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Benutzer:Petermichaelgenner/Artikelentwurf

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Rheinübergang bei Rheinklingen

Rheinübergang bei Rheinklingen
Teil von: Zweiter Koalitionskrieg

Jean-Baptiste-Pierre Tardieu nach Dedon-Duclos
Datum 1. Mai 1800
Ort Wagenhausen TG, Hemishofen SH (Schlatt TG, Büsingen)
Ausgang Französischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich 1804 Frankreich

Habsburgermonarchie Österreich

Befehlshaber

Moreau[1]
Lecourbe[2].
Vandamme[3]
Goullus[4]
Dedon-Duclos[5]

Kray[6]
Lothringen-Vaudémont[7]
Hadick[8]
Sporck[9]

Truppenstärke

25'000–30'000[10]

10'000[11]

Verluste

N/A

N/A

Général en chef Jean-Victor Moreau (Élisabeth G. Herhan nach Jean-Urbain Guérin, 1799)
Generalleutnant Claude-Jacques Lecourbe (Barthélemy Roger nach Jean-Urbain Guérin, 1802)
Divisionsgeneral Dominique-René Vandamme (anonym)
Chef de brigade François-Louis Dedon-Duclos (Edme Quenedey)
Feldzeugmeister Paul Kray von Krajowa (Carl Heinrich Rahl nach Joseph Anton Kapeller, 1800)

Ablenkungsmanöver

Die austro-russische Invasion der Helvetischen Republik im Jahr 1799 war mit der Zweiten Schlacht bei Zürich und der Schlacht bei Näfels gescheitert. Der aus Ägypten zurückkehrende Bonaparte hatte das Direktorium in Paris gestürzt und als Erster Konsul die Macht ergriffen. Die in der Schweiz stationierte französische Donauarmee unter Masséna war Teil der Rheinarmee unter Moreau geworden. Von deren Angehörigen waren 90'000–95'000 Kombattanten. Im Frühling 1800 ging sie in folgender Aufstellung zur Offensive über:

An der Spitze der k. k. Rheinarmee war Erzherzog Karl durch Feldzeugmeister Kray ersetzt worden, der sie von Donaueschingen aus befehligte. Sie hatte den Vorteil der zentralen Stellung und war nahezu gleich gross wie die französische, dieser aber an Kavallerie und vor allem an Artillerie überlegen.[12]

Nach der Planung Moreaus und seines Stabschefs Dessolles sollten zunächst die drei schwächeren Korps den Rhein überqueren und bis zur Wutach vorstossen, dann aber Lecourbe zwischen Schaffhausen und dem Bodensee einen Überraschungsangriff Richtung Norden unternehmen.

Akribische Vorbereitung

Übergangsstelle Rheinklingen

Übergangsstelle zwischen Rheinklingen (hinten) und Hemishofen (vorne)
Blick vom rechten Ufer auf die Übergangsstelle und Rheinklingen (im Hintergrund)

Dedon schrieb:

«Reichlingen ist ein kleines Dorf unweit des Rheins, an der Strasse von Schaffhausen nach Konstanz. Die Übergangsstelle ist leicht zu erkennen. Die Berge, welche den Fluss am rechten Ufer säumen, lassen eine etwa zwei Kilometer (1000 bis 1200 Toisen) breite Öffnung, durch die man am Ende der Perspektive den Berg erkennt, auf dessen Gipfel sich die Festung Hohentwiel befindet. Es ist die Mündung einer Schlucht, durch die ein Bach fliesst, der bei Tengen entspringt und sich bei der Mühle von Biberen in den Rhein ergiesst; ungefähr in der Mitte dieser Schlucht fand der Übergang statt, gleich weit entfernt von den Dörfern Emishofen auf der einen und Biberen auf der anderen Seite.»[13]

Clausewitz schrieb:

«Der Feind wählt dann gerade die von der Natur am wenigsten begünstigten Orte, wenn er sicher ist uns dort am wenigsten zu begegnen.»[14]

Rheinklingen, damals Reichlingen oder schweizerdeutsch Richlingen geschrieben, gehörte zum Distrikt Steckborn (heute Teil des Bezirks Frauenfeld) des 1798 gegründeten Kantons Thurgau. Hemishofen war in der Helvetik (zusammen mit Stein am Rhein und Ramsen) von Zürich zum Kanton Schaffhausen gekommen.

