Zum Inhalt springen

Konstanz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. September 2004 um 13:20 Uhr durch Tungsten~dewiki (Diskussion | Beiträge) (20. Jahrhundert: null Bomberangriffe). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Dieser Artikel handelt von der Stadt Konstanz. Für Konstanz als Eigenschaft, im Sinne von "Unveränderlichkeit", siehe bitte unter Konstante.


Wappen Karte
Wappen der Stadt Konstanz Karte Konstanz in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Konstanz
Fläche: 54,10 km²
Einwohner: 81.220 (31.12.2003)
Bevölkerungsdichte: 1501 Einwohner/km²
Höhe: 402 m ü. NN
Postleitzahl: 78401-78467 (alt: 7750)
Vorwahl: 07531
Geografische Lage: 47° 40' n. Br.
09° 11' ö. L.
KFZ-Kennzeichen: KN
Gemeindeschlüssel: 08 3 35 043
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kanzleistr. 13/15
78459 Konstanz
Website: www.konstanz.de
E-Mail-Adresse: info@konstanz.de
Politik
Bürgermeister: Horst Frank (Grüne)
Konstanz mit der Rheinbrücke 1925
Konstanz mit der Rheinbrücke 1925
Konstanz mit der Rheinbrücke 1925

Konstanz ist die größte Stadt am Bodensee. Sie hat den Status einer Großen Kreisstadt und ist Sitz des Landkreises Konstanz innerhalb der Region Hochrhein-Bodensee im Regierungsbezirk Freiburg in Baden-Württemberg. Die Stadt besitzt eine Universität und eine Fachhochschule.

Ehemals war Konstanz der Sitz des Bischofs des größten Bistums der Römisch-Katholischen Kirche jenseits der Alpen. Das Bistum Konstanz wurde vermutlich 585 durch Verlegung von Vindinossa (Windisch) gegründet und 1821 von Papst Pius VII. aufgelöst, da es eine sehr liberale und aufgeklärte Diözese war. Trotzdem blieben weite Teile des Bistum Konstanz modern; heute bilden sie immer noch Kernland der Altkatholischen und Christkatholischen Kirche.

Konstanz ist Geburtsort von Ferdinand Graf von Zeppelin, des Pioniers der Luftschiff-Konstruktion. Seine Familie besaß damals das Gebäude, in dem sich heute das Inselhotel befindet.

Hussenstrasse in der südlichen Altstadt
In der Niederburg

Die Altstadt von Konstanz ist besser erhalten als die in den meisten anderen Städten Deutschlands, weil sie weder im dreißigjährigen Krieg noch im Zweiten Weltkrieg beschädigt wurde. Der älteste Teil, genannt Niederburg, erstreckt sich zwischen dem Münster und dem Rhein.

Die Konschtanzer, wie sie sich selbst bezeichnen, sind stolz auf ihre Stadt, ihre Universität und die besondere Lage der Stadt. Der Bahnhof von Konstanz ist der Endpunkt der Schwarzwaldbahn und hat eine direkte Verbindung in das Eisenbahnnetz der Schweiz. Die Stadt gehört dem Verkehrsverbund Hegau-Bodensee an.

Geografie

Geografische Lage

Konstanz liegt am Bodensee, am Ausfluss des Rheins aus dem oberen Seeteil direkt an der Grenze zur Schweiz. Die Schweizer Nachbarstadt Kreuzlingen ist aus der mittelalterlichen Vorstadt im Süden entstanden und daher mit Konstanz zusammengewachsen, so dass die Staatsgrenze mitten durch einzelne Häuserblöcke verläuft. Die Altstadt von Konstanz liegt auf der linken (südlichen) Rheinseite, die neueren Stadtteile auf der rechten (nördlichen).

Die Agglomeration Konstanz-Kreuzlingen umfasst ungefähr 100.000 Einwohner. Viele Konstanzer haben ihren Erwerb in der Schweizer Nachbarstadt oder in dessen Umgebung. Umgekehrt besorgen die Kreuzlinger ihren täglichen Bedarf häufig in Konstanz. Kreuzlingen und Konstanz arbeiten bei manchen Anlässen zusammen, so zum Beispiel beim Seenachtfest und beim gemeinsamen Bau der Eissporthalle. Ebenso gibt es einen teilweise gemeinsamen Busverkehr und gemeinsame Versorgungseinrichtungen.

Verkehrsanbindung

Nachbargemeinden

Stadtgliederung

  • Altstadt
    • Niederburg
    • Stadelhofen
  • Paradies
  • Petershausen
    • Königsbau
  • Allmannsdorf
    • Staad
    • Egg
  • Wollmatingen
    • Fürstenberg
    • Eichbühl
  • Litzelstetten
  • Dingelsdorf
    • Oberdorf
  • Dettingen
    • Wallhausen


Geschichte

Frühzeit

Römisches Turmfundament auf dem Münsterplatz

Bereits Ende des 2. Jahrhundert vor Christus siedelten die Kelten, vermutlich vom Stamm der Helvetier, im Bereich der heutigen Niederburg. Konstanz war zur späteren römischen Zeit vermutlich eine kleinere Grenzbefestigung mit einer steinernen Ummmauerung, deren Spuren z.Zt. ausgegraben werden.

Konstanz ist nach dem römischen Kaiser Constantius Chlorus benannt.

Mittelalter

Vermutlich im Jahr 585 zog der Bischof aus dem in der Völkerwanderungszeit etwas unruhigen Vindinossa in das geschützter liegende Konstanz um und wurde zum Stadtherren.

Konstanz lag am Weg von Deutschland über die Bündner Alpenpässe nach Italien, so dass es vom immer mehr aufblühenden Fernhandel im Mittelalter profitierte. In der Folge wurde die Stadt mehrfach in Richtung Süden erweitert, und auch der Hafen wurde mehrmals mit verlegt. Die zunehmend autonomen Bürger der Stadt erkämpften sich 1196 und 1213 die Unabhängigkeit vom bisherigen Stadtherren, dem Bischof, und erhielten schlussendlich den Status einer freien Reichsstadt.

Auf dem Höhepunkt ihrer wirtschaftlichen und politischen Macht errichtete die Stadt am Hafen im Jahr 1388 ein "Kaufhaus" als Warenlager und -umschlagszentrum, das heutige Konzilsgebäude. Durch die Erschließung des Gotthardpasses verlagerten sich die Handelsströme in der Folgezeit zunehmend auf die Route über Zürich-Basel, so dass die Entwicklung der Stadt im späteren Mittelalter stagnierte. Daher blieb die gotische Bausubstanz der Stadt von späterer Umgestaltung weit gehend verschont.

Von 1414 bis 1418 fand das Konzil von Konstanz statt. Das Konzilsgebäude, in dem lediglich das Konklave der Papstwahl stattfand, steht heute noch am Bodenseeufer, gleich neben dem Konstanzer Hafen und Bahnhof. Der normale Sitzungssal war der Bischofsdom, das heutige Münster.

Am 6. Juli 1415 wurde anlässlich des Konzil von Konstanz der tschechische Reformator Jan Hus als Ketzer verbrannt, seine Asche wurde in den Rhein gestreut. Ein Gedenkstein am mittelalterlichen Richtplatz, heute in der danach benannten Straße "Zum Hussenstein", und ein Museum in der nach Hus benannten Hussenstraße erinnern heute daran.

Konstanz hätte sich im 15. Jahrhundert gern der Eidgenossenschaft angeschlossen, was aber die Landorte nicht zuliessen, weil sie ein Übergewicht der Städte befürchteten. In der Folge schloss sich Konstanz schweren Herzens dem Schwäbischen Bund an. Wäre Konstanz damals zu einer Schweizer Stadt geworden, so wäre sie wohl heute anstelle von Frauenfeld Hauptstadt des Thurgaus, ihres natürlichen südlichen Hinterlands. Kuriose Folge davon ist die einmalige Tatsache, dass die Gemarkung zu einem kleinen Teil auf Schweizer Territorium liegt, was zuletzt im Jahr 1831 vertraglich festgelegt wurde.

Neuzeit

1517 wurde Konstanz reformiert, und trat in der Folge dem schmalkaldischen Bund bei. Nach der Niederlage im schmalkaldischen Krieg verlor Konstanz 1548 den Status als freie Reichsstadt und wurde in das habsburgische Vorderösterreich eingegliedert und im Zuge der Gegenreformation rekatholisiert. Die Stadt diente den Habsburgern als Bollwerk gegen eine weitere Expansion der Eidgenossenschaft nach Norden. Zur Festigung des katholischen Bewusstseins wurde mit einer Päpstlichen Bulle 1604 gegen Widerstände in der Stadt ein Jesuitenkolleg gegründet, das heute noch besteht, als Gymnasium.

Im dreißigjährigen Krieg wird Konstanz von den Schweden 1633 belagert, aber die Kernstadt wird nicht eingenommen.

In der Folgezeit sinken Bedeutung und Einwohnerzahl der Stadt langsam weiter.

19. Jahrhundert

1806 wurde Konstanz dem neu gegründeten Großherzogtum Baden einverleibt und die Hauptstadt des Seekreises.

In der badischen Märzrevolution startete der Heckerzug mit mäßiger Resonanz von Konstanz aus. Dabei soll am 12. April 1848 auch die deutsche Republik ausgerufen worden sein, was allerdings von allen drei in Konstanz ansässigen Zeitungen, die über die entsprechende Rede berichteten, nicht erwähnt wird.

