Zum Inhalt springen

Oberursel (Taunus)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 14. Dezember 2006 um 18:06 Uhr durch 84.59.57.31 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Infobox Ort in Deutschland

Blick auf den so genannten Malerwinkel
Historisches Rathaus

Die Stadt Oberursel (Taunus) liegt nordwestlich von Frankfurt am Main, ist die zweitgrößte Stadt im Hochtaunuskreis und die vierzehntgrößte in Hessen.

Geografie

Ausdehnung und Lage des Stadtgebiets

Die größte Nord-Süd-Ausdehnung in Oberursel beträgt 7,2 km, die größte Ost-West-Ausdehnung 13,0 km.

Höhenangaben

  • Krebsmühle (Weißkirchen): 138 m ü. NN
  • Rathaus: 198 m ü. NN
  • Hohemark: 300 m ü. NN
  • Höchster Punkt im Taunus: 820 m ü. NN

Nachbargemeinden

Oberursel grenzt im Nordwesten an die Gemeinde Schmitten, im Nordosten an die Stadt Bad Homburg v.d. Höhe, im Südosten an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main, im Süden an die Stadt Steinbach, sowie im Südwesten an die Städte Kronberg und Königstein.

Stadtgliederung

Oberursel besteht neben der Kernstadt inkl. Bommersheim aus den Stadtteilen Oberstedten (6.118 Einwohner), Stierstadt (5.541 E.) und Weißkirchen (5.151 E.). Bommersheim ist schon vor der Gemeindereform 1972 in Oberursel aufgegangen und ist kein eigener Stadtteil.

Da die Kernstadt sich entlang der Stadtbahnlinie U3 bald über 6 km in die Länge streckt, gibt es Überlegungen, den Oberurseler Norden zu einem neuen Stadtteil zu erklären und/oder ihm einen eigenen Ortsbeirat einzurichten.

Klima

Da der Taunushang viele aus Nordwest kommende Regenwolken bereits vor den Stadtgrenzen abfängt, ist das Wetter in Oberursel meist etwas schöner, als es für die Region vorausgesagt wird. Man nennt es das "Orscheler Sonnenloch", d.h. das Loch in den Wolken, die ringsumher die Sonne verdecken - nur nicht in Oberursel. Auf dem Gebiet der Stadt Oberursel befindet sich ein Einstiegsportal in den Heilklimapark Hochtaunus.

Geschichte

Oberurseler Stadtmauer

Als Siedlung "Ursella" wird die Stadt im Jahr 791 in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch erstmalig erwähnt. In dieser übereignete ein Suicger am 26. April dem Kloster Lorsch 60 Tagwerk, einen Knecht und zwei Hofstätten in den Orten Ursella und Steorstat (Stierstadt). Im Jahre 880 wird eine Kirche erwähnt als "monasterium ad ursellam", 1317 Marktverkehr bezeugt. Schließlich werden der Stadt 1444 die Stadtrechte verliehen. Zwei Jahre später wird darauf die Stadtbefestigung fertig gestellt. Da die Stadt im 15. Jahrhundert rasant gewachsen ist, werden die Mauern 1481 nach Osten erweitert. In den 20er Jahren des 16. Jahrhunderts wird eine Lateinschule neben der Kirche eröffnet, von der heute allerdings keine Spuren mehr zu sehen sind.

1535 gelangt Oberursel unter die Herrschaft des Grafen Ludwig von Stolberg-Königstein und wird protestantisch, woraufhin 1557 eine Druckerei durch Nicolaus Henricus gegründet wird. 1605 wird die Stadt im Zuge der Gegenreformation aber wieder katholisch. Besonders herausragendes Gewerbe der Stadt war im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit vor allem die Tuchmacherei.

Im Dreißigjährigen Krieg wird die Stadt zweimal (1622, 1645) zerstört, die Einwohnerzahl sinkt von 1.600 auf 600. 1645 sind fast alle Häuser abgebrannt, lediglich drei (das alte Rathaus, eine Bäckerstube sowie ein Wohnhaus nähe des Marktplatzes) wurden von den Flammen verschont. Dies ist die Ursache dafür, dass heute sämtliche Häuser in der Oberurseler Altstadt aus dem 17. Jahrhundert stammen.

In Folge entstehen im Urselbachtal ein großes Mühlengewerbe auch mit Papiermühlen sowie Eisen- und Kupferhämmern. 1858 hält die Industrialisierung durch die Errichtung einer Baumwollspinnerei in Oberursel Einzug. 1860 wird Oberursel an die Eisenbahn zwischen Bad Homburg und Frankfurt angeschlossen, 1899 kommt die Kleinbahn hinzu, die die Hohemark anfährt (heutige Linie U3 des RMV).

Nach dem Zweiten Weltkrieg bezogen amerikanische Truppen ein Gelände im Norden der Stadt auf dem sich das sog. DULAG Luft (Durchgangslager der Luftwaffe) befand. Dort wurden im Zweiten Weltkrieg alle abgeschossenen Flugzeugbesatzungen der Amerikaner und Briten von Spezialisten der Deutschen Luftwaffe einem Verhör unterzogen. Nach der Besetzung Oberursels durch die Amerikaner im April 1945 wurde das DULAG-Gelände vom US-Militär übernommen und in den bestehenden Gebäuden das Camp King eingerichtet, das bis in die 1990er Jahre ein wichtiger Stützpunkt der in Deutschland stationierten US-Militärs blieb.

Kirchen

Aufgangsweg vom Marktplatz zur Kirche St. Ursula

Das eigentliche Stadtgebiet Oberursels ist katholisch geprägt, während die eingemeindeten Ortsteile unterschiedliche konfessionelle Ausrichtungen haben. Die Stadtkirche St. Ursula schaut auf eine mehr als 1000jährige Geschichte zurück (z.B. die barocke Orgel von Johann Conrad Bürgy).

Eingemeindungen

1929 wird der Ortsteil Bommersheim eingegliedert, 1972 folgen Oberstedten, Stierstadt und Weißkirchen.

Einwohnerentwicklung

Blick über die Altstadt von der St. Ursula Kirche aus
1542: 1.100
1618: 1.600
1648: 600
1799: 7.999
1972 (vor der Gemeindereform): 25.000
1972 (nach der Gemeindereform): 37.000
2001: 42.736
2005: 43.190

Politik

Die Stadtverordnetenversammlung Oberursel zählt 45 Stadtverordnete. Die Sitzverteilung stellt sich seit der letzten Kommunalwahl am 26. März 2006 wie folgt dar:

CDU : 19 Sitze
SPD : 13 Sitze
Grüne : 5 Sitze
FDP : 4 Sitze
OBG : 4 Sitze

Der Magistrat besteht aus 12 Mitgliedern. Davon entfallen 5 Sitze auf die CDU, 3 Sitze auf die SPD, 2 Sitze auf die FDP und je einen Sitz auf die Grünen und die OBG.

Bürgermeister

Nachdem Gerd Krämer nach dem Wahlsieg 2003 der CDU Hessen als Staatssekretär in die Landesregierung wechselte, kandidierten Hans-Georg Brum (SPD), Thorsten Schorr (CDU) und Dr. Christoph Müllerleile (unabhängig, aber damals ebenfalls CDU-Mitglied) um das Amt des Bürgermeisters. Brum setzte sich am 20. Juli 2003 im zweiten Wahlgang überraschend deutlich mit einem Stimmenanteil von 61,6 % gegen den zweitplazierten Schorr durch. Dr. Müllerleile schied nach dem ersten Wahlgang als Drittplazierter aus.

Städtepartnerschaften

Blick über den Epinayplatz

Es bestehen Städtepartnerschaften zu

Außerdem besteht seit 1971 eine Partnerschaft zwischen dem Oberurseler Stadtteil Stierstadt und Ursem/Wester-Koggenland in den Niederlanden. Um die Partnerstädte Epinay, Lomonossow und Rushmoor kümmert sich der Verein zur Förderung der Oberurseler Städtepartnerschaften, um die Partnerschaft mit Ursem der Hollandausschuss des Vereinsrings Stierstadt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Am Marktplatz findet sich das Vortaunusmuseum, dessen Schwerpunkt auf der historischen Stadtgeschichte und dem in Oberursel entstandenen Seifenkistenrennen liegt. Außerdem zeigt das Turmmuseum in der "Hohen Wacht" die Geschichte der St. Ursula Kirche und ihres Kirchturms in den letzten 1000 Jahren.

Musik

Während der Sommerferien organisiert der Jugendring im Zusammenarbeit mit dem Kunstgiff e.V. schon seit Jahrzehnten ein Kulturprogramm für Daheimgebliebene (Orscheler Sommer). In diesem Rahmen kommt es zu zahlreichen Open-Air-Konzerten lokaler Bands und Filmforführungen auf dem Rathausplatz sowie im Museumshof .

Sport

Oberursel ist die Geburtsstätte der Seifenkistenrennen in Deutschland.

Gedenktafel zur Erinnerung an das erste deutsche Seifenkistenrennen 1904

Die Stadtwerke Oberursel unterhalten ein Schwimmbad, welches im Grünen, aber dennoch zentral liegt. Neben dem Hallenbad erfreut sich im Sommer vor allem das idyllisch gelegene Freibad großer Beliebtheit in der Region. Der Erhalt des Schwimmbads wird derzeit kontrovers diskutiert, da die Anlagen technisch veraltet sind und dringend saniert werden müssen.

