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Benutzer:Engelbaet/Baustelle

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== Einzelnachweise ==
<references />

Flurina Schneider (* 1976 in Biel) ist eine Schweizer Humangeografin und Nachhaltigkeitsforscherin.

Wirken

Schneider studierte von 1997 bis 2003 Geografie, Recht und Umweltschutz an der Universität Basel. 2007 promovierte sie an der Universität Bern über nachhaltige Bodenbearbeitung in der Schweizer Landwirtschaft und die Ko-Kreation von Wissen durch Netzwerkbildung und soziales Lernen. Ab 2008 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick, ab 2010 am Zentrum für Nachhaltige Entwicklung und Umwelt (CDE) der Universität Bern. [1] 2016 habilitierte sie in Bern über Transdisciplinary and transformative research for sustainable governance of natural resources: Towards intra- and intergenerational justice;[2] ab 2017 leitete sie das Cluster Landressourcen des CDE. Seit 2021 ist sie wissenschaftliche Geschäftsführerin und Sprecherin der Leitung des Institut für sozial-ökologische Forschung in Frankfurt am Main und wirkt als Professorin für Soziale Ökologie und Transdisziplinarität an der Johann Wolfgang Goethe Universität.[3] Außerdem ist sie Sprecherin der Forschungsaktivität „Ökosystemdienstleistungen und Klima“ am Senckenberg–Leibniz-Institut für Biodiversität und Erdsystemforschung <??? wirklich so, habe ich von der ISOE-Homepage; bei Senckenberg gibt es noch das Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrum > sowie Sprecherin des Forschungsnetzwerks Ecornet.

Schneiders Forschungsschwerpunkte sind Nachhaltigkeitstransformationen, Land- und Wassergovernance sowie die Rolle von Wissen, Wissenschaftspolitik und transdisziplinärer Koproduktion von Wissen. Sie koordinierte und leitete verschiedene internationale, transdisziplinäre Forschungsprojekte im globalen Norden und Süden (Schweiz, Deutschland, Chile, USA, Laos, Myanmar und Madagaskar), die darauf abzielten, gemeinsam mit gesellschaftlichen Akteuren neue Transformationspfade zu entwickeln. [4]

Einzelnachweise

  1. Andreas Kläy, Flurina Schneider: Zwischen Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltiger Entwicklung. In: GAIA. 2015, abgerufen am 4. Januar 2025.
  2. Flurina Schneider: Transdisciplinary and transformative research for sustainable governance of natural resources: Towards intra- and intergenerational justice. Bern 2016 (unibe.ch).
  3. Flurina Schneider wird neue wissenschaftliche Geschäftsführerin des ISOE – Institut für sozial-ökologische Forschung. In: idw-Nachrichten Informationsdienst Wissenschaft. 16. Februar 2021, abgerufen am 4. Januar 2025.
  4. Abgerufen am 4. Januar 2025.


Miriam Elhajli (* um 1997 in Cambridge, Massachusetts) ist eine amerikanische Musikerin (Gesang, Gitarre, Komposition) und Musikwissenschaftlerin mit venezolanischen und marokkanischen Wurzeln.[1]

Wirken

Elhajli, die in Cambridge aufwuchs,[2] verbrachte in ihrer Kindheit viele Sommer in Venezuela, wo sie mit ihrer Großmutter sang.[3] Sie absolvierte ihren Bachelor am Berklee College of Music. Seit 2018 lebt sie in Brooklyn, wo sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin der von Alan Lomax gegründeten Association for Cultural Equity tätig ist, aber auch auftritt.[1]

Elhajli hat mit dem Bread and Puppet Theater und Künstlern wie Mali Obomsawin, Jen Shyu, Lau Noah und Adam O’Farrill zusammengearbeitet. 2020 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Observations[1] und 2020 ihr zweites Album The Uncertainty of Signs auf ihrem eigenen Label Numina Records.[4] 2023 folgte das Album Live at Noguchi; aus der folkloristischen Musik Süd- und Nordamerikas, modernem Jazz und zeitgenössischer klassischer Musik webte sie dort „filigrane, ausdrucksstarke Kompositionen und Improvisationen.“[5]

Einzelnachweise

  1. a b c Miriam Elhajli. In: All About Jazz. Abgerufen am 4. Januar 2025 (englisch).
  2. Sophie Griffin: Miriam Elhajli, Folk Musician And Musicologist, Plays Duck Creek. In: 27east. 3. August 2022, abgerufen am 4. Januar 2025 (englisch).
  3. NICA live: Beha // Volkmann present Miriam Elhajli solo. In: stadtgarten.de. 2024, abgerufen am 4. Januar 2025.
  4. Angelo Leonardi: Miriam Elhajli: The Uncertainty of Signs. In: All About Jazz. 31. Mai 2022, abgerufen am 4. Januar 2025 (englisch).
  5. Sophie-Emilie Beha: Mutige Muster – Die Sängerin und Komponistin Miriam Elhajli. In: SWR Kultur Jazztime. 16. Juni 2024, abgerufen am 4. Januar 2025.

