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Ricky King

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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(Bürgerl. Name: Hans Lingenfelder) Geb. 12.03.1946 in Rastatt als Sohn eines elsässichen Binnenschiffers und einer deutschen Apothekerstochter.


Ricky King gehört zu den weltweit bedeutendsten Gitarren-Virtousen des 20. Jh.

Datei:Hans Lingenfelder 2.JPG
Ricky King











Werdegang:

1964-1971 Musikstudium an der Musikhochschule Karlsruhe

1960-1973 Mitglied diverser Bands (u.a. The Fellows, The Twenties, The Moonlights)

1973-1976 Mitglied der Band “ Hit Kids”

Ab 1976 Solokariere

1982 Verleihung der Auszeichnung "Gentleman of Music" durch das Musikmagazin "Rolling Stone"


Ricky King wurde vor allem bekannt durch Sample-Versionen anderer Interpreten. Bekannt wurden beispielsweise seine Interpretationen von: „Johnny Guitar“, „Wheels“, „Romanza”, „Bonanza”, „My rusty boots”, oder „Rivers of Babylon”

Erwähnenswert ist noch das von ihm komponierte und mittlerweile nach ihm benannte „Ricky-Riff“, das auch Pop- und Rockgrößen wie beispielsweise Andy Summers (The Police), David Howell Evans (U2) oder John Cummings (Ramones) in ihr Spiel integrierten.