Mit dem 1. FFV Oberursel spielt eine Oberurseler Frauenfußballmannschaft in der hessischen Landesliga Süd.

Im Norden von Oberursel ist der SC Eintracht Oberursel zu Hause. Die Eintracht ist der größte Fußballverein in Oberursel. Zur Zeit spielen mehr als 220 Kinder in allen Altersklassen dort Fußball. An Pfingsten veranstaltet der Sport Club sein traditionelles D-Junioren Pfingstturnier. Dieses Turnier ist das älteste D-Junioren Turnier in Deutschland, und wird im Jahr 2007 zum 40. mal veranstaltet. Neben Fußball bietet die Eintracht noch die Sportarten "Bogenschießen, Tischtennis und Gymnastik" an.

Einer der größten Oberurseler Sportvereine ist die TSG Oberursel (TSGO), sie bietet sehr viele verschiedene Sportarten an. Besonders erwähnenswert ist das jährliche Jugend-Handballturnier Orscheler Bembel der TSGO, an dem seit 1976 bis zu 125 Mannschaften aus bis zu 14 Nationen teilnehmen.

Erfolgreich hat sich auch der Schachverein Oberursel etabliert, der bereits im Jahre 1921 gegründet wurde.

Der Basketballverein Gymnasion Europa Oberursel (GEO) hat ca. 200 Mitglieder. Zum ersten mal in der Vereinsgeschichte hat es eine Jugendmannschaft geschafft, sich für die Oberliga Hessen zu qualifizieren. Die männliche U20 nimmt in der Saison 2006/2007 an dieser Liga teil.

Sonstige Vereine

Der Verein Kenia Kinder Hilfe fördert Bildungsprojekte, wie etwa den Bau von Schulen, für Kinder in Kenia. An Schulen in Oberursel und Umgebung hat er schon mehrere Spendenläufe durchgeführt, um Geld für seine humanitären Projekte zu sammeln.

Die Waldjugend Oberursel in Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Oberursel e.V. ist aktiv im Umwelt- und Naturschutz in und um Oberursel tätig.

Der Verein zur Förderung und Integration Behinderter (VzF) unterhält in Oberursel zwei Kindertagesstätten und eine Frühförderstelle mit Therapiemöglichkeiten für therapeutisches Reiten.

Regelmäßige Veranstaltungen

Höhepunkt in jedem Jahr ist in Oberursel das Brunnenfest im Frühsommer, das tausende Besucher aus dem Umland in die Stadt zieht. Weiterhin feiern die Oberurseler jährlich den Taunuskarnevalumzug, das Rheingauer Weinfest auf dem Marktplatz und im Herbst die Taunuskerb auf dem Festplatz Bleiche.

Hessentag

Nach einstimmigen Beschluss aller sechs Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung am 22. September 2005 bewirbt sich die Stadt Oberursel als Austragungsort für den Hessentag 2011. Die Kandidatur erscheint als aussichtsreich, da Oberursel über eine attraktive Lage im Grünen verfügt und sowohl an den Individualverkehr als auch an den ÖPNV exzellent angebunden ist. Weiterhin war bis heute noch keine Stadt des Hochtaunuskreises Austragungsort des Hessentages.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Oberursel erreicht man über die Autobahn A 661 (Anschlussstellen Oberursel-Nord und Oberursel-Mitte). Das nahegelegene Bad Homburger Kreuz verbindet mit der A 5 (Hannover - Frankfurt - Basel). Der Frankfurter Flughafen ist in etwa 20 Minuten zu erreichen.

In Oberursel halten 6 Regionalbuslinien sowie am Wochenende der Nachtbus n31 von der Konstablerwache. Daneben betreibt die Stadt vier eigene (davon zwei nur in den Abendstunden) Buslinien. Der Bahnhof wird angefahren von der U3, der S5 sowie der Taunusbahn.

Seit 1899 hat Oberursel auch eine innerstädtische Schienenstrecke. Die Frankfurter Lokalbahn AG betrieb zunächst eine Kleinbahn vom Bahnhof zur Hohemark (mit Dampfbetrieb), seit 1910 gibt es eine durchgehende elektrische Straßenbahnverbindung von der Hohemark über Oberursel-Bahnhof und Frankfurt-Heddernheim in die Frankfurter Innenstadt, Teil der heutigen U3.

