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Diskussion:Flipflop

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Dezember 2006 um 01:00 Uhr durch Pemu (Diskussion | Beiträge) (Absatz: RS- und D-Latch/Flipflop). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Pemu in Abschnitt Absatz: RS- und D-Latch/Flipflop

Pegelgesteuert vs. Zustandsgesteuert

Ich habe gelernt, dass Flipflops einen internen Zustand haben. Das Flipflop reagiert entweder auf Flanken oder auf Eingangspegel. Eingangszustände in dem Sinne gibt es nicht.

Bildchen

Ich hab mal ein Bild gebastelt. Die Rückkopplungsleitungen sind nicht so ganz gelungen, vielleicht kriegt da ja noch jemand den richtigen Schwung rein. T steht für Takt, S set, R reset. Ich versteh das ganze Zeug leider nicht so 100%, vielleicht kann jemand was zum Takt schreiben. --Head 18:47, 2. Aug 2003 (CEST)

Zustandslisten

Hi, ich fände es sinnvoll, noch die zustandslisten für die Flipflops hier hin zu schreiben.

Wenn ich diese Semesterferien die Zeit finde, dann mach ich das :)

Flipflop Zustände

Flipflops können mehr als zwei Zustände haben, es können allerdings nur zwei verschiedene Werte gespeichert werden. Set bzw Reset heißen die Aktionen (RS-Flipflop) bei denen eine 1 bzw 0 (true/false) gespeichert wird. Der im Flipflop gespeicherte Wert kann auch umschrieben werden indem man "das Flipflop ist gesetzt/nicht gesetzt" sagt. Das sind aber nicht die Zustände des Flipflops. Ein Zustand besteht aus der Kombination aller anliegenden Werte mit den intern rückgekoppelten Werten. Dieser Zustand ist von außen aber nicht zu "sehen" er kann nur theoretisch ermittelt werden. Das muss im Artikel noch überarbeitet werden.

Definition eines Flipflop

Soweit ich weiß, werden Schaltungen mit zwei Zuständen Flipflop genannt, unabhängig von deren Stabilität.
Zur Unterscheidung dieser gibt es schließlich die Begriffe

  • astabiles Flipflop (ständiger Wechsel)
  • monostabiles Flipflop (ein Zustand stabil, bei Wechsel Sprung sofort zurück)
  • bistabiles Flipflop (beide Zustände stabil)


Nein, was du meinst ist eine Kippstufe bzw. Kippschaltung; ein Flipflop ist eine bistabile Kippstufe.

Schreibweise

Die Schreibweise nach Duden lautet "Flipflop", "flip-flop" ist die englische Schreibweise. (aus dem Artikeltext hierherverschoben) --stefan (?!) 14:15, 30. Sep 2004 (CEST)


Namensgebung von JK-Flipflop (nach Jack Kilby)

Im Text wird nicht erwähnt, dass das JK-Flipflop nach Jack Kilby (engl.) benannt ist. --BlackJack 23:45, 6. Okt 2004 (CEST)

Sei mutig und ändere den Text. Ich zumindest wusste nicht, dass es daher kommt. Aber dieses J = jump, K = kill, was derzeit im Artikel steht, kam mir schon ein bisschen merkwürdig vor. ;-) --Korelstar 00:33, 7. Okt 2004 (CEST)
Ist schon interessant, was in der Literatur dazu steht:
  • Klaus Beuth, Elektronik 4 - Digitaltechnik, Vogel-Buchverlag, 1984 Würzburg: "Die Bezeichnungen J und K sind weitgehend willkürlich dem Alphabet entnommen worden. Hinter ihnen steckt keine besondere Bedeutung."
  • Liebig, Thome, Logischer Entwurf digitaler Systeme, Springer-Verlag 1996: "JK-(Jump-/Kill)-Flipflop (Speicherglied mit Wechseleigenschaft)"
Ich finde das mit Jump und Kill sollte aber zusätzlich auch erwähnt bleiben, da es in der Literatur so benutzt wird, und es eine brauchbare Eselsbrücke bietet. Wenn K gesetzt ist, liegt am Ausgang ja 0 an, der Pegel wird also "gekillt" und J lässt den Pegel auf 1 "hochspringen". --Supaari sag'smir! 18:11, 7. Okt 2004 (CEST)

Namensgebung Flipflop nach Eccles-Jordan

[... noch mehr Mut:] In einem älteren Buch zur Digitaltechnik fand ich den Hinweis zum Begriff Flipflop: "Eccles-Jordan-Schaltung" mit Quelle Radioreview 1919 als Fußnote. Schließlich hat einer meiner Musikfreunde in London die Quelle kopieren können. William Eccles hat nach dem I Wetkrieg mit Jordan zusammen an Zählschaltungen mit Radioröhren gearbeitet. Dabei haben beide den rückgekoppelten Verstärker als intermittierenden Schalter entdeckt.