1863 wurde Konstanz an die Stammstrecke Mannheim-Basel-Konstanz der Badischen Staatseisenbahnen angeschlossen. Gleichzeitig gab es eine wirtschaftlichen Aufschwung und man riss die mittelalterliche Stadtmauer weitgehend ab. Mit den Trümmern wurde der Bahndamm und der Stadtpark - Stadtgarten genannt - zum See hin aufgefüllt.

20. Jahrhundert

Im Ersten Weltkrieg wurde die Außengrenze des Deutschen Reiches zur Schweiz abgeschottet, so dass die noch lebhaften Beziehungen der Stadt zu ihrem traditionellen Hinterland Thurgau stark eingeschränkt wurden. Der Aufschwung seit der Gründerzeit wurde damit beendet.

Im Zweiten Weltkrieg blieb Konstanz anders als die anderen Städte am Bodensee von den alliierten Bomberangriffen verschont. Da nachts auf eine Verdunklung des linksrheinischen Teils der Stadt verzichtet wurde, konnten die Bomberpiloten den Konstanzer Teil nicht vom Kreuzlinger unterscheiden und aus Angst vor diplomatischen Verwicklungen wurde von einer Bombardierung offensichtlich abgesehen. Auch die Einnahme 1945 durch französische Truppen erfolgte quasi ohne einen einzigen Schuss.

Im Jahre 1952 wurde Konstanz durch die Vereinigung von Baden, Württemberg und Hohenzollern eine Stadt im neunen Bundesland Baden-Württemberg. Mit der Gründung der Universität 1965 wurde ein neuer Aufschwung der Stadt eingeleitet.


Einwohnerentwicklung

  Jahr   Einwohnerzahlen
1610 5.446
1785 <4.000
1806 4.419
1815 4.516
1833 5.089
1840 6.828
1852 7.556
1858 7.219
1871 13.169
1880 16.594
1890 19.753
1900 25.477
1910 33.181
1925 35.852
1933 37.927
1939 39.386
1950 45.052
1961 55.478
1970 66.479
1980 68.305
1990 75.089
2000 78.504
2002 80.162

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat besteht außer den 3 Bürgermeistern aus weiteren 39 Gemeinderäten folgender Parteien/Listen:

Außerdem gibt es Ortschaftsräte für die Ortsteile

Bürgermeister

  • Oberbürgermeister: Horst Frank (Grüne)
    (Am 25.7.2004 im zweiten Wahlgang für eine zweite achtjährige Amtszeit wiedergewählt) [1]
  • 1. Beigeordneter: Horst Maas CDU
  • 2. Beigeordneter: Volker Fouquet SPD

ehemalige Oberbürgermeister

Wappen

Das Wappen von Konstanz zeigt ein durchgehendes schwarzes Kreuz auf weißem Grund, und dazu am oberen Rand ein rotes Band. Das schwarze Kreuz ist aus dem roten Bischofskreuz (des ursprünglichen Stadtherren) abgeleitet. Das rote Band ("Zagel") am oberen Rand ist das so genannte Blutband, das die Blutgerichtsbarkeit symbolisierte.

Städtepartnerschaften

Partnerstädte von Konstanz sind:

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Stadttheater Konstanz, älteste feste Bühne Deutschlands (seit 1610) [2]
  • Kommunales Kunst- und Kulturzentrum K9 [3]

Museen

  • Archäologisches Landesmuseum Baden-Württemberg [4]
  • Hus-Museum [5]
  • Rosgartenmuseum [6]
  • Wessenberg-Galerie [7]
  • SeaLife Centre [8]

Musik

  • Südwestdeutsche Philharmonie (SWDP) in Konstanz[9]
  • Die Wehnüsse (Schwul-Lesbischer Chor)[10]
  • Konstanzer Kammerchor[11]
  • Konstanzer Oratorienchor[12]
  • Konstanzer Shanty-Chor
  • Männer- und Frauenchor Fürstenberg 1960
  • Männerchor Allgemeiner Bildungsverein Konstanz 1862 e.V.
  • Männerchor Harmonie 1862
  • Männergesangsverein 1898 Dettingen-Wallhausen e.V.
  • Männergesangsverein Badenia e.V.[13]
  • Männergesangsverein Frohsinn Konstanz-Petershausen
  • Männergesangsverein Harmonie-Paradies e.V. Konstanz
  • Männergesangsverein Litzelstetten
  • Seniorenchor Konstanz
  • Sängerverein Konstanz-Wollmatingen

Bauwerke

Sakralbauten

  • Münster
    Unserer Lieben Frau (Maria, Mutter Gottes) geweiht. Der Bau der Bischofskirche sowie einer dazu gehörigen Pfalz wurde vermutlich kurz nach Bistumsgründung um 590 begonnen und in Urkunden erstmals um 780 erwähnt. Ab 1052 erfolgte nach Einsturz ein Neubau. Erhalten ist zwar u.a. die Krypta (um 900), doch wurde diese erweitert. Neu errichtet wurden das neunjochige Langhaus, der Chor und das Querschiff der Basilika. Einwölbung um 1680. Große Teile der heutigen Ausstattung aus dem 17./18. Jahrhundert. Die Seitenkapellen stammen überwiegend aus dem 15. und 17. Jahrhundert. Westlich schließt sich eine Doppelturmfassade aus dem 12./13. Jahrhundert an. Der Einzelturm wurde im 19. Jahrhundert aufgesetzt. [14]
  • Bürgerschaftskirche St.Stefan.
    Im Gegensatz zum Bischofsdom war sie die Pfarrkirche für die Bürger. 613 erstmals erwähnt; sie wurde - wie damals üblich - außerhalb der damaligen Stadt errichtet. Im 15. Jahrhundert erhielt sie ihr spätgotisches Erscheinungsbild.
  • Dreifaltigkeitskirche
    Die heutige katholische Pfarrkirche wurde ab 1268 als Klosterkirche von Augustiner-Eremiten errichtet. Sie ist eine dreischiffige gotische Basilika ohne Querhaus. Um 1740 wurde die flache Holzdecke durch ein barockes Spiegelgewölbe mit reichem Stuck und Gemäldeschmuck ersetzt sowie eine Fenstervergrößerung durchgeführt. Die gotischen Wandfresken des Mittelschiffs (Szenen des Konstanzer Konzils) sind seit der Renovierung von 1907 wieder sichtbar.
  • Stiftskirche St. Johann
    1268 gegründet. 1811 wurde das Chorstift aufgehoben und das Gebäude 1819 verkauft.
  • Benediktinerkloster Petershausen
    983 gegründet. Der Bau stammt aus den Jahren 1162-1283 mit Erweiterungen 1630 und 1769. Die romanische dreischiffige Basilika wurde 1830 abgebrochen.
  • Dominikanerkloster
    1235 gegründet. Die Kirche ist eine dreischiffige flach gedeckte Basilika mit romanischer und frühgotischer Formensprache. Heute ist dort das Steigenberger Inselhotel beheimatet.
  • Dominikanerinnenkloster Zofingen
  • Franziskanerkloster
    1250 gegründet. Wurde 1815 von der Stadt aufgekauft und 1845 zum Stadt- und Schulhaus umgebaut.
  • Christuskirche und Jesuitenkolleg
    1604-1609 erbaut. Die tonnengewölbte einschiffige Kirche ist heute altkatholisches Gotteshaus.
  • Pfarrkirche St.Paul
    profaniert. Sehenswert die Rokoko-Stukkatur.

Profanbauten

Konstanz, Rheintorturm
Konstanz, Schnetztor
  • Konzilsgebäude
    erbaut 1388-1391 im Hafen direkt am Wasser als Lager- und Warenumschlagshaus (Kaufhaus), vor allem für den Handel mit Mailand
  • Rheintorturm
    13.-15. Jahrhundert, Stadttor auf der mittelalterlichen Rheinbrücke
  • Pulverturm (früher auch Ziegelturm oder Judenturm)
    Eckpunkt der inneren Stadtmauer am Rhein. Der Name Judenturm rührt daher, dass im Mittelalter hier öfters Juden zur Schutzgelderpressung eingesperrt wurden.
  • Schnetztor
    14.-15. Jahrhundert, Stadttor an der Hauptstraße nach Süden
  • altes Rathaus
    1484 erbaut und im 19. Jahrhundert aufgestockt.
  • neues Rathaus mit dem Ratssaal
    im ehemaligen Zunfthaus der Leinweber.
  • Rosgartenmuseum [15]
    im ehemaligen Zunfthaus der Metzger.
  • Stadttheater
    1609, ursprünglich Gymnasiums-Schulhaus, in dem von Anfang an Theateraufführungen stattfanden. 1789 - 1792 Umbau zum "Kommedienhaus".
  • Imperia
    moderne Statue des Bildhauers Peter Lenk an der Hafeneinfahrt. Foto der Imperia


Naturdenkmäler

  • Naturschutzgebiet Wollmatinger Ried (mit Europadiplom), einer der wichtigsten Rast- und Überwinterungsplätze für Zugvögel

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

  • Altana Pharma [16]
  • Siemens Postautomatisierung [17]
  • Sunways Solarzellen [18]
  • Seitenbau Internetagentur [19]

Medien


Bildung

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt


Sonstige in Konstanz tätige Persönlichkeiten


Sonstiges

Zu Konstanz gehört auch die im Überlinger See liegende Blumeninsel Mainau. Sie wird jährlich von ca. 1.000.000 Touristen besucht.


Vorlage:Große Kreisstädte in Baden-Württemberg