Diskussion:Schach/Archiv/1
Es gibt auch zahlreiche Schachvarationen, nur wie heißen die? --nerd 14:40, 20. Mai 2003 (CEST)
- hallo, also ich kenne folgende Variationen:
- Blitzschach
- Simultanschach (einer spielt gegen mehrere)
- Blindschach (einer spielt im Kopf blind gegen den anderen, der die Figuren auf dem Brett bewegt)
- Blindes Simultanschach (sehr schwer!) (ein 'Blinder' spielt gegen mehrere andere)
- hi, ich kenne noch die Varianten, wo die Grundlinie beliebig aufgestellt wird, weiß aber eben nicht wie das heißt. --nerd
- es gibt mehrere Variationen davon, am bekanntesten (und die, die du vermutlich meinst) ist Fischer Random Chess.
Gibt es für den Betrugsverdacht irgendeine Quelle? --Kurt Jansson 02:13, 19. Jun 2003 (CEST)
- Ich könnte jetzt auch keine Quelle mehr anführen, da es doch schon eine Weile her ist, erinnere mich aber daran, dass Kasparov Anschuldigungen dieser Art aufgebracht hatte. Konkret ging es darum, dass ein Mensch angeblich noch Fehlentscheidungen von Deep Blue korrigiert haben soll und die Programmierung von Deep Blue noch während des Turniers angepasst haben soll. --Warp 11:14, 19. Jun 2003 (CEST)
Im Artikel wird Deep Blue als Programm bezeichnet - ist das nicht der Name des Rechners? Toto 18:02, 19. Jun 2003 (CEST)
- Soweit ich weiss, ist es beides! Ein spezieller Rechner von IBM und eine darauf optimierte Schachsoftware. -DaB. 18:33, 19. Jun 2003 (CEST)
Toller Artikel, aber "Glück spielt keine Rolle" erscheint mir ein wenig zu idealsistisch. ICh wäre für "Glück spielt praktisch keine Rolle" oder "fast keine Rolle", möchte das aber erst nach Diskussion einfügen. (bin neu)
- Glück im Sinne von würfeln spielt keine Rolle. Natürlich kann man Glück haben, wenn der Gegner einen guten Zug übersieht, oder auch Pech, wenn man sich ablenken lässt, grade in die Eröffnungsvariante reinkommt, in der man sich nicht auskennt usw. Oder auch: Man hat Angst vor Gewittern, das Wetter schlägt um und man kann sich nicht mehr konzentrieren. Also stimmt der Text im Artikel schon, denn das andere ist selbstverständlich. --Vulture 12:10, 9. Jul 2003 (CEST)
- Also bei GUTEN Schachspielern (ich zähle mich nicht dazu ;-)) spielt Glück keine Rolle! So lange wie die Bedenkzeit haben, machen die Schusslichkeitsfehler oder anderes. Also kann man auch nicht sagen ich hatte Glück! --DaB. 23:43, 9. Jul 2003 (CEST)
- Danke für die Antworten. KAnn aber nur sehr teilweise zustimmen. Ich behaupte jetzt mal, dass ich für den Hausgebrauch ausreichend spiele und vom Schach zumindest ein wenig eine Ahnung habe. Ich stimme zu, dass der Glücksfaktor bei zunehmender Spielstärke eine immer geringere Rolle spielt, aber er wird nie null. Es gibt auch auf allerhöchsten Niveau (WM ect.) zahlreiche Beispiele, wo ein Spieler ein besseres Ergebnis herausholte, als den von ihm herausgespielten Stellungen entsprochen hat. Ob man das nun Glück nennt oder Unfähigkeit des Gegners oder wie auch immer sei dahingestellt, reine Logik ist es sicher nicht. Wer ein bisschen etwas von der "Innenansicht" der Denkprozesse eines Schachspielers (und zwar eines sehr guten) erfahren möchte, sollte einen Blick in Viktor Kortschnoi "Meine besten Kämpfe" werfen. Dann relativiert sich auch die recht idealistische Sicht von "kein Glück". --Pregl 14:10, 15. Jul 2003 (CEST)
- PS: wie geht das eigentlich mit dem (automatischen) Einfügen von Benutzer und Zeit
- Mit drei Tilden (~) wird der Benutzername eingefügt, mit vier gibt´s das Datum noch dazu. Zum Glück beim Schach noch mal: Beim Schach spielen zwei gegeneinander, also hängt das Ergebnis von beiden ab. Ohne Glück in deinem Sinne (also Gegner spielt schlecht) gäbe es auch keinen Wettkampf. Also Solitaire ist ganz ohne Glück ... --Vulture 19:22, 15. Jul 2003 (CEST)
- zuerst Danke für den Hinweis mit den Tilden. Unter der gemachten Einschränkung hinsichtlich Glück bin ich einverstanden, wobei natürlich "spielt schlecht" schon sehr relativ ist. Es reicht, dass der Gegner überehrgeizig ist und unbedingt gewinnen will, die Stellung überzieht und daher verliert.Pregl 11:26, 18. Jul 2003 (CEST)
- Wenn ich Glück habe, verstehe ich darunter ein positives Ereignis, auf dessen Zustandekommen ich keinen Einfluss hatte. Das trifft aber auch dann zu, wenn mein Schachpartner einen schlechten Zug macht oder ich einen guten, ohne dass eine Strategie dahinter steckt ("mehr Glück als Verstand"). Es ist wohl eher gemeint, dass es beim Schach keine zufälligen Einflüsse gibt wie z.B. beim Kartenspiel, wenn die Karten gemischt werden. Deswegen habe ich "Glück" in "Zufall" geändert.--El 14:33, 24. Jul 2003 (CEST)
- Herzlichen Dank, das ist genau die Änderung, die mir offensichtlich nicht selbst eingefallen ist Pregl 11:26, 30. Jul 2003 (CEST)
Beim Durchlesen ist mir noch etwas aufgefallen. Der Terminus "Gambit" bezeichnet keine Strategie sondern wird für Eröffnungssysteme angewendet bei denen eine Seite einen Bauern opfert, um dafür anderweitige Vorteile zu erzielen (Angriff, mehr Raum, ...), oder um ihn später vorteilhaft zurückzugewinnen (zB.: Damengambit, Königsgambit, Nordisches Gambit, Lettisches Gambit, Marschal-Gambit, Schottisches Gambit. Bekannte Strategien sind zB.: Angriff am Königs- oder Damenflügel, Gegenangriff, Verteidigung gegen einen Königsangriff, Besetzung offener Linien oder Diagonalen, Gegenschlag im Zentrum, .... Pregl 11:56, 18. Jul 2003 (CEST)
- Da keine komentar dazu eingegangen ist, werde ich jetzt meine Berichtigung umsetzen Pregl 10:28, 22. Jul 2003 (CEST)
Zur Historie
Möchte auf meine Hausarbeit http://www.uni-weimar.de/~viehoefe/seminare/fastrew/index.html#2.2. verweisen, meine Recherche deckt sich nicht mit der Historie hier, habe (newbie) aber nicht einfach gelöscht, da eine lückenlose Recherche in dem Bereich nicht so einfach ist. Id 11:04, 29. Okt 2003 (CET)
Es sollte irgendwo erwähnt werden, wieviel Bedenkzeit ein Spieler in einem Tournierspiel insgesamt hat, insbesondere auch beim Blitzschach. Der Satz Im Endspiel geht es meistens darum, einen Bauern auf die gegnerische Grundlinie zu bringen und so in eine Dame umzuwandeln. Mit diesem materiellen Übergewicht kann die Partie dann meist leicht gewonnen werden. ist ja wohl reichlich übertrieben bis Blödsinn, oder? Dabei dürfte es sich um Anfängerschach handeln. Fühle mich aber leider zuwenig kompetent, um hier mitzumischen. Macht ihr mal. Wolfgangbeyer 23:41, 13. Jan 2004 (CET)
- Also "Blödsinn" ist das sicher nicht. Nimmt man Endspiellehrbücher als Maßstab, so befassen sich diese (abgesehen mal von technischen Endspielen und einigen komplizierten Figurenverhältnissen) hauptsächlich damit, wie man einen Bauern umwandelt, und den entsprechenden Vorbereitungen dafür. Im "Awebach" (ich glaub 6 Bände) ist 1 Band nur Bauernendspiele und in den anderen gehts in 90% des Stoffes um die Gewinnführung mit Hilfe einer Bauernumwandlung. Endspiele sind oftmals hochkompliziert und die Gewinnführung hängt oft von genauester Berechnung und der Kenntnis der Gewinnmethoden ab. Ob das "Anfängerschach" ist, ist dir überlassen.
