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Bielefeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Stadtwappen von Bielefeld

(Quelle)

Karte: Bielefeld in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Kreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 258 km²
Einwohner: 328.452 (31.12.2003)
Bevölkerungsdichte: 1.273 Einwohner je km²
Höhe: 118 m ü. NN
Postleitzahlen: 33501 - 33739
(alt 4800)
Vorwahlen: 0521, 05202, 05203,
05205, 05206, 05208,
05209
Geografische Lage: 52° 01' 21'' n. Br.
8° 31' 5'' ö. L.
Kfz-Kennzeichen: BI
Gemeindeschlüssel: 05 7 11 000
Stadtgliederung: 10 Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Niederwall 23
33602 Bielefeld
Offizielle Website: www.bielefeld.de
E-Mail-Adresse: info@bielefeld.de
Politik
Oberbürgermeister: Eberhard David (CDU)
Schulden: 696 Mio. € (Stand: 31.12.02)
Bevölkerung (Stand: 31.12.02)
Arbeitslosenquote: 13,0 % (30.04.04)
Ausländeranteil: 12,8 %
Altersstruktur:
0-18 Jahre: 18,2 %
18-65 Jahre: 62,6 %
ab 65 Jahre: 19,2 %

Bielefeld ist eine Stadt im Landesteil Westfalen im Nordosten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Die Kreisfreie Stadt ist die größte Stadt der Region Ostwestfalen-Lippe und eines der Oberzentren des Landes. Die Einwohnerzahl der Stadt Bielefeld überschritt Anfang der 1930er Jahre die 100.000-Grenze und machte sie damit zur Großstadt. Heute gehört sie mit ihren ca. 328.000 Einwohnern immer noch zu den 10 größten Städten des Landes. Seit 1969 ist Bielefeld Universitätsstadt und zeigt sich daher gerne als wirtschaftliche und kulturelle Metropole. Zusammen mit Herford zählt sie zu den Verdichtungsräumen der Bundesrepublik. Das selbstgegebene Motto der Stadt lautet: "Bielefeld - die freundliche Stadt am Teutoburger Wald" (Viele Bielefelder persiflieren dieses Motto auch mit dem leicht abgeänderten Slogan "Bielefeld - Die freundliche Baustelle am Teutoburger Wald"). Die Stadt ist heutzutage vor allem bekannt als Stammsitz des Nahrungsmittelherstellers Dr. Oetker, die Bodelschwinghsche Anstalt Bethel, sowie durch den "Rekordaufsteiger" (7 mal) Arminia Bielefeld. Als neue Attraktion gilt weiterhin Paul, der vom Aussterben bedrohte Vielfraß im Tierpark Olderdissen. Über die Stadtgrenzen bekannt ist außerdem der Flitzer Erni.

Geografie

Bielefeld liegt am Fuß des Teutoburger Waldes vor dem nördlichen Ausgang des so genannten Bielefelder Passes. Der höchste Punkt im Stadtgebiet misst 320 m, der niedrigste Punkt 73 m ü. NN. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt in Nord-Süd-Richtung 19 km und in West-Ost-Richtung 21 km.

Nachbargemeinden

Bielefeld grenzt an folgende Städte und Gemeinden. Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt:
Spenge, Enger, Herford (alle Kreis Herford), Bad Salzuflen, Leopoldshöhe, Oerlinghausen (alle Kreis Lippe) sowie Schloß Holte-Stukenbrock, Verl, Gütersloh, Steinhagen, Halle (Westfalen) und Werther (Westfalen) (alle Kreis Gütersloh)

=== Stadtgliederung ===Hallo

Das Stadtgebiet Bielefelds ist in 10 Stadtbezirke eingeteilt. Jeder Stadtbezirk hat eine vom Volk gewählte Bezirksvertretung, die aus 19 Mitgliedern besteht. Vorsitzender der Bezirksvertretung ist der Bezirksvorsteher. Für statistische Zwecke sind die meisten Stadtbezirke weiter in Stadtteile unterteilt. Dabei handelt es sich meist um früher selbständige Gemeinden, die im Laufe der Geschichte nach Bielefeld eingemeindet wurden. Die 10 Stadtbezirke mit ihren Stadtteilen:

Geschichte

Die Bauernsiedlung Bielefeld bekam im Jahre 1214 vom Ravensberger Grafen Hermann IV die Stadtrechte verliehen. Den Ort der Neugründung verdankt die Stadt dem Pass durch den Teutoburger Wald sowie der Nähe zu alten Handelswegen wie z.B. dem Hellweg.

Wie in dieser Zeit üblich, war die Stadt durch Mauern, Wassergräben und Stadttore geschützt. Im 13. Jahrhundert wurde dann auch das heutige Wahrzeichen der Stadt, die Sparrenburg, gebaut. Eigentlich heißt sie "Burg Sparrenberg", die Bielefelder nehmen aber lieber die "Abkürzung" Sparrenburg. Die erste urkundliche Erwähnung ist aus dem Jahre 1256.

Die Sparrenburg hatte mehrere Aufgaben: Sie beschützte die Stadt, kontrollierte den Pass über den Teutoburger Wald und diente dem Grafen als Verwaltungszentrum. Die ursprüngliche Burganlage bot mit der Zeit nur noch wenig Schutz und wurde viele Male erweitert. Sie wurde mehrfach belagert, konnte aber niemals erobert werden.

Bis 1346 gehörte die Stadt zur Grafschaft Ravensberg, dann gelangte sie an die Grafen bzw. Herzöge von Jülich und Berg, ab 1511 an die Herzöge von Kleve mit Jülich, Berg, Mark, Kleve.

Im 16. Jahrhundert konnte die Stadt durch die Leinenindustrie einen wirtschaftlichen Aufschwung verzeichnen, jedoch musste sie seit 1830 in Folge von Industrialisierung und Einführung der Baumwolle einen allmählichen Niedergang in Kauf nehmen.

Ab 1609 war Bielefeld unter gemeinsamer Landesherrschaft von Pfalz-Neuburg und Brandenburg und ab 1647 gehörte sie ganz zu Brandenburg bzw. Preußen. Zwischen 1807 und 1813 war Bielefeld als Teil des Weserdepartements dem Königreich Westfalen zugehörig und 1813 bis 1815 gehörte die Stadt zum preußischen Zivilgouvernement zwischen Weser und Rhein, bevor sie 1815 endgültig an Preußen (Provinz Westfalen) gelangte. Hier wurde Bielefeld Sitz eines Kreises innerhalb des Regierungsbezirks Minden.

Der industrielle Wiederbeginn setzte ab 1850 durch industrielle Leinenverarbeitung (Ravensberger Spinnerei) ein. Es folgte eine Entwicklung in diversen Zweigen der Textil- und Maschinenindustrie.

Datei:Bielefeld (um 1895).jpg
Bielefeld um 1895

1878 schied Bielefeld aus dem Kreis Bielefeld aus, um eine Kreisfreie Stadt zu werden. Um das Jahr 1930 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt die 100.000-Grenze und machte Bielefeld zur Großstadt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bielefeld 1947 Teil des neu gebildeten Regierungsbezirks Detmold. Es entstand auch nach den Plänen des Architekten Hans Bernhard Reichow) die Satellitenstadt Bielefeld-Sennestadt, die 1974 zusammen mit anderen Nachbargemeinden eingegliedert wurde. Gleichzeitig wurde der Kreis Bielefeld aufgelöst.

Datei:Bielefeld city 1800px.jpg
Bild der Bielefelder Innenstadt

Religion

Bielefeld galt traditionell als eher evangelisch-lutherisch.
In Bielefeld sind 152.092 Personen evangelisch.
52.965 Bielefelder sind römisch-katholisch.
117.556 Bielefelder gehören einer anderen Religionsgemeinschaft an oder sind konfessionslos.

Eingemeindungen

Folgende Städte und Gemeinden bzw. Gemeindeteile wurden nach Bielefeld eingegliedert:

  • Am 1. April 1900: Teile der Gemeinde Gadderbaum sowie das Gebiet der Sparrenburg
  • 1907: Teile der Gemeinde Quelle sowie Hof Meyer zu Olderdissen und Schildhof
  • Am 1. Oktober 1930: Schildesche-Dorf, Sieker und Stieghorst sowie Teile von Gellershagen, Großdornberg, Heepen, Hoberge-Uerentrup, Oldentrup, Schildesche-Bauerschaft und Theesen
  • Am 1. Januar 1973: Stadt Brackwede und Stadt (seit 1965) Sennestadt sowie Gemeinden Gadderbaum, Senne I, Babenhausen, Großdornberg, Hoberge-Uerentrup, Kirchdornberg, Niederdornberg-Deppendorf, Altenhagen, Brake, Brönninghausen, Heepen, Hillegossen, Lämershagen-Gräfinghagen, Milse, Oldentrup, Ubbedissen, Jöllenbeck, Theesen, Vilsendorf und Schröttinghausen (alle Kreis Bielefeld, der dadurch aufgelöst wurde)

Politik

Gemeinderat

Der Rat der Stadt Bielefeld hat gegenwärtig 70 Mitglieder, die sich auf die einzelnen Parteien wie folgt verteilen:

Wappen

Das Wappen der Stadt Bielefeld zeigt in Gold eine rote Zinnenmauer mit zwei runden Zinnentürmen und breitem offenen Torbogen, darin ein fünf mal von Silber und Rot gesparrter Schild. Die Stadtfarben sind rot-weiß. Das Wappen wurde der Stadt 1951 verliehen. Es ist aber schon sehr lange in den Siegeln der Stadt nachweisbar und daher schon viele Jahrhunderte im Gebrauch.

Städtepartnerschaften

Bielefeld unterhält mit folgenden Städten Städtepartnerschaften:

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Durch das Stadtgebiet Bielefelds führen die Bundesautobahnen A2 und A33. Die Stadt ist mit Bahnlinien u.a. mit dem Ruhrgebiet, mit Paderborn und Hannover verbunden; am Bahnhof halten zahlreiche Regional- und Fernzüge.

Den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) bedienen mehrere Buslinien und vier Stadtbahnlinien, die zum Teil unterirdisch verlaufen und zwischen dem Hauptbahnhof und dem Rathaus gebündelt werden. Alle Linien sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbund OstWestfalenLippe zu benutzen.

Medien

In Bielefeld unterhält der Westdeutsche Rundfunk (WDR) ein Studio. Hier werden die Regionalprogramme für Ostwestfalen-Lippe produziert und von ausgestrahlt. Als Tageszeitungen erscheinen in Bielefeld die "Neue Westfälische" und das "Westfalen-Blatt". Das Lokalradio "Radio Bielefeld" ist in der ganzen Stadt auf 98,3 MHz und 97,6 MHz zu empfangen, das Campusradio "Hertz 87.9" nur im Umkreis der Universität.

Öffentliche Einrichtungen

Bildung

  • Universität Bielefeld - gegründet 1969
  • Fachhochschule Bielefeld - gegründet 1971 aus verschiedenen Vorgängereinrichtungen (Ingenieurschulen und Höhere Fachschulen)
  • Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW - gegründet 1976; die Fachhochschule unterhält insgesamt 7 Abteilungen, darunter eine auch in Bielefeld
  • Private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) - gegründet 2000
  • Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW) - gegründet 1993 in Paderborn durch das Bildungszentrum für informationsverarbeitende Berufe. Die staatlich anerkannte Hochschule in privater Trägerschaft hat seit 2001 einen Standort in Bielefeld. Weitere Standorte befinden sich in Bergisch Gladbach, Hannover und Gütersloh.
  • Kirchliche Hochschule Bethel - gegründet 1905. Sie geht zurück auf die Ideen Friedrich von Bodelschwinghs. Seit 1979 ist die Hochschule in Trägerschaft der Evangelischen Kirche staatlich anerkannt.

Daneben gibt es das breite Spektrum am allgemein bildenden und beruflichen Schulen, und zwar 47 Grundschulen, 11 Hauptschulen, 17 Sonderschulen, 10 Realschulen, 4 Gesamtschulen, 10 Gymnasien, 7 Berufsbildende Schulen, 9 Privatschulen, 1 Musikschule, 1 Kunstschule, 2 Staatliche Versuchsschulen und 2 Fachschulen (Diätlehranstalt, Fachschule für Altenpflege)

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stadttheater
Seidenstickerhalle
Stadthalle Bielefeld

Theater, Hallen, Kinos

  • Stadttheater
  • Theater am Alten Markt
  • Alarmtheater
  • Theaterhaus Feilenstraße
  • Theaterzentrum Tor 6
  • Bielefelder Puppenspiele

Hallen:

  • Stadthalle Bielefeld (bis zu 4.000 Zuschauer)
  • Rudolf Oetker Halle (bis zu 2.100 Zuschauer)
  • Seidenstickerhalle (bis zu 7.500 Zuschauer)
  • Ringlokschuppen (bis zu 3.000 Zuschauer)
CinemaxX

Kinos:

  • CinemaxX
  • Cinestar
  • Astoria-Kinocenter
  • Kamera
  • Lichtwerk
  • Melodie-Filmtheater

Museen und Galerien

  • Kunsthalle
  • Historisches Museum
  • Bauernhausmuseum
  • Museum Huelsmann
  • Naturkundemuseum
  • Museum Waldhof
  • Fächer Kabinett
  • Museum Wäschefabrik
  • Museumshof Senne
  • Pädagogisches Museum
  • Historische Sammlung
  • Museum Osthusschule
  • Feuerwehrmuseum

Galerien

Artists Unlimited, Galerie Baal, Galerie David, Galerie im Ratscafé, Galerie im Studio (WDR), Galerie in der alten Vogtei, Galerie in der Zentralverwaltung der Fachhochschule Bielefeld, Galerie Jesse, Galerie Stefan Reinke, Galerie Werkstatt Johannistal, Galerieladen, Kommunale Galerie, Künstlerhaus Lydda, Lutz Teutloff Galerie, Samuelis Baumgarte Galerie, Stadtbibliothek

Sport

Ishara

In Bielefeld gibt es folgende Sporteinrichtungen bzw. -vereine: Freibad Jöllenbeck, Freibad Schröttinghausen, Freibad Dornberg, Familienbad Heepen, Ishara, Wiesenbad, Freibad Gadderbaum, AquaWede, Freibad Hillegossen, Freibad Brackwede, Senner Waldbad, Oetker Eisbahn, Elixia Bielefeld, Sportland Dornberg, Tennis- und Hockeyclub, Bielefelder Turngemeinde 1848.

Fußballstadien - Golfanlagen u.a.

Schüco Arena

Schüco Arena 26.601 Plätze), Stadion Russheide (12.000 Plätze), Bielefelder Golfclub, Flugplatz Bielefeld, Kartbahn B68, Flugsimulationszentrum Space Island

Parks und Friedhöfe

Parks:

  • Bürgerpark / Rosengarten
  • Brackweder Stadtpark
  • Nordpark
  • Ravensberger Park
  • Rochdale Park
  • Botanischer Garten
  • Bullerbachgrünzug
  • Luttertal in Brackwede
  • Grünzug Ravensberger Straße
  • Obersee
  • Dornberger Auenpark
  • Bultkamp

Friedhöfe:

  • Alter Friedhof Brake
  • Neuer Friedhof Brake
  • Alter Friedhof Sennestadt
  • Friedhof Altenhagen
  • Friedhof Kirchdornberg
  • FriedhofLämershagen
  • Friedhof Quelle
  • Friedhof Schildesche
  • Friedhof Sieker
  • Friedhof Sudbrack
  • Friedhof Theesen
  • Friedhof Ubbedissen
  • Friedhof Vilsendorf
  • Johannisfriedhof
  • Nicolaifriedhof
  • Pellafriedhof'
  • Sennefriedhof
  • Waldfriedhof Sennestadt
  • Kriegsgräberstätte Buschkamp

Bauwerke

Sparrenburg
  • Sparrenburg: Wahrzeichen der Stadt; 1240 - 1250 erbaut von Graf Ludwig von Ravensburg; 37 m hoher Burgturm; unterirdische Gänge
  • Altes Rathaus: 1904; verschiedene Baustile
  • Stadttheater: 1904; Jugendstilfassade
  • Altstädter Nicolaikirche: Hauptkirche der evangelischen Kirche Westfalens; älteste Stadtkirche Bielefelds (1330 - 1340); gotischer Antwerpener Schnitzaltar mit über 250 Schnitzfiguren
  • Neustädter Marienkirche: gotische Hallenkirche mit zwei Türmen; 1400; Ausgangspunkt der Bielefelder Reformation (1553)
  • Süsterkirche: 16. Jahrhundert
  • St. Jodokus Kirche: ursprünglich Kirche eines Franziskanerklosters; 1511; enthält die "Schwarze Madonna" (1220)
  • Ravensberger Spinnerei: ehemals größte Flachsspinnerei Europas; 1855 - 1857; heute VHS und Museum
  • Historischer Altstadtkern, Alter Markt: Patrizierhäuser; Crüwellhaus
  • Leineweberdenkmal: steht sinnbildlich für die wirtschaftliche Entwicklung Bielefels; 1909
  • Kunsthalle: internationale Malerei; Plastiken des 20. Jahrhunderts
  • Museum Welle: ehemaliger Bielefelder Adelshof; zeitgenössische Kunst
  • Historisches Museum: Geschichte Bielefelds und der Region; in der Ravensberger Spinnerei
  • Naturkundemuseum
  • Botanischer Garten: Großer Schaugarten; heimische und fremdländische Pflanzen
  • Tierpark Olderdissen: 600 heimische Tiere
  • Museum Wäschefabrik
  • Grest'scher Hof: Adelshof aus dem 16. Jahrhundert
Auf dem Alten Markt
Altes Rathaus
Botanischer Garten
Leineweberdenkmal

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Nachtansichten: Nacht der Museen, Kirchen und Galerien
  • Hermannslauf: Laufveranstaltung vom Hermannsdenkmal in Detmold zur Sparrenburg in Bielefeld
  • La Strada: Open-Air Automobilsalon und Oldtimerparade
  • Leinewebermarkt: größter Jahrmarkt in Ostwestfalen in der Bielefelder Altstadt
  • Carnival der Kulturen: buntes Karnevalspektakel mit großem Umzug durch die Bielefelder Innenstadt und Tanzgruppen aus aller Welt
  • Sparrenburgfest: mittelalterliches Fest auf der Sparrenburg
  • Weinmarkt: Fest mit Weinständen in der Bielefelder Altstadt
  • Stadtwerke Run & Roll Day: Laufveranstaltung auf der Bielefelder Stadtautobahn (Ostwestfalendamm)
  • Bielefelder Weihnachtsmarkt: Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt in der Bielefelder Innenstadt

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • Westfälisches Städtebuch; Band III 2. Teilband aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte - Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1954
  • Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 – 1945, hrsg. von Walther Hubatsch, Band 8: Westfalen. Marburg an der Lahn, 1980
  • Bielefeldbuch, hrsg. von Jörg Sundermeier und Werner Labisch. Verbrecher-Verlag, Berlin 2003
  • Stadtbuch Bielefeld, Tradition und Fortschritt in der ostwestfälischen Metropole, hrsg. von Andreas Beaugrand. Westfalen Verlag, Bielefeld 1996.
  • 30 Jahre AJZ - Autonom und Selbstverwaltet, hrsg. vom AutorInnenkollektiv. AJZ Druck, Bielefeld 2003.

Sonstiges

Die satirische Bielefeldverschwörung zweifelt die Existenz der Stadt an.