als veröffentlicht, wenn sie wissentlich an Dritte ausserhalb des engen Bekanntenkreises geleitet wurde. Heise.de kann ein Lied davon singen. Dabei wird man noch lange nicht zum Journalisten. Abrosimows unfreiwilliger Helfer in dieser Geschichte war der Redakteur der Zeitung, welcher Abrosimows Korruptionsvorwurf gegen den Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft aus dem Artikel verschwinden liess. Im deutschen Internet erfolgt diese Vorsichtsmassnahme durch das selektive Löschen von Forenbeiträgen. -- 212.203.56.65 01:38, 7. Dez. 2006 (CET)
- Wie schon gesagt, unterschreiben Sie mir ihrem Nutzernamen, denn das ist nun definitiv die letzte Antwort. Und: Machen Sie sich mal mit deutscher Rechtslage besser vertraut - wenn man womöglich nur freihändig geschöpftes russisches Landrecht gewöhnt ist, läuft einem da manches durcheinander. Insbesondere können Sie dann den Unterschied erkennen zwischen einem Info-Brief wie bei Heise - der natürlich selbst eine Veröffentlichung im Sinne des Presserechtes darstellt - und einem Manuskript, das nur der Redaktion zugänglich ist. Im übrigen ist es ohne Belang, ob die Artikel im Rahmen einer Kampagne veröffentlicht wurden oder nicht. Tatsache ist: Verurteilung zu Lagerhaft wegen der oben genannten Tatbestände. -- Ewald Trojansky 06:58, 7. Dez. 2006 (CET)
- Zur deutschen Rechtslage: § 164(2) Falsche Verdächtigung. Verwechseln Sie bitte öffentlich behaupten nicht mit veröffentlicht. Der Zeitungsredakteur gab ja zu, Abrosimows Behauptung zur Kenntnis genommen zu haben. Er war diese dritte Person im Spiel ohne Schweigepflicht. -- 212.203.56.65 19:42, 7. Dez. 2006 (CET)
Öffentlich heisst nach deutschem Rechtsverstänndis nicht redaktionsintern. Im Übrigen sind die Versuche, freigeschöpftes russisches Landrecht mit deutscher Rechtsstaatlichkeit gleichzusetzen vor allem für ihre russischen Landsleute erheiternd. Insofern heben Sie hier dankenswerter Weise die Stimmung.-- Ewald Trojansky 06:36, 8. Dez. 2006 (CET)
- Eine Quelle für diese Behauptung wäre sehr hilfsreich. Sie verwechseln ganz offensichtlich die Zeitungsredaktion mit dem Beichtstuhl in der Kirche oder mit einer Anwaltskanzlei. -- 212.203.56.65 22:23, 11. Dez. 2006 (CET)
Gut gesehen, denn faktisch hat sie im Deutschen einen ähnlichen Rechtsstatus. Lesen Sie doch mal als erstes den Artikel Presserecht in dieser Enzyklopädie... Wenn Sie dann noch Fragen haben, stehe ich für weitere Auskünfte bereit. Man hilft ja gerne, wenn es gilt die Prinzipien von Rechtsstaatlichkeit zu verbreiten. -- Ewald Trojansky 08:01, 12. Dez. 2006 (CET)
Änderung
1. Steht der zitierte Spiegel-Artikel im falschen Abschnitt: Er gehört inhaltiich nicht unter die publizistischen Reaktionen zum Mord an Politkowskaja sondern zum Abschnitt Pressefreiheit und Morde. 2. Von einer verfälschung des Ziats kann keine Rede sein: Es ist eine Zusammenfassung mit Angabe der Quelle in dem Abschnitt, in den es inhaltich gehört.-- Ewald Trojansky 14:36, 20. Nov. 2006 (CET)
- Stimmt, ich hatte glatt übersehen, dass du den Text geändert hast. Entschuldige. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 14:41, 20. Nov. 2006 (CET)
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-- DuesenBot 19:16, 1. Dez. 2006 (CET)
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