Hier setzten am 1. Mai 1800 25000-30000 unter dem Befehl des Generales Vandamme [?] stehende Franzosen auf einer Schiffsbrücke über den Rhein, um die österreichische Armee anzugreifen.

Auf einer kleinen Wanderung rheinabwärts trifft man dreihundert Meter unterhalb des Dorfes einen Granitfindling, den so genannten «Lecourbe-Stein» mit einer Bronze-Tafel. «Hier überquerte am 1. Mai 1800 der französische General Lecourbe mit seiner Armee von 30'000 Mann den Rhein auf einer Pontonbrücke und drängte die Österreicher und Russen in den Hegau zurück, wo sie auch die Festung Hohentwiel kampflos einnahmen.» General Lecourbe beobachtete die Rheinüberquerung vom «Generalstand» auf dem Rodenberg.[?] Die Soldaten plünderten im Dorf Hemishofen und verlangten nach warmem Essen, denn sie hätten seit drei Tagen keine warmen Speisen mehr bekommen.

1.Mai 1800 hier bei Hemishofen/Rheinklingen legte [!] der rechte Flügel der französichen Truppe von General Lecourbe über den Rhein. Am 25.April erliess Lecourbe die Anweisung an Vandamme, die Truppen am 27. so zu positionieren, dass sie am 28. und 29.nach Stammheim marschieren können und dort am 29. den Ort zu besetzen.

Die Kähne und Wagen und Segelwerk waren von Kloten herbeigeschafft worden. (28. April) Der Transport kam über Pfungen, Andelfingen nach Ossingen. Für den Transport wurden 200 Pferde benötigt. Die Brücke bestand aus 16 Booten, 20 verstärkten Booten, 12 kleinen Pontons.

Gegen 10 Uhr abends kam der Konvoy bei Etzwilen an. Die Kähne wurden von den Sappeuren [?] den steilen Hang hinuntergetragen! Gegen 12 und 1 Uhr war auch die Artillerie vor Ort und bezog Stellung. Gegen Morgen um 4 Uhr entfachte [man] ein Feuer. Jedoch wurden die Österreicher vertrieben. Um 9 Uhr waren schon alle Divisionen [?] und eine Artillerie-Reserve über der Brücke, ca 20'000-30'000 Mann. Sie rückten gegen Ramsen, eine Kolonne nach links und eine nach rechts. Danach wurde die Brücke von Stein am Rhein wieder hergestellt. Am darauffolgenden Tag wurde die Pontonierbrücke wieder abgebaut und nach Paradies geschafft, wo sie zuletzt aufgeschlagen [!] wurde. Die 10`000 österreichischen Soldaten, die im Hegau stationiert waren, hatten keine Chance.

Am 1. Mai 1800 zogen sich die Österreicher aus Singen zurück, nachdem die Franzosen den Rhein überquert hatten. Soldaten der Division Vandamme gelangten vor die Festung [Hohentwiel]. Die geforderte Übergabe der Festung lehnten die Kommandanten des Hohentwiel zunächst ab und beriefen sich auf die Neutralität Württembergs. Schließlich unterschrieben sie aber um 23 Uhr im Singener Pfarrhaus die Kapitulation, nachdem versprochen wurde, die Festung Hohentwiel zu erhalten. Am nächsten Tag folgten der freie Abzug der Besatzung und die Plünderung der Festung durch die Franzosen. Im August 1800 wurde in Paris die Schleifung des Hohentwiels beschlossen. Geschleift wurde die Festung ab Oktober bis März 1801

Von der Anhöhe her wurden die Kähne heruntergetragen. Auf der Anhöhe wurden Kanonen aufgestellt und gegen die Österreicher geschossen. Jedoch war das Ufer schlecht bewacht, da ein Angriff oder sogar eine Brücke hier nicht vermutet wurde. Zu steil war das Ufer auf der Rheinklinger Seite.