Der Name Flipflop stammt danach von dem Geräusch, der an einem nachgeschalteten Lautsprecher hervorgerufen wird: Impuls nach vorn "Flip", nach hinten "Flop". Kann man leicht nachprüfen. Vorsicht: Widerstand in die Leitung, sonst brennt bei DC die Wicklung ab!

Im Nachruf in Science ist erwähnt, Sir William Eccles stamme aus verbreiteter Wissenschaftlerfamilie, sei bekannter Physiker und habe das Militär Englands im II Weltkrieg beraten. Von Jordan haben sich alle Spuren verloren.

--Ludolf Kolligs 2005-11-29

Flipflop Tabellen

Die Tabellen bereichern den Text ungemein, aber es verwirrt ein wenig, dass die Ausgänge beim JK-Flipflop mit A gekennzeichet sind, obwohl diese in allen anderen Bildern (incl. Impulsplan) mit Q bezeichnet werden. Weiterhin halte ich die SR-Ein(?)gänge beim JK-Schaltsymbol für verwirrend. Vielleicht können die Grafiken so gestaltet werden, dass man Impulsplan und Tabelle gleichzeiteig lesen kann. --Supaari bla!bla! 22:09, 25. Dez 2004 (CET)

RS und SR

Ist eigentlich ein RS-Flipflop dasselbe wie ein SR-Flipflop? Wenn das so ist, dann sollte man das vielleicht in der Grafik oder im Text ändern... --Saraedum 15:48, 23. Feb 2005 (CET)

Jo, soweit ich weiß, ist das dasselbe. Es wird manchmal auch "NOR-Basis-Flipflop" genannt. Littl 18:32, 13. Apr 2005 (CEST)

Zumindest wenn du nicht SPS programmierst... RS/SR haben was mit der Priorität des setzens und Rücksetzens zu tun. In SPS setzen SR FF primär zurück. RS setzten Primär, falls S&R=1 --Stefan-Xp 22:06, 22. Nov 2005 (CET)

ein-/zweiflankengesteuerter FlipFlop

In der Kategorisierung werden einflankengesteuerte bzw. zweiflankengesteuerte FlipFlops erwähnt, im Artikel werden diese allerdings nicht weiter beschrieben.

Impulsdiagramme

Frage: Muss das zustandsgesteuerte Flipflop nicht zeitgleich mit der ersten Set-Flanke auf High gehen statt während der ersten Taktflanke?--Hamstergug 15:15, 28. Jun 2005 (CEST)

Flip-Flop Bild ganz zum Schluß -falsche Darstellung?!

Also ich meine diese Bild wo so Verschidene Flip-Flops abgebildet sind ! Da past etwas nicht! Ein FlipFlop Das auf beide Flanken des Taktes (CLK) reagiert hat nur einen solchen Haken / Rechtenwinkel und zwar den oberen. Ich hoff ihr wisst was ich meine? Das sollte man mal ausbessern. Ist ja aber nur eine Kleinigkeit.

Oma-Test

Vermutlich ist das Gebiet nicht einfach, aber mit diesem Artikel bin ich keinesfalls klüger als zuvor.

Oben gibt's eine schöne Klassifizierung von Flipflops, leider kann ich aus dem folgenden Text nur teilweise zuordnen, welches Flipflop in welche Kategorie gehört.

Bei der Tabelle unter RS- und D-Flipflop hat das Ersatzschaltbild nur die Eingänge R und S, wohingegen beim Schaltsymbol auch noch ein C-Eingang zu finden ist. Vermutlich gehört das Ersatzschaltbild zu einem ungetakteten RS-Flipflop.

Ein knackiges Beispiel zu seinem weit verbreiteten Einsatz würde ich mir noch wünschen. Wie funktioniert so ein Flipflop-Register genau? Das finde ich weder bei Arbeitsspeicher noch bei Register (Computer).

Oder stelle ich mich einfach zu blöd? --Rat 21:19, 22. Nov 2005 (CET)

Ich fürchte du hast recht, es scheint auch als ob alle Experten verschwunden sind... Ich bin leider Momentan auch nicht besonders fitt bei Flip Flops.. Falls mal wieder ein Experte kommt, vielleicht könnte man eine Ampel mit Flip Flops steuern? --Stefan-Xp 22:15, 22. Nov 2005 (CET)
Ich habe mal angefangen, was zur Verwendung von Flipflops zu schreiben und das Schaltbild eines aus D-Flipflops aufgebauten 8-Bit-Registers eingefügt. Leider finde ich das Ende des Artikels von der Formatierung her jetzt etwas unattraktiv. Die Grafik aus dem vorhergehenden Abschnitt habe ich aus diesem Grund etwas verkleinert. Hat aber nicht viel gebracht... --Clemo 19:04, 28. Dez 2005 (CET)



Absatz: RS- und D-Latch/Flipflop

Oberhalb der Tabelle wird als verbotener Zustand für NAND-FFs R=S=0 angeben. Dies gilt nur für NAND-FFs mit zwei NANDs (also ohne Taktung). Die beiden zusätzlichen NANDs in der Tabelle bewirken aber nicht nur ein taktabhängiges Verhalten des FFs, sondern auch eine Invertierung der Eingänge, sodaß aus dem Nullaktiven (ungetakteten) FF ein 1-Aktives wird, mithin R=S=1 und nicht R=S=0 verboten ist (in der Tabelle korrekt angegeben).


sind RS-Flipflops in der funktionsweise gleich wie D-Flipflops?

Nein. (RS als synonym für D wäre auch ein bisschen seltsam.) -- Pemu 00:00, 13. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Fehler

Fehler bei RS Fliflop. Erschatzschaltbild ist Taktzustand, Schaltsymbol ist Taktflanke getriggert.

Latches und Flipflops

Im Text stand das zustandsgesteuerte Flipflops auch D-Latches genannt werden. Allerdings gibt es auch RS-Latches weshalb ich das D bei D-Latches entfernt habe...

Diese Seite ist mir noch zu durcheinander man kann auch nicht erkennen wie viele Arten Flipflops es gibt

"Also ich bin der Meinung, hier muß noch etwas geschehen.

Ich finde die Gliederung noch nicht Schlüssig.

Grundlegendes


Der Flipflop stellt eine Art Speicherelement dar. Eine Information bestehend aus "0" oder "1" kann gespeichert werden. Dies wurde auf verschiedene Arten realisiert, woraus sich verschiedene Typen entwickelt haben. Warum wird der Flipflop aus Nand gebaut? Weil man mit Nand (warscheinlich auch wegen der De-Morganschen Regel-> ) alle logischen Bauelemente realisieren kann. Ich glaube mit Nor hätte man dies auch geschafft. Ich finde das einfache Flipflop mit kurzgeschlossenem nand sollte gezeigt werden, nicht gleich ein Tacktgesteuertes. Dann eine ausfürliche Erklährung. Es dürfen nie beide gleichzeitig auf eins sein weil man den zustand nicht vorher sagen kann. Also:

reset auf null. set auf null. was passiert?

reset auf null. set auf eins. was passiert?


set auf null. reset auf eins. was passiert?


Einfach eine Warheitstabelle vorwerfen ist zu wenig.

Diese Transistorschaltung ist eine Möglichkeit die Komplizierten Nandschaltungen zu vereinfachen.


Klassifizierung


Nach Name: RS-> JK-> Latsch-> T->

Nach eigenschaften: Einfaches (RS) Tacktgesteuertes (RS, JK ,T, Latch)

                     Flankengesteuertes (RS ,JK ,..)
                                    Steigendeflanke
                                    Fallendeflanke
                     Tacktzustandgesteuert


"Die Animation ist für mich nicht nachvollziehbar. Sie ist nicht hinreichend erklährt, zb. warum die Ausgänge an die Nand-Eingänge geschlossen sind. Ich verstehe nicht was das soll. Könnte man sicher auch weglassen. Statt dessen sollte man mehr auf die Logik des Flipflop eingehen. Erklährt den RS richtig, der Rest baut darauf auf."


Was ist die besonderheit am jk flipflop das plötzlich beide Eingänge auf Eins geschaltet werden dürfen?

Was ist ein D-Flipflop.

Das Register sollte eine eigene Seite bekommen. Genauso ein Zähler.

Wenn mein Ausdruck und meine Rechtschreibung besser währen würde ich ja mit anpacken.

Andrei

Hallo Andrei, Du hast recht, dass der Artikel einige Fragen offen lässt. Wenn Du dich auf Grund Deiner Rechtschreibung/Ausdruck nicht an den Artikel herantraust, kannst Du auf der Diskussionsseite gerne von Dir recherchierte Fakten aufschreiben, jemand anderes wird sie dann in den Artikel einarbeiten, falls Quellenangaben dabei stehen oder sie logisch nachvollziehbar sind. Vermutungen bringen nicht so viel. Hier ein paar Anmerkungen zu Deinen Kritikpunkten:
  • NANDs werden verwendet, weil sie sich einfacher aus Transistoren aufbauen lassen.
  • Ein Taktgesteuertes Flipflop ist meiner Meinung nach sinnvoll, da es so in der Realität eher vorkommt, natürlich wäre ein einfaches zusätzlich nicht schlecht. (Was meinst Du mit kurzgeschlossenem NAND? Meinst Du die rückgekoppelten Ausgänge der NANDs?)
  • Warum reichen Dir die Zustandstabellen nicht? Willst du jede Zustandskombination der Flipflops im Fließtext erklären? Außerdem sind da ja noch die Impulsdiagramme. Es gibt auch noch Flipflop Gleichungen, welche Befürworter und Gegner haben, wenn ich mal Zeit habe, schreibe ich das in den Artikel.
  • Was meinst Du mit "Diese Transistorschaltung ist eine Möglichkeit die Komplizierten Nandschaltungen zu vereinfachen."?
  • Deine Anmerkungen zur Klassifizierung verstehe ich nicht.
  • Mit der Animation habe ich auch probleme. Mich verwirrt der ungewöhnliche runde Aufbau. Ansonsten finde ich, dass eine Animation eine gute Idee ist. (die Ausgänge sind an die NAND-Eingänge geschaltet, um den Speichereffekt zu erreichen. Prinzip vom Flipflop. Kann man nicht weglassen.)
  • Was ein D-Flipflop ist, ist im Aritkel beschrieben.
  • Register und Asynchronzähler/Synchronzähler haben umfangreiche eigene Seiten und sind auch im Artikel verlinkt.
--Supaari bla!bla! 22:09, 22. Jun 2006 (CEST)

fehler

Hier ist ein Fehler. Das rs wird bei der positiven Flanke zurückgsesetzt - nach der Zeichnung - im Diagramm aber bei der negativen!--84.174.227.135 09:24, 27. Jun 2006 (CEST)


Dieses Bild zeigt ja auch ein flankengesteuertes Flipflop, du verwechselst jetzt wahrscheinlich mit einem zustandsgesteuertem Flipflop.--Dante839 15:56, 25. Jul 2006 (CEST)


Unverständliches

„Im obigen Ersatzschaltbild ist ein RS-FF eingezeichnet und der obige Text behauptet, das T-FF bestehe aus einem JK-FF. Nun, beides ist richtig, ein RS-FF fängt jedoch - anders als im obigen Impulsdiagram gezeigt - bei anliegendem Takt an zu oszillieren. Damit es umschaltet, muss das Takt-Signal genau eine halbe Oszillation auf 1 liegen. Im Folgenden ist ein JK-FF gezeigt. Man beachte, dass durch die Rückkopplung die Meister- und Sklaven-Rolle beim Umschalten aufgehoben ist. Häufig kann man auf ein explizites Setzen oder Löschen des T-FF verzichten und dadurch eine schnellere Schaltung erreichen.“

Diesen Text verstehe ich nicht und habe ihn daher entfernt. -- Pemu 15:11, 5. Aug 2006 (CEST)

Verwendung

„Flipflops sind als 1-Bit-Speicher anzusehen. Für die Verwendung in Mikroprozessoren werden aus ihnen Register der entsprechenden Wortbreite zusammengesetzt. Auch das SRAM besteht aus einer Flipflop-Schaltung, im Gegensatz zum DRAM welches im Grunde aus einer R/C-Schaltung besteht (Widerstand/Kondensator).“

Ich bin dafür, diesen Teil rauszunehmen, da Äquivalentes schon weiter oben steht und dieser Text im Grunde daran vorbeigeht, was Flipflops ausmachen. Es klingt so, als ob Flipflops in Prozessoren ausschließlich in den Prozessorregistern zu finden sind. Dass aber praktisch auch im gesamten Rest eines Prozessors Flipflops eine entscheidende Rolle spielen, wird nicht ersichtlich. Auch ist eine RC-Schaltung eher das, was in einer dynamische Speicherzelle parasitär vorhanden ist – die prinzipielle Speicherfunktionalität basiert nicht auf einer RC-Schaltung. -- Pemu 15:22, 5. Aug 2006 (CEST)



Ich finde es ein wenig schade, dass das D-Latch ein wenig kurz kommt. Da könnte ja doch mal jemand noch was hinzufügen. Außerdem wäre für das JK- Flipflop auch die Betrachtung des Slave Flipflops ganz interessant bzw. auch die Abhängigkeit vom Takt (flankengesteuert oder zustandsgesteuert) --83.171.173.24 22:34, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten