Jede Sekunde zählt – The Guardian
Film | |
Titel | Jede Sekunde zählt – The Guardian |
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Originaltitel | The Guardian |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2006 |
Länge | 136 Minuten |
Stab | |
Regie | Andrew Davis |
Drehbuch | Ron L. Brinkerhoff |
Produktion | Beau Flynn, Tripp Vinson |
Musik | Trevor Rabin |
Kamera | Stephen St. John |
Schnitt | Thomas J. Nordberg, Dennis Virkler |
Besetzung | |
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Jede Sekunde zählt – The Guardian ist ein US-amerikanischer Action-Abenteuerfilm, gedreht 2006 im Verleih der Touchstone Pictures. Unter Regisseur Andrew Davis arbeitete Kevin Costner in diesem Film zum ersten Mal mit seinem 22 Jahre jüngeren Schauspieler-Kollegen Ashton Kutcher zusammen. Der Film wird seit dem 19. Oktober 2006 in den deutschen Kinos vorgeführt.
Handlung
Ben Randall ist Ausbilder für die US-amerikanische Küstenwache, nachdem seine Mannschaft tödlich verunglückte. Ein besonders hartes Training macht er mit dem eingebildeten Schönling Jake Fischer, der sich dadurch zum perfekten Rettungsschwimmer entwickelt.
Jake besteht die Abschlussprüfung und wird zur Küstenwache von Kodiak, Alaska versetzt, wo auch Ben stationiert ist. Bei einer Rettungsmission erleidet Ben einen Zusammenbruch und ist unfähig, in die Mission einzugreifen. Er muss feststellen, dass er seinem Beruf nicht mehr gewachsen ist und quittiert seinen Dienst. Kurz darauf erfährt er von einem Unfall bei einer Rettungsmission − Jake wurde in einem Boot eingeschlossen. Da keine anderen Retter verfügbar sind, meldet Ben sich freiwillig und rettet Jake. Als die beiden aber vom Hubschrauber geborgen werden, reißt das Kabel ein. Wissend, dass das Kabel nicht lange das Gewicht beider Personen aushalten kann, reißt Ben sich von Jake los und stürzt in den Ozean.
Hintergrund
- Für die Szene, die in Kodiak, Alaska spielt, wurden 60.000 Pfund Eis (27.216 Kilogramm) benutzt, um am Drehort in Elisabeth City, North Carolina diese Polarwelt möglichst genau wiederzugeben.
- Ein Großteil des Films spielt auf hoher See. Gefilmt wurde größtenteils in einem riesigen Wellenbecken, das extra für den Film gebaut worden war.
- Die Szenen im Sturm sind größtenteils echt. Als die vielen Wirbelstürme 2005 an den Küsten der Vereinigten Staaten ihr Unwesen trieben, reiste die Produktion nach Shreveport, Louisiana, um dort naturgetreue Aufnahmen zu machen.
- Ein Schüler im Film ist der Schwimmer Mark Gangloff, der bei den Olympischen Spielen in Athen, Griechenland bereits Gold gewonnen hat.