Generalstand: Dieser Aussichtspunkt heisst so, weil der französische General Lecourbe von hier aus ein Heer von 30 000 Mann führte, das am 1. Mai 1800 bei Rheinklingen eine Brücke schlug und anschliessend ans damals deutsche Ufer [!] übersetzte. [?]

Generalstand: Dies ist der Lokalname für die östliche Kuppe des Rodenbergs. In der ersten Hälfte des Jahres 1799 war es den Österreichern gelungen, die Franzosen aus Süddeutschland und dem Kanton Schaffhausen zu vertreiben. Napoleon nutzte die Waffenruhe im Winter 1799/1800 um eine neue, grosse Rheinarmee zu schaffen, die längs des linken Rheinufers von Strassburg bis Konstanz aufgestellt wurde. Der Auftrag war, in Schwaben einzudringen und Österreich zum Frieden zu zwingen. Die ganze Rheinarmee zählte 150'000 Mann. Davon unterstanden 35'000 Mann der Armee General Lecourbe, die dem Rhein entlang, im Aargau, Zürich, Schaffhausen und Thurgau wichtige Schlüsselstellungen besetzte. Ende April 1800 überschritt die französische Armee von Strassburg bis zur Aaremündung den Rhein und drang bis zum Schwarzwald vor. Lecourbe beschloss die Rheinüberquerung bei Paradies (Schlatt/TG) zu versuchen, weil dort das Ufer für den Brückenbau am günstigsten war. Sicher wurde dabei auch der vor einem Jahr (22./23. Mai 1799 im Schaarenwald) erfolgreiche Rheinübergang vom österreichischen Erzherzog Karl in die Beurteilung der Lage miteinbezogen. Lecourbe gab jedoch diesen Plan wieder auf, weil die Österreicher das gegenüberliegende Büsingen stark befestigt hatten. Paradies sollte nur ein Rheinübergang zweiten Ranges werden, den Hauptübergang bestimmte er bei Rheinklingen. Hemishofen entging zwar der Zerstörung, wurde aber von den Franzosen geplündert. Der Chronist Johannes Büel (1761-1830) berichtete dazu: "Sie raubten auch Kleider, Hausrat, Bettzeug, kurz alles, was nur einigen Wert zu haben schien; trugen es dann zur Schiffsbrücke hinab und verkauften es zu einem Spottpreis an benachbarte Thurgauer, welche die Ehrlosigkeit hatten, das sorgsam ersparte Eigentum zu kaufen." Wen wundert’s, dass die Hemishofer den benachbarten Thurgauern danach lange Zeit nicht besonders wohlgesinnt waren? Gehalten hat sich bis heute die Mär vom Schatz auf dem Rheingrund: Beim Übersetzen soll die Kriegskasse der Franzosen vom Karren gefallen und abgesoffen sein – gehoben hat sie bis heute noch niemand. Wer also nach General Lecourbes Kriegskasse tauchen will: Eine Starkstromleitung spannt sich heute dort über den Rhein, wo ihn einst die Franzosen auf ihrer Schiffsbrücke überquerten.

Soviel ich weiss, zählte Rheinklingen zur Kirche Burg. Bis 1798 war Rheinklingen Untertanengebiet von Stein am Rhein, kam erst nachher zum Thurgau.

Allein das Kärtner Infanterieregiment Nr. 7 verzeichnete am 1. Mai den Verlust von gut 800 Mann (49 Gefallene, 284 Verwundete, 469 Gefangene), zu dem am 3. ein solcher von über 600 weiteren kam (22 Gefallene, 226 Verwundete, 363 Gefangene).[15]

Am 2. Mai wussten die Leser der Züricher Zeitung bereits Bescheid über den Erfolg der französischen Offensive – seltsamerweise nur nicht über den Flussübergang bei Rheinklingen:

Marthalen, 1 May. Heut früh um 4 Uhr fing das um Reichlingen versammelte franz. ArmeeCorps an, im sogenannten Schaarenholz bei Paradis in Schiffen über den Rhein zu sezen. Die Oestreicher leisteten heftigen Widerstand; dennoch waren die Franzosen um 8 Uhr schon in Stein, und um 9 Uhr ging Schafhausen über.[16]

Am 13. Mai stand in der Vorläuferin der NZZ:

«Die Zahl der seit dem 3 May durch Zürich geführten östr. Kriegsgefangenen mag sich schon über 5 bis 6000 erstrecken: unbeschreiblich groß ist aber auch die Menge und der traurige Zustand, der theils in das hiesige Spital, theils hier durch nach Basel, Königsfelden ec. gebrachten Verwundeten.»[17]

Aufenthalt des Ersten Konsuls Bonaparte in Genf am 9.–12. Mai

Auszeichnungen

Bonaparte zeichnet einen Pontonier aus (Moniteur)

Dedons Pontoniere waren meist schon am am 25. September 1799 am Limmatübergang bei Dietikon beteiligt gewesen, der Massenas Sieg über Korsakow in der Zweiten Schlacht bei Zürich ermöglicht hatte. Für ihren Einsatz bei Rheinklingen beförderte man Hauptmann Chapelle zum Bataillonschef, Leutnant Nanot zum Hauptmann. Korporal Garrick wurde vom Ersten Konsul Bonaparte – weil die Pontoniere der Artillerie unterstanden – mit einer goldenen Granate ausgezeichnet.[18] Eine Verletzung, die dieser erfahrene Unteroffizier beim Übergang über die Reuss erlitten hatte, war noch kaum verheilt. Er hätte eigentlich erst zum Einsatz kommen sollen, um beim Brückenschlag die Anker zu werfen. Als die Österreicher aber vorzeitig auf die zum Übersetzen der Vorhut bestimmten Barken aufmerksam wurden, sprang er in eine derselben, worauf die Flotte beschleunigt zu Wasser gelassen, das Gegenufer gesäubert und das feindliche Musketenfeuer unterbunden wurde. "Dann kehrte er wieder zu den ihm übertragenen Aufgaben zurück und trug ebenso viel zur Schnelligkeit bei, mit der die Brücke errichtet wurde, wie er durch seinen Eifer und seine Tapferkeit zum Erfolg der ersten Landung beigetragen hatte."[19]

Übergangsstelle Büsingen

Gefecht bei Büsingen (1. Mai): Sieg der Franzosen (6.000 M.) unter Brig.-Gen. Goullus über die Österreicher (4.000 M.) unter FML. Pz. v. Lothringen. Franz. Verl.: ca. 500 M.; Österr. Verl.: 400 M. tot u. verw., 750 Gefg., zus. 1.150 M., 3 Kan.[20]

Kray viermal geschlagen

Kapitulation des Hohentwiels (1. Mai)

Schlacht bei Engen, Zweite Schlacht bei Stockach (3. Mai)

Schlacht bei Meßkirch (5. Mai)

Schlacht bei Biberach (9. Mai)

Waffenstillstand (15. Juli–?)

Literatur

Fussnoten

  1. Général en chef.
  2. Generalleutnant (Armeekorpsgeneral).
  3. Brigadegeneral Dominique-René Vandamme, später Divisionsgeneral.
  4. Brigadegeneral François Goullus.
  5. Chef de brigade François-Louis Dedon-Duclos, später Generalleutnant.
  6. Feldzeugmeister.
  7. Feldmarschallleutnant Joseph Prinz von Lothringen-Vaudémont, später General der Kavallerie.
  8. Generalmajor (Brigadegeneral) ••• Hadick.
  9. •••.
  10. •••.
  11. •••.
  12. Dedon (1801), S. 138–142 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944964~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  13. Dedon, S. 146/Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944972~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  14. Carl von Clausewitz: Vom Kriege. 2. Theil (Hinterlassene Werke [hrsg. v. Marie von Clausewitz], 2. Band). Ferdinand Dümmler, Berlin 1833, S. 295 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DBzXqOs-wfj8C%26pg%3DPA295~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  15. Gustav Ritter Amon von Treuenfest: Geschichte des kaiserl. und königl. Kärnthnerischen Infanterie-Regimentes Feldmarschall Graf von Khevenhüller Nr. 7. Verlag des Regimentes, Wