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Taschenrechner

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Taschenrechner ist eine tragbare, handliche Rechenmaschine, mit deren Hilfe numerische Berechnungen ausgeführt werden können. Welche Berechnungen möglich sind, hängt dabei vor allem von der Maschine ab.

Praktisch alle heutigen Taschenrechner benutzen elektronische Schaltkreise, verwenden LCD als Anzeige und werden von einer Batterie oder Solarzelle mit Strom versorgt.

Inzwischen werden Rechenfunktionen auch häufig in anderen Geräten eingebaut, z.B. Handys, Armbanduhren oder PDAs.

Die ersten Taschenrechner wurden ca. 1970 von Sharp und Canon hergestellt. Sie verfügten nur über die 4 Grundrechenarten. 1972 erschien der HP-35 von Hewlett Packard

Einteilung der Taschenrechner aufgrund der Rechenart:

  • Algebraisch ( 2 + 3 = )
  • RPN ( 2 ENTER 3 ENTER + )

Einteilung der Taschenrechner aufgrund der verfügbaren Funktionen:

  • Einfach (Grundrechenarten, Prozent)
  • Finanz / Business (Zinsen, ...) "Klassiker": HP 17 B II
  • Wissenschaftlich (Winkelfunktionen, Logarithmus ...)
  • Grafik-Anzeige (Kurvendarstellung)
  • Programmierbar


Bekannte Hersteller-Firmen:


Siehe auch: Rechenhilfsmittel Computer PDA