Johanna Jellici (* um 1974) ist eine deutsche Sängerin, Komponistin, Installationskünstlerein und Gesangspädagogin. Seit 2001 lebt sie in Zürich.

Leben und Wirken

Jellici wuchs in Brüssel, Berlin und Barcelona auf. Sie studierte Germanistik und Linguistik in Tübingen. Es folgten mehrjährige Studien- und Arbeitsaufenthalte in Tokio und San Francisco; dann studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig Gesang, elektroakustische Komposition und Musikpädagogik.[1] Weiterhin ließ sie sich zum Coach für die Complete Vocal Technique am Complete Vocal Institute in Kopenhagen ausbilden.

Jellicis Arbeiten umfassen Klanginstallationen, elektronische Live-Performances und Kompositionen sowie Werkschauen und wurden in Museen, Ausstellungen und auf internationalen Festivals präsentiert. 2005 erhielt sie den Elektronikpreis des Musikforums Viktringen, Österreich für ihre elektroakustische Komposition “Tertium Datur” für 8kanal Tonband, Cello, Elektronik.

Als Sängerin arbeitete sie mit der hr-Bigband, mit Nina Hagen, der Leipzig Bigband im Gewandhaus Leipzig und dem Ensemble Courage bei den Dresdner Tage für Neue Musik unter Leitung Titus Engel. Als Vokalistin interpretierte sie Werke von Eckhard Rödger, Gerhard Stäbler und Thomas Christoph Heyde und arbeitete mit der Basel Sinfonietta . Gemeinsam mit Jochen Baldes entstanden die Alben Invisible Door (2015) und The Journey (2018). Mit der Formation Jellici Baldes Spacetracker tourte sie auch international.

Jellici lehrte zudem als Dozentin in Wien (2004/05) und Basel (2007–2022), unter anderem als Teil des Leitungsteams des Jazzcampus an der Hochschule für Musik Basel FHNW. Seit 2022 leitet sie als Professorin das Profil Jazz und Pop an der Zürcher Hochschule der Künste.[1]

Einzelnachweise

  1. a b Johanna Jellici takes over as Head of Profile Jazz and Pop. In: ZHdK. 17. Oktober 2022, abgerufen am 3. Januar 2025 (englisch).


Mela Marie Spaemann (* 1988 in Wien) ist eine österreichische Cellistin und Singer-Songwriterin, die sich mittlerweile zwischen Klassik, Soul und Jazz bewegt.

Leben und Wirken

Spaemann, deren Großvater der Philosoph Robert Spaemann war, entschied sich mit sieben Jahren, inspiriert von ihrer Mutter, einer Pianistin und Musikpädagogin, dafür, Cello zu erlernen. Nach der Matura begann sie ein klassisches Cello-Studium, zunächst bei Reinhard Latzko an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, dann als erste Erasmus-Studentin in Kroatien bei Valter Dešpalj an der Musikakademie Zagreb. 2011 absolvierte sie ihren Master; bereits 2009 gewann sie den Internationalen Johannes Brahms Wettbewerb in Pörtschach. [1]

Als Solo-Cellistin interpretierte Spaemann mit der Norddeutschen Philharmonie das Cellokonzert op. 37 von Erich Wolfgang Korngold und spielte auch in der Tourneeproduktion The World of Hans Zimmer (gleichnamiges Album 2019). Mehrfach trat sie im Konzerthaus Wien sowie in New York City auf, ebenso beim Sommerfestival Dubrovnik, bei Puplinge Classique (Genf) und dem südkoreanischen Festival Classic Garden.[2]

Als Sängerin arbeitete Spaemann mit dem Electroswing-Produzenten [dunkelbunt] und ging 2016 mit dessen Band auf Tournee. Bis 2017 wirkte sie als Cellistin bei Christoph Pepe Auer (Songs I Like, 2015) und begleitete außerdem Nikolaus Habjan.[2]

2014 entstand Spaemanns Singer-Songwriter-Solo-Projekt „Mela“, das sie auch auf dem Album The Moony Sessions (2015) präsentierte; 2019 veröffentlichte sie ihr Debütalbum Gap. Dabei baut sie einerseits feinsinnig auf Kammermusik auf, andererseits „bietet sie mit klaren Melodien, ansteckenden Rhythmen und dem Soul in Spaemanns variabler Stimme Anknüpfungspunkte für Pop-Fans.“[3] Allein mit dem Cello und einer Loop-Station trat sie etwa bei der Eröffnung der Wiener Festwochen auf.[4] Weiterhin spielte sie im Duo mit Christian Bakanic, mit dem sie das Album Metamorphosis (2020) vorlegte[3] aber auch mit Luis Ribeiro oder Aleksey Igudesman.

Einzelnachweise

  1. Stuham: Marie Spaemann Cellist Singer Songwriter Sa, 7.Mai 2022 / 20 Uhr. In: Stuham. 2022, abgerufen am 2. Januar 2025.
  2. a b Marie Spaemann. In: Medienmanufaktur Wien. Abgerufen am 2. Januar 2025.
  3. a b Christian Bakanic & Marie Spaemann. In: Radiokulturhaus. 2023, abgerufen am 2. Januar 2025.
  4. Sebastian Fleischer: Die Cellistin und Songwriterin Marie Spaemann. In: ORF. 28. Mai 2023, abgerufen am 2. Januar 2025.

Allison Au (* um 1986) ist eine kanadische Jazzmsuikerin (Alt- und Sopransaxophon, Komposition, Arrangement), die in ihrer Heimatstadt Toronto lebt.

Leben und Wirken

Au wuchs in Toronto auf und wurde schon als kleines Kind an die Musik herangehführt. Ab dem Alter von sechs Jahren erhielt sie klassischen Klavierunterricht. In der 7. Klasse der Claude Watson School for the Arts beganns sie mit dem Saxophonspiel.[1] Dann studierte sie Musik am Humber College in Toronto bei Pat LaBarbera, Hilario Duran, John McLeod, Andy Ballantyne, Kelly Jefferson und Luis Mario Ochoa.[2]

2009 gründete Au ihr Quartett mit Todd Pentney (Klavier), Jon Maharaj (Bass) und Fabio Ragnellli (Schlagzeug). Das Ensemble tourte mehrfach in Kanada und den USA, wurde von der Kritik gelobt und legte mehrere Alben vor.[3] 2023 veröffentlichte sie mit einem größeren Ensemble das Album Migrations.

2022 schloss Au sich dem Ostara Project an, einem Frauen-Septett unter der Leitung von Jodi Proznick und Amanda Tosoff.[4] Sie ist auch auf Alben von Reg Schwager, Mark Godfrey und Caity Gyorgy zu hören.

Preise und Auszeichnungen

Au erhielt ihre erste JUNO-Nominierung für ihr Debütalbum The Sky Was Pale Blue wurde bereits für den Juno Award nominiert, dann auch weitere Alben von ihr wie Grey im Jahr 2013 gewann 2016 den JUNO für „Best Jazz Album of The Year: Group“ mit ihrem Album Forest Grove. 2019 erhielt sie für Wander Wonder eine weitere JUNO-Nominierung für „Best Jazz Album of Mit dem gleichnamigen Album des Ostara Project wurde sie 2023 für den Juno Award für das Vocal Jazz Album of the Year nominiert. 2017 gewann sie zudem den TD Grand Prix de Jazz (Festival International de Jazz de Montréal) und den Sting Ray Rising Star Award (Halifax Jazz Festival). 2018 wurde sie auf der SFJAZZ-Liste der „10 Rising Instrumentalists You Should Know“ aufgeführt.[3]

Einzelnachweise

  1. Peter Hum: Six questions for Allison Au. In: Ottawa Citizen. 22. August 2016, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  2. Allison Au. In: Cloverton Music. Abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  3. a b Allison Au. In: All About Jazz. Abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
  4. Jodi Proznick, Amanda Tosoff lead new jazz supergroup The Ostara Project. In: JAZZ.FM91. 7. Oktober 2022, abgerufen am 1. Januar 2025 (englisch).
Meta de Vries

Meta Theresia de Vries (* 29.März 1941 in Den Haag; † 6. Oktober 2011 in Leusden) war eine niederländische Hörfunk-Moderatorin und Sängerin. Sie war die erste Disk-Jockette im öffentlichen Radio der Niederlande.[1]

Leben und Wirken

De Vries wuchs zunächst in Den Haag, dann in Laren in einer Lehrerfamilie auf. Nachdem sie eine Lehrerbildungsschule besuchte, arbeitete sie zwischen 1961 und 1964 als Kindergärtnerin. Dann wurde sie Ansagerin bei Radio Hilversum 2. Als der Popsender Hilversum 3 im Oktober 1965 an den Start ging, moderierte sie dort für AVRO Sendungen wie Blues, Ballads & Beat; später Sendungen wie Van meet af aan, Zet 'm op! (mit Krijn Torringa), The nine o'clock show, Een middagje AVRO und Delta.[1]

De Vries wirkte bis 1991 für AVRO, zunächst als festangestellte, später als freie Mitarbeiterin. Am bekanntesten wurde sie mit der Sendung Juist op zondag, die sie ab 1967 moderierte. 1972–73 war sie auch für den Piratensender Radio Noordzee tätig und moderierte Voor de warme bakker. Zwischen 1973 und 1991 moderierte sie für AVRO Muziek met Meta. DAnn arbeitete sie für verschiedene, meist regionale Sender. 2005 kehrte sie nach Hilversum zurück, wo sie samstagabends die Radiosendung Easy listening bei Omroep Max moderierte und Meta op zondag bei Radio 6. 2009 wurde sie mit em Radio Bitches Oeuvre Award für ihre langjährige Tätigkeit im Rundfunk ausgezeichnet.[1]

Daneben war de Vries als Lehrerin an der Media Academie in Hilversum tätig, wo sie u. a. Präsentationstechniken unterrichtet.[1]

Gelegentlich trat de Vries als Sängerin auf, u. a. im Hobbyorchester der Rundfunkangestellten De Gooische Compagnie (seit 1965). 1982 war sie mit der Hoornse Big Band auf dem Album Straight zu hören. 1985 legte sie mit Blauwe Maandag die Single Volop in Beweging vor. 2003 erschien ihr Jazzalbum My Shining Hour. Sie schrieb auch Musicals und inszenierte diese.[1]

Als bei de Vries, die drei Kinder aus zwei Ehen hatte, Gallenblasenkrebs diagnostiziert wurde, entschied sie sich, diesen nicht behandeln zu lassen. Sie starb nach einer kurzen Krankheit im Alter von 70 Jahren.[2]

Sophie Min (* um 1992) ist eine koreanisch-australische Jazz- und Improvisationsmusikerin (Piano, Komposition).

Leben und Wirken

Min, die in Südkorea aufwuchs, begann bereits mit drei Jahren mit Klavierunterricht. Als Schülerin war sie Mitglied in Chören und Rockbands. Nach ihrem Hauptfachstudium der Angewandten Musik am Seoul Institute of The Arts zog sie 2010 nach Brisbane, wo sie 2016 am Queensland Conservatorium ihren MasterAbschluss machte und bei Musikern wie Zac Hurren, Steve Newcomb, John Hoffman und Yitzhak Yedid studierte. 2015 tourte sie international mit dem JM Jazz World Orchestra. 2018 nahm sie am Banff International Workshop in Jazz and Creative Music teil, den Vijay Iyer und Tyshawn Sorey leiteten.[3]

Mit dem Gitarristen James Sherlock entstand Mins erstes Album Thanks for the Hands (2016). 2018 gab sie ein Solokonzert beim Brisbane International Jazz Festival, gefolgt von der Veröffentlichung von Solo Vol.1, einem komplett improvisierten Klavieralbum. Mit der Bassistin Helen Svoboda und dem Schlagzeuger Timothy Green bildete sie ein Improvisationstrio und legte das Album Open vor. Sie war auch Co-Leiterin, Komponistin und Arrangeurin von From All Sides (2018) des Trios Nimble und Hectic Moon (2018) von Helen Svobodas Sprout.[3]

2019 veröffentlichte sie mit ihrem Duo-Projekt Shamin das Album Fine Gnaw, das sie auf mehreren großen Festivals vorstellte, etwa beim Wangaratta Jazz Festival 2022. 2020 veröffentlichte sie Bellwether mit einem elfköpfigen Ensemble. Es folgte das Septett-Album Your Wings und das Duoalbum Intertwined Trees mit dem Saxophonisten und Flötisten Heinrich von Kalnein, das sie auch in Mitteleuropa bekannt machte.[4][5] Außerdem hat sie als Pianistin maßgeblich zu Solace (2017) von Kayleigh Pincott und zu Move to the Bleat Forage (2018) von Martin Kay beigetragen und tourte mit Kristin Berardi, Elly Hoyt und Rafael Karlen.[3]

Einzelnachweise

  1. a b c d e Peter Sijnke: Vries, Meta Theresia de. In: Digitaal Vrouwenlexicon van Nederland. 13. Januar 2014, abgerufen am 31. Dezember 2024 (niederländisch).
  2. ANP: Presentatrice Meta de Vries overleden. In: nu.nl. 7. Oktober 2011, abgerufen am 31. Dezember 2024 (niederländisch).
  3. a b c Sophie Min. In: australianjazzrealbook.com. Abgerufen am 29. Dezember 2024 (englisch).
  4. Christina M. Bauer: Heinrich von Kalnein & Sophie Min Intertwined Trees. In: Jazz thing. 29. April 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  5. Michael Ternai: Heinrich von Kalnein & Sophie Min Intertwined Trees. In: Music Austrai. 1. Februar 2024, abgerufen am 29. Dezember 2024.

David „Dave“ Fabris (* 9. Mai 1967) ist ein amerikanischer Jazzmusiker (Gitarre, auch Banjo, Komposition).

Fabris studierte am New England Conservatory of Music bei Ran Blake.[1]

Fabris spielte (auf dem Banjo) mit der traditionellen Jazzband Mudsole bei beiden Amtseinführungen von Präsident Clinton und gehörte zu der experimentellen Big Band Pittsburgh Collective und ist im Punk/Kabarett-Trio IMPetus tätig.[2] Er ist Gründungsmitglied der David Sanford Big Band, mit der die Alben Live at the Knitting Factory (2007) und Prayer for Lester Bowie (2021) entstanden.

Gemeinsam mit Ran Blake ging er mehrfach auf Tournee und veröffentlichte die HatHut-Alben Something to Live For (1999) und Horace Is Blue: A Silver Noir (2000) sowie Vilnius Noir (NoBusiness, 2011), Indian Winter (Soul Note, 2005), Ghost Tones (A-Side, 2015) und Live Amsterdam 2006 (2024). Unter eigenem Namen legte er das Album Lettuce Prey (Great Winds/Musea 2015) vor.

Fabris ist zudem Gründer der Fabulous School of Music in Beverly MA und Lehrbeauftragter am St. Thomas Aquinas und Passaic County Community College.

Einzelnachweise

  1. Mark Corroto: Ran Blake / Dave Knife Fabris: Live Amsterdam 2006, First Visit. In: All About Jazz. 20. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024 (englisch).
  2. Dave Fabris. In: All About Jazz. Abgerufen am 29. Dezember 2024 (englisch).

Tjaša Fabjančič (* um 1987) ist eine slowenische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition).

Leben und Wirken

Fabjančič, die in einem Dorf in Südost-Slowenien aufwuchs, erhielt in ihrer Kindheit Klavierunterricht; später spielte sie Perkussion. Sie absolvierte ein Anthropologie-Studium in Ljubljana und verbrachte ein Studienjahr im amerikanischen Lynchburg als Stipendiatin. Dann entschied sie sich für ein Studium an der Kunstuniversität Graz. 2009 erschien Traveling, die erste CD des Quintetts Playgrounds, mit dem sie europaweit unterwegs war, in der ORF-Jazzserie von Ö1; dessen zweites Album Circles wurde 2011 beim österreichischen Label Sessionwork Records veröffentlicht.[1]

Fabjančič legte 2013 unter eigenem Namen ihr Debütalbum Pripovedi/Erzählungen/Tales (Sessionwork Records) vor, das auf volksmusikalischem Material aus Slowenien aufbauete.[2] 2021 folgte das Album Miniaturen im Quartett mit Michael Lagger (Klavier), Robert Jukič (Kontrabass) und Philipp Kopmajer (Schlagzeug).[3] Sie trat weiterhin mit der RTV-Bigband in Ljubljana auf und ist auf Michael Laggers Akrostichon & Chor sowie als Solistin auf Robert Jukičs Album Drama zu hören.

Preise und Auszeichnungen

2009 gewann Fabjančič den 1. Preis des slowenischen Kompositionswettbewerbes „Jazzon" für ihr Stück "Smeh in solze". Mit dem Quintett Playgrounds war sie Preisträgerin bei europäischen Jazzwettbewerben, wie dem belgischen Jazz Hoeilaart (2008) und der ungarischen Kodolanyi Jazz Competition.[1]

Einzelnachweise

  1. a b Werner Schandor: Die Ehrlichkeit der Musik. In: Steiermark. 2013, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  2. Michael Ternai: Tjaša Fabjančič Pripovedi/Erzählungen/Tales. In: Music Austria. 25. September 2013, abgerufen am 29. Dezember 2024.
  3. Alexander Kochman: Tjaša Fabjančič Miniaturen. In: Music Austria. 12. März 2021, abgerufen am 29. Dezember 2024.


Melissa Stylianou (* 30. September 1976 in Toronto) ist eine kanadische Jazzmusikerin (Gesang, Liedtexterin).

Leben und Wirken

Stylianou, die irische und griechisch-zypriotische Wurzeln hat, studierte von 1995 bis 1998 Schauspiel an der Ryerson Theatre School in Toronto. Im Alter von 21 Jahren, gegen Ende ihres Schauspielstudiums wurde sie gebeten, mit der Big Band eines Freundes im ehrwürdigen Jazzclub Rex Hotel zu singen; seit diesem Abend an widmete sie sich dem Jazzgesang. [1] Nach privatem Gesangsunterricht bei Carol Welsman studierte sie zwischen 2000 und 2002 Arrangieren und Theorie an der Shelly Berger School of Music und nahm 2003 und 2004 an den internationalen Jazz-Workshops des Banff Centre for the Arts unter Leitung von Dave Douglas teil.[2]

1999 legte Stylianou ihr Debütalbum It Never Entered My Mind vor, dem fünf weitere Alben unter eigenem Namen folgten.[1] Mit ihrer Band trat sie auf dem Toronto Jazz Festival, dem Festival International de Jazz de Montreal, dem Atlantic Jazz Festival in Halifax und dem Brandon Jazz Festival in Manitoba auf. 2005 zog sie nach New York City,[2] wo sie bei Theo Bleckmann, Garry Dial, Tom Schilling und Jeanette LoVetri privaten Unterricht nahm[1] und mit Musikern wie Ben Monder, Chris Lightcap, Matt Wilson, Cameron Brown, John Hart, Steve Cardenas und Rodney Green arbeitete. Weiterhin war sie als Solistin an Hayes Greenfields Music for a Green Planet und Gregg Bendians Mahavishnu Project beteiligt (zwei Alben).[2] Von 2001 bis 2006 war sie außerdem die Sängerin der kanadischen Spitfire Band und in der kanadischen Kindersendung Foursquare auf Treehouse TV zu erleben.[1]

2015 bildete sie mit Amy Cervini und Hilary Gardner das von den Boswell Sisters inspirierte Vokal-Trio Duchess, das vier Alben veröffentlichte und von der Jazz Journalists Association mit dem Vocal Group of the Year Award 2021 & 2022 ausgezeichnet wurde. Gemeinsam mit mit dem Gitarristen Gene Bertoncini und dem Bassisten Ike Sturm spielte sie das Album Dream Dancing (2022) ein, das im Magazin Down Beat eine hervorragende Bewertung (mit fünf Sternen) erhielt.[3]

Einzelnachweise

  1. a b c d Melissa Stylianou. In: The Velvet Note. Abgerufen am 28. Dezember 2024 (englisch).
  2. a b c Melissa Stylianou. In: Canadian Jazz Archive. Abgerufen am 28. Dezember 2024 (englisch).
  3. J. Poet: Melissa Stylianou Dream Dancing. In: Down Beat. 2022, abgerufen am 28. Dezember 2024 (englisch).


Emma Stratton (* 1999 in Pals) ist ein spanisch-britische Konzertpianistin.

Leben und Wirken

Stratton wuchs an der Costa Brava auf. Ab dem Alter von sechs Jahren erhielt sie klassischen Klavierunterricht. Ihr Bachelor-Studium an der Escola Superior de Música de Catalunya schloss sie mit Auszeichnung bei Vladislav Bronevetzky (Klavier) und bei Kennedy Moretti (Kammermusik) ab. Bis 2023 folgte ein Masterstudium an der an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Weiterhin besuchte sie Meisterklassen bei Maria Joao Pires, Stanislav Pochekin, Joanna Lawrynowicz, Imogen Cooper und Dimitri Kaprin.

Stratton trat an Festivals wie dem Clasclas Festival in Galizien, dem Internationalen Festival für klassische Musik in St. Fruitós de Bages, der Schubertiada de Vilabertran, dem Barcelona Obertura Festival und im Palau de la Música Catalana auf und bildete ein Duo mit dem Geiger Abel Tomàs. Ihr Debütalbum Syndesi, das bei Seed Music Eu erschien, erhielt gute Kritiken.[1] Seit 2022 veranstaltet sie das Pals Classic Festival.

Stratton erhielt Preise in Wettbewerben des Isaac-Albéniz-Konservatorium von Girona (2015), bei “Joves Intèrprets” von Vilafranca del Penedès (2017), beim Internationalen Isaac-Albéniz-Wettbewerb von Camprodon (2018), beim Internationalen Wettbewerb Les Corts Barcelona (2020) und des Elise-Meyer-Wettbewerbs in Hamburg (2022).

Einzelnachweise

  1. Sheila Isla Zarabozo: Un magnífico debut: Emma Stratton abre el ciclo Palau Piano. In: bachtrack.com. 29. September 2024, abgerufen am 13. Dezember 2024 (spanisch).

Hüseyin Ertunç (* 1947 in Balıkesir; † 14. Oktober 2018 in Bodrum) war ein türkischer bildender Künstler und Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion).[1]

Ertunç zog 1969 nach seinem Highschool-Abschluss am Ankara College in die USA, wo er sechs Jahre lang Malerei und Musik studierte.[1] In Boston wurde er eine feste Größe und arbeitete mit dem Worlds' Experience Orchestra von John Jamyll Jones, mit Cooper-Moore sowie in der Phill Musra Group (mit Michael Cosmic, Creator Spaces, 1974 bzw. unter Ertunçs Namen als Mûsikî, 1974). Weiterhin trat er in New York mit William Parker auf.[2]

1975 kehrte Ertunç nach Istanbul zurück und reiste 1978 nach Paris, wo er bis 1981 sein Kunst-Studium fortsetzte und verschiedene Ausstellungen hatte. Von 1981 bis 1987 lebte er in Istanbul und konzentrierte sich auf seine Malerie. Von 1987 bis 1994 hielt er sich in Los Angeles auf.[1] Dort kam es auch wieder zu Auftritten mit Phill Musra und Michael Cosmic. Ab 1994 arbeitete Ertunç in der Türkei, wo er sich auf die bildende Kunst konzentrierte.[2]

Ertunç wurde von der Tem Art Gallery in Istanbul vertreten. Mit seinen abstrakt-expressionistischen Gemälden mit gestischer Tiefe und Dunkelheit war er als Künstler eine Ausnahme.[1] Daneben kam es zu Auftritten und Aufnahmen mit KonstruKt, Okay Temiz und eigenen Gruppen sowie internationalen Gastmusikern.[2]

Diskographische Hinweise

  • KonstruKt, Marshall Allen, Hüseyin Ertunç, Barlas Tan Özemek Vibrations of the Day (Re:konstruKt 2011)
  • Konstrukt feat. Peter Brötzmann, Hüseyin Ertunç, Doğan Doğusel, Barlas Tan Özemek: Eklisia Sunday (Not Two Records 2013)
  • Okay Temiz / Hüseyin Ertunç / Doğan Doğusel: The Trio (Sagittarius A-Star 2013)
  • Hüseyin Ertunç Sextet: A New World (Holiday Records 2019, mit Virginia Genta, Cem Tan, David Vanzan, Doğan Doğusel, Umut Çağlar)

Einzelnachweise

  1. a b c d Ayşegül Sönmez: Müzisyen ressam hakiki bir bohem Hüseyin Ertunç’u kaybettik. In: sanatatak.com. 15. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2024 (türkisch).
  2. a b c Clifford Thornton: Hüseyin Ertunç (1947-2018). In: organissimo.org. 15. Oktober 2018, abgerufen am 30. Oktober 2024 (englisch).


Torstein Lofthus (Oslo Jazzfestival 2017)

Torstein Lofthus (* 10. März 1977 in Øystese) ist ein norwegischer Fusion- und Jazzmusiker (Schlagzeug, Komposition), der auch im Metallbereich und der Popmusik aktiv ist. Er gilt als einer der gefragtesten Schlagzeuger Norwegens.[1]

Wirken

Lofthus, der im Alter von zehn Jahren mit dem Trommeln begann, spielte zunächst in lokalen Bands. Dann zog er nach Oslo und studierte an der Norwegischen Musikhochschule.[2]

Lofthus wurde zunächst mit der norwegischen Band Shining bekannt, der er seit 1999 angehörte. Seit 2006 spielt Lofthus zudem zusammen mit Ståle Storløkken und Nikolai Eilertsen im Fusiontrio Elephant9, das bis 2024 elf Alben bei Rune Grammofon vorlegte.[3] Weiterhin ist er Mitglied der „Supergroup“ RedKite (mit Bernt A Moen, Even Helte Hermansen und Trond Frønes), das zunächst bei Vossajazz 2016 überzeugte, und bisher zwei Alben vorlegte.[4] Mit Jon Eberson und Per Zanussi bildete er ein Trio.

Weiterhin hat Lofthus mit Künstlern wie Marit Larsen, Maria Mena, Jarle Bernhoft, Mathias Eick, der Popgruppe D'Sound, Oslo Gospel Choir, Jørn Øien Trio, Liarbird, Torun Eriksen, Garness, Søyr, Morten Halle, Eivind Aarset, Silje Nergaard, Beady Belle, Damp, Bertine Zetlitz, Kurt Nilsen, Maria Solheim und Taylor Swift zusammengearbeitet.

Lofthus unterrichtete zunächst an der Norwegischen Musikhochschule und an der Universität von Agder; heute lehrt er als Professor für Schlagzeug an der arktischen Universität in Tromsoe.[2]

Auszeichnungen und Preise

Lofthus erhielt 2010 mit Elephant9 den Spellemannprisen in der Kategorie Jazz für das Album Walk the Nile. Gemeinsam mit Shining wurde er 2012 als Innovator des Jahres mit einem weiteren Spellemannprisen ausgezeichnet.[5] In der Kategorie „Studiomusiker“ wurde er 2015 mit dem Gammleng-Preis bedacht.

Einzelnachweise

  1. Torstein Lofthus. In: Zildjian. Abgerufen am 28. Oktober 2024 (englisch).
  2. a b Torstein Lofthus. In: Vic Firth. Abgerufen am 28. Oktober 2024 (englisch).
  3. Maxi Broecking: Elephant9 Mythical River. In: Jazz thing. 2024, abgerufen am 28. Oktober 2024.
  4. Red Kite. In: Jazzclub Tonne. 2022, abgerufen am 28. Oktober 2024.
  5. Shining vant Spellemann-pris. In: Dagbladet. 12. Januar 2012, abgerufen am 28. Oktober 2024 (norwegisch).


Malina Mantcheva (* 1976 in Sofia) ist eine bulgarische Geigerin.

Leben und Wirken

Mantcheva erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von 5 Jahren. Danach wurde sie am Musischen Gymnasium und am Musikkonservatorium in Sofia und anschließend am Konservatorium ihrer Heimatstadt unterrichtet. Orchestererfahrungen sammelte sie unter anderem im Gustav-Mahler-Jugendorchester und in der Nationalen Jugendphilharmonie. Zwischen 1995 und 2002 studierte sie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln bei Ingeborg Scheerer. Im Jahr 2006 legte sie das Diplom für barocke Kammermusik beim Ensemble Vox Anima von Reiner Zipperling und 2007 das Diplom für Barockvioline in der Klasse von Richard Gwilt ab.

Mantcheva bildete mit der Klarinettistin Annette Maye und der Pianistin Dusica Cajlan-Wissel das Trio Musai, das mehrere Programme mit Neuer Kammermusik aufführte.[1] Als Improvisationsmusikerin arbeitete sie mit Georg Wissel. Im Trio Dilma interpretierte sie bulgarische Folklore. Mit dem Schauspieler Michael Witte und dem Trio Magalin führte sie das Mozartprogramm Sauschwanz auf.[2] Als Orchestermusikerin spielte Mantcheva in der Johann Christian Bach Akademie, im Collegium Cartusialum, Das Neue Orchester, Kölner Akademie, Capella Augustina, Orchester RheinKlang, Musica Sacra, Concerto con Anima, dem Neuen Rheinischen Kammerorchester und bei den Duisburger Philharmonikern. Weiterhin ist sie an Alben von Café du Sport, Die Fantastischen Vier und Matthias Schriefl beteiligt.

Einzelnachweise

  1. Transversale: Trio Musai. In: Loft (Köln). 2009, abgerufen am 8. Januar 2024.
  2. Gudrun Mattern: Suppenkonzert im Malersaal in Oberhausen. In: WAZ. 28. März 2014, abgerufen am 7. Januar 2024.


Albert Weiss (* 22. April 1991) ist ein französischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition).


Patrick Porsch (* 1968) ist ein deutscher Jazzmusiker (Saxophon).

Leben und Wirken

Porsch spielte bereits als Schüler Jazz und war zwischen 1984 und 1988 mehrmals Preisträger im NRW-Landeswettbewerb „Jugend jazzt“. Von 1989 bis 1998 studierte er in den Jazz- bzw. Popularmusik-Studiengängen der Musikhochschulen in Hilversum, Köln und zuletzt Maastricht im Fachbereich Jazz/Popularmusik bei Uwe Plath, Herman Schoonderwalt, Wolfgang Engstfeld und Toon Roos bis zur künstlerischen Reifeprüfung.

Porsch bildet mit dem Pianisten Klaus Schneider den Kern von Jazz Indigo, die seit 20 Jahren besteht. Seit 2005 gehört er zum Soester Jazzensemble. Zudem spielte er in der Westfalia Big Band, Latin Cargo, Groove Kartell, den Saxophonics, den Jive Cats und der hellway2high big band. Als Solist trat u.a. mit Silvia Droste, Stefan Bauer, Dennis Rowland, Udo Lindenbergs Panikorchester, aber auch mit dem Comedian Johann König auf.

Seit 1995 ist er als Instrumentallehrer für Saxophon und Klarinette sowie für Big Band und Ensembleleitung an Musikschulen in Aachen und Geseke tätig, seit 2000 ist er an der Musikschule Soest. Dort ist er stellvertrender Schulleiter. Überdies hatte er zwischen 2002 und 2011 einen Lehrauftrag für Saxophon an der Universität Gesamthochschule Paderborn.