- In den Lehrbüchern mag das ja viel Raum einnehmen. Aber Ich hätte nicht gedacht, dass es unter guten Spielern tatsächlich so oft vorkommt. Ich hatte mich vor allem an dem Wörtchen "meistens" gestoßen, für das ich eher "häufig" geschrieben hätte. Würdest Du "meistens" vorziehen? Du bist da sicher mehr Fachmann als ich. Vielleicht ist die Drohung einer Umwandlung ja tatsächlich "meistens" im Spiel, auch wenn sie dann meistens (?) abgewehrt werden kann? Der Text erweckt bei mir den irgendwie Eindruck, als würde sie auch meistens vollzogen. Wolfgangbeyer 20:50, 21. Jan 2004 (CET)
- Bis zur Bauernumwandlung wird von den guten Schachspielern praktisch nie gespielt (Auch da gibt es Ausnahmen). Die sehen die schlechtere Stellung und geben auf, weil sie wissen, wie der Gegner, der mindestens genau so gut ist, die Stellung "heimschiebt". Du hast recht, es wird nur gedroht, aber wenn die Drohung nicht vernünftig abgewehrt werden kann, wird aufgegeben, oft schon zu Beginn des Endspiels. Sehr selten sind Endspiele nicht. Die Häufigkeit von Endspielen steigt mit der Stärke der Spieler, und zwar wenn beide nicht Remis geben wollen und keiner halt einen Vorteil rausholen kann. Das "meistens" ist gerechtfertigt, denn das ist das Motiv der Manöver. Es gibt eben meistens keinen anderen sinnvollen Plan, als die Umwandlung eines Bauern. Dass nicht bis zum Ende gespielt wird, ist zweitrangig. Pregl 16:53, 28. Jan 2004 (CET)
Ergänzungsvorschläge
Hätte noch drei Anmerkungen zum Text:
1. Vor die "Internationalen Meister (IM)" und "Großmeister (GM)", sollten noch die "Fidemeister (FM)" eingeügt werden. Ein Hinweis auf die entsprechenden Titel für die Damen (WFM), (WIM) & (WGM) wäre dann auch gut. Es gibt auch Damen, welche die Herren-Norm und damit den schwierigeren Titel erspielt haben (Judith Polgar ist - wenn ich nicht irre GM nicht WGM).
2. Zu den Bedenkzeiten: Zwischen Blitzschach (in aller Regel 5 Minuten oder sogar - selten - weniger) und Schnellschach (zwischen 10 und 30 Minuten) wird gewöhnlich unterschieden. Für "normale" Schachpartien gibt es grundsätzlich zwei Modelle: a) Klassische Schachpartien: z.B. 2h für 40 Züge, dann 1h für 20 weitere Züge und 30 Minuten für den Rest (in deutschen Ligen sehr gebräuchlich, aber auch bei einigen Turnieren und Wettkämpfen). Anzahl und Länge der Zeitkontrollen variieren dabei - jedoch fast immer 2 oder Zeitkontrollen, wobei die erste fast immer 40 Züge in 2h vorschreibt. b) Moderne Zeitkontrollen: Bei diesen gibt es meist eine (klassische) Zeitkontrolle und dann einen Zeitbonus pro Zug (manchmal vor Ausführung, manchmal nach Ausführung des Zuges). Die Fide hatte solch ein Modell bei ihrer letzten WM angewandt (Weltmeister Ruslan Ponomariov)
3. Zu den Spielstärkeberechnungen ELO (international) und DWZ (Deutsche Wertungszahl) sollte man auch was schreiben.
4. Doch ein Punkt mehr :) Eine Übersicht der Weltmeister fehlt vollkommen?!? Wäre mit das Erste, was ich suchen würde ....
Da ich hier quasi vollkommen neu bin, ist mir ein wenig unklar, wer das wie ändern kann und ob noch mal jemand "drüberschaut" ... werde mal sowas wie ne Hilfe oder FAQ suchen ;) --mirer 04:46, 5. Feb 2004 (CET)
- Hallo Mirer, eine Liste der Schachweltmeister gibt es unter Schachweltmeister. -- Gute Nacht, Woldemar 04:59, 5. Feb 2004 (CET)
- Hallo Mirer, alle Ergänzungen sind richtig und sinnvoll. Der Artikel ist aber inzwischen schon recht lang. Schlage daher vor
- 1. Titel einfügen (braucht nicht viel Platz)
- 2. Zeitmodi: nichts neues dazu, das kratzt wirklich nur Schachspieler und die wissen es eh genau
- 3. Eine kurze Erwähnung mit Link zu Elo. Der Mathematiker Elo (vor kurzem verstorben) hat das System geschaffen. Es ist das, was von ihm am bekanntesten ist (zumindest unter Nicht-Mathematikern). Dort auch ordentliche Erklärung, da ein beitrag in angewandter Statistik im Schachartikel nicht mehr Platz hat. Nationale Elozahlen (wie z.B. DWZ) werden meiner Einschätzung nach in 5 - 10 Jahren völlig obsolet sein, da die FIDE derzeit jedes Jahr ihre Ratingzahlen nach unten ausdehnt.
- Pregl 12:06, 5. Feb 2004 (CET)
- Hoffe das jetzt so richtig gemacht zu haben ;) Geht ja alles richtig flott hier - schön!
- Über die Schachweltmeister bin ich dann mittlerweile auch gestolpert, evtl. schreibe ich demnächst mal was zu ein paar von den Altmeistern.
- Geändert habe ich nun nur folgendes:
- a) den Titel
- b) bei Blitz habe ich (kurz!) Schnellschach erwähnt, damit der Begriff wenigstens auftaucht
- c) Die Links ergänzt
- Zum Rankingsystem werde ich dann was kurzes Entwerfen, in dem die Begrifflichkeiten vorkommen und ggf. weiterverlinken (von der Elo-Zahl zu deren "Schöpfer" Elo).
- --mirer 00:30, 6. Feb 2004 (CET)
- Hallo Mirer, ich kann mich noch an den Vorgänger der DWZ erinnern, die INGO-Zahl. Kleinere Werte bedeuteten höhere Spielstärke.
- --Tollwut 14:27, 3. Mär 2004 (CET)
- Autsch, da sehe ich gerade, was ich mal vorhatte ... gleich mal notieren ;) An INGO kann ich mich nicht mehr erinnern, werde aber hoffentlich dnn auch dazu was finden. Falls du aber schon mal anfangen magst ... :) --mirer 18:19, 3. Mär 2004 (CET)
Links
Ich finde die angeführten Links zum grossen Teil sehr willkürlich oder speziell. Ausserdem sollten nach den Wikipedia-Regeln nicht mehr als 5 Links stehen. Deshalb schlage ich vor, nur noch die Links zum Schachbund und der FIDE beizubehalten. Unter Schachbund finden sich eine gute Linksammlung. --ThomasKre 21:21, 28. Mai 2004 (CEST)
- Da niemand Einwände gegen diesen Vorschlag hatte, habe ich die Änderung soeben vorgenommen. --ThomasKre 16:27, 2. Jun 2004 (CEST)
Notation
Bei der Kurznotation wird als Schlagzug nicht das "x" verwendet, sondern ein ":" an das Ende des Zuges gesetzt. Habe den Text diebezüglich geändert. 1. Juni 2004 (CEST)
- Bei der Kurznotation wird "x" verwendet! Vgl. hierzu FIDE Handbuch. --ThomasKre 11:18, 1. Jun 2004 (CEST)
Eigentlich habt ihr alle beide recht. Denn es ist so: In der alten Notation wurde ":" benutzt,um ein Schlagen anzuzeigen. (Beispiele: Ld5:,Tad1:, Dc2-e4:) In der heutzutage gängigen,neuen Version kennzeichnet man ein Schlagen durch "x". (Beispiele: Lxd5, Taxd1, Dc2xe4) --217.233.225.197 14:42, 10. Aug 2004 (CEST)