Ansässige Unternehmen

In Oberursel sind viele national bekannte Unternehmen angesiedelt. Bisher konzentrierten sich die Ansiedlung primär auf die Sektoren Tourismus und IT-Branche. Das Platzen der Dotcom-Blase sowie die Reiseunlust durch den internationalen Terrorismus trifft Oberursel daher besonders hart. So hatte bisher die Fluggesellschaft Aero Lloyd ihren Hauptsitz in der Taunusstadt. Mitte Oktober 2003 musste die Fluggesellschaft jedoch Insolvenz anmelden. Fortan soll verstärkt auf einen Gewerbe-Mix geachtet werden.

Gegenwärtig finden sich in Oberursel die Firmenzentralen des Tourismuskonzern Thomas Cook AG und der Anfang 2004 neu gegründeten Fluggesellschaft Aero Flight. Als bedeutende Stellvertreter der IT-Branche sind die Utimaco Safeware AG und Dimension Data Germany AG & Co zu nennen.

Oberursel ist weiterhin Sitz von Lafarge in Deutschland. Der Baustoffhersteller übernahm 1997 die britische Redland-Gruppe, die zur Hälfte an dem in Oberursel ansässigen Spezialisten für Dachbaustoffe Braas, beteiligt war. Im Jahr 2000 übernahm Lafarge das Unternehmen Braas vollständig und nannte es später in Lafarge Dachsysteme um. Der Standort Oberursel wurde um die weltweite Zentrale des Geschäftsbereichs Dachbaustoffe von Lafarge sowie im Jahr 2000 um die Hauptverwaltungen der für Deutschland zuständigen Gesellschaften für Zement- und Gipsprodukte erweitert.

ZES ZIMMER Electronic Systems GmbH ist auf dem Gebiet der Präzisions-Leistungs-Messtechnik seit 25 Jahren in Oberursel tätig. Die Geräte werden in der produzierenden Elektroindustrie zur Optimierung elektrischer Produkte hinsichtlich der Zuverlässigkeit, elektromagnetischen Verträglichkeit und des Wirkungsgrades eingesetzt. Das Unternehmen ist in Deutschland der führende Hersteller und die Produkte werden weltweit vertrieben.

Weitere Großarbeitgeber in Oberursel sind Alte Leipziger (Versicherungen), Rolls-Royce Deutschland GmbH (Produktionsstätte für Flugzeugturbinen) und AVIS (Autovermietung). Im Ortsteil Weißkirchen betreibt der AFN eine große Sendeanlage für Mittelwelle.

Als weiterer Vertreter aus der Automobilindustrie unterhält der japanische Autohersteller Mazda in Oberursel (Weißkirchen) das europäische Mazda Designzentrum, wo neben den beiden weiteren Standorten in den USA und Japan neue Designstudien für die kommenden Fahrzeuggenerationen entwickelt werden.

Am Rande der Stadt befindet sich die überregional bekannte Klinik Hohe Mark für Psychotherapie und Psychiatrie. Sie war einst eine bekannte Kurklinik für den europäischen Hochadel und ging in den 1920er-Jahren in die Trägerschaft des Marburger Diakonieverbands über, in der sie sich noch heute befindet.

Medien

Regelmäßige Nachrichten aus Oberursel finden sich in den Hochtaunusausgaben der Frankfurter Neuen Presse (1-3 Seiten täglich in der Taunus Zeitung) und der Frankfurter Rundschau (eine Seite "Oberursel" im Lokalteil Hochtaunus) sowie in geringerem Umfang auch in der FAZ. Darüber hinaus vertreibt der Hochtaunusverlag die kostenlose Wochenzeitung "Oberurseler Woche".

Bildung

Grundschule Mitte

Oberursel ist bedeutendster Schulstandort im Hochtaunuskreis.

Neben sechs Grundschulen in allen Stadtteilen finden sich im Bereich der weiterführenden Schulen das Gymnasium Oberursel, die Erich-Kästner Schule (Haupt- und Realschule mittlerweile ohne Förderstufe) und die Integrierte Gesamtschule Stierstadt.

Zur spezifischen Förderung von schwächeren Schülern findet man die Helen-Keller-Schule (praktisch Bildbare) und die Hans-Thoma-Schule (Schule für Lernhilfe).

Datei:FWS-Oberursel-Panorma.jpg
Freie Waldorfschule Vordertaunus

Zudem sind in Oberursel die Feldbergschule (Wirtschaftsgymnasium), die Hochtaunusschule (verschiedene, beruflich ausgerichtete Schulzweige unter anderem auch Berufliches Gymnasium und Berufsschule) und die Frankfurt International School angesiedelt.

Des weiteren gibt es folgende Bildungseinrichtungen in Oberursel:

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter

(Folgende Persönlichkeiten sind in Oberursel geboren. Die Auflistung erfolgt chronologisch nach Geburtsjahr. Ob sie ihren späteren Wirkungskreis in Oberursel hatten oder nicht ist dabei unerheblich)

Bekannte Bewohner