- Im Prinzip wäre es auch gut, wenn man das so in den Artikel schreibt, da einem in älteren Schachbüchern die ":"-Notation noch oft begegnet. Und Wikipedia lesen soll ja bilden ;) --mirer 04:24, 11. Aug 2004 (CEST)
- Erledigt! Änderungen darf übrigens jeder machen. ;) --ThomasKre 11:52, 12. Aug 2004 (CEST)
- Jo schon, aber ich pfusche net gerne in fremde Baustellen rein :D Außerdem war ich in dem Moment so sprachlich uninspiriert ... --mirer 02:14, 13. Aug 2004 (CEST)
Spezielle Schachformen
Jemand hat hier die (mir unbekannte) Variante "Pathologieschach" eingefügt, mit folgendem Text: Sie ist fast gar nicht verbreitet, und ihre Wesensart läuft dem gesunden Menschenverstand und dem normalen Schachspiel so zu wider (daher der Name), das auf eine ausführlichere Darstellung der Regeln an dieser Stelle verzichtet wird. Worüber man nicht reden kann, darüber sollte man schweigen, also hab ich das wieder gelöscht. Im übrigen bin ich der Meinung, dass hier nicht jede Schachvariante aufgeführt werden muss (es gibt deren Hunderte!), sondern nur die halbwegs verbreiteten. Stefan64 13:17, 30. Jun 2004 (CEST)
Spezielle Schachformen - Märchenschach
Heißt die Variante auf dem 10x8-Brett wirklich Janoschschach und nicht vielmehr Janusschach nach dem römischen Gott? Bin mir nicht sicher. GiantPanda 19:22, 2. Jul 2004 (CEST)
- Du hast völlig recht. Ich habe das korrigiert. Gruss, Stefan64 01:16, 3. Jul 2004 (CEST)
Nein, sie heißt, ich glaube nach ihrem Erfidner, Janoschschach. Unser Schachverein besitzt ein Set dieses Spiels, ich werde am nächsten Spieltag noch einmal nachschauen.
- Ich kenne es auch als Janusschach, von der Figur die sich Janus nennt --mirer 19:02, 1. Sep 2004 (CEST)
Einleitung
Bei der aktuellen Formulierung im ersten Abschnitt wird meiner Meinung nach nicht ganz klar, ob in Asien Xiangqi, Shogi und Makruk ähnliche Spiele wie Schach, oder dort nur genau so populär sind. --Gebu 13:37, 17. Jul 2004 (CEST)
Sowohl als auch.Go (Strategiespiel,Brettspiel,aber anders als Schach)ist zwar auch beliebt,wird aber immmer noch hauptsächlich von den Intellektuellen bzw.Gebildeten gespielt.Die Mehrheit der Asiaten spielt die mit dem uns bekannnten Schach verwandten Spiele Xiangqi(China),Shogi(Japan) und Makruk(Thailand). (P.S.:Das burmesische "Schach" heißt Sittujin;das koreanische "Schach" Changgi/Janggi.Außerdem gibt es noch das vom Aussterben bedrohte mongolische "Schach" Shatar.All diese sind fast ebenso beliebt wie Xiangqi,Shogi und Makruk.)--84.129.95.161 15:07, 18. Aug 2004 (CEST)
Literatur
Schachbücher gibt es wie Sand am Meer. Ich halte es für keine gute Idee, da willkürlich zwei Titel herauszugreifen und anzugeben. Zumal der Pfleger nicht unbedingt das beste Buch für Anfänger ist (natürlich Geschmackssache) und Capablanca zwar einen Klassiker geschrieben hat, aber doch eher Spezialliteratur. GiantPanda 19:02, 21. Aug 2004 (CEST)
Remisstellung und Aufstellung Brett
Remisstellung und Aufstellung Schachbrett
Hallo,
ich fand auf der Seite einige meiner Meinung nach berichtigungswürdige Dinge. Daraufhin hab ich diese auch direkt korrigiert. Dann fiel mir die Rubrik "Diskussion" ins Auge, wonach man sinnvollerweise zuerst über Berichtigungen zu diskutieren scheint. Ich bitte daher mein ungestümes Vorgehen zu entschuldigen.
- Da ist keine Entschuldigung nötig - ist ja alles korrekt. Manchmal hilft es halt doch, wenn noch mal jemand den Artikel "ganz neu" liest ;) Diskussionen sind nur bei Uneinigkeit von Nöten oder wenn man sich selbst nicht 100% sicher ist. --mirer 03:03, 9. Sep 2004 (CEST)
Ich möchte meine Änderungen jetzt begründen:
1. zu Remisstellungen:
ursprüngliche Version:
- wenn die Zeit beider Spieler abgelaufen ist.
geändert in:
- wenn die Zeit beider Spieler abgelaufen ist und es nicht nachweisbar ist, wer die Zeit zuerst überschritten hat.
dazu siehe FIDE-Schachregeln Artikel 10.3 Wenn ich nachweisen kann (wie ist eine andere Frage), daß das Fallblättchen meines Gegeners zuerst gefallen war, dann habe ich die Partie gewonnen.
ursprüngliche Version:
- wenn keiner der beiden Spieler genug Figuren übrig hat, um den anderen Spieler noch mattsetzen zu können (tote Stellung),
geändert in:
- wenn es durch keine Zugkombination und ungeschicktestem Spiel des Gegners mehr möglich ist, Matt zu setzen (tote Stellung),
dazu siehe FIDE-Schachregeln Artikel 5.2 b) und Artikel 9.6 Eine tote Stellung beschränkt sich nicht nur darauf, daß keine/nicht mehr genügend Figuren vorhanden sind. Bsp: es sind nur noch alle Bauern und die Könige auf dem Brett. Die Bauern können nicht mehr ziehen (incl. schlagen) und die Könige können nicht mehr in die gegnerische Stellung eindringen. ... bei ungeschicktestem Spiel des Gegeners: bsp.: es ist (nach einer Unmenge an Zügen angeblich) möglich mit König und Springer gegen König zu gewinnen. Dazu bedarf es aber der Mithilfe des Gegners. Diese darf man nicht einkalkulieren. Es sei bemerkt, daß vorher wohl die 50-Züge-Regel greifen könnte.
2. Aufstellung Schachbrett:
ursprüngliche Version: Das Schachbrett wird so zwischen beiden Spielern positioniert, dass sich jeweils unten links ein schwarzes Feld befindet. geändert in: Das Schachbrett wird so zwischen die Spieler positioniert, dass sich jeweils unten rechts ein weißes Feld befindet.
dazu siehe FIDE-Schachregeln Artikel 2.1 Ich gebe zu, es mag etwas Kleinlich scheinen, denn in beiden Versionen stehen die Bretter korrekt. Meine Änderungen entsprechen jodoch den Bestimmungen der FIDE-Schachregeln.
Schachvarianten
Ich habe alles, was eigentlich nicht Schach ist (d.h. andere Spielregeln) in einen neuen Artikel Schachvarianten verlagert und eine entsprechenden Unterkategorie bei der Kategorie Schach angelegt. --ThomasKre 23:19, 11. Sep 2004 (CEST)
Abbildungen
Wäre es nicht interessant in die Artikel der Schachspieler Abbildungen bestimmter Spielpositionen großer Spiele zu setzen? Da müsste doch eigentlich ein Schachspielerherz aufblühen? Stern !? 23:21, 11. Sep 2004 (CEST)
- Die Auswahl wäre total willkürlich. Dafür gibt es tonnenweise Spezialliteratur. Gruss, Stefan64 10:27, 13. Sep 2004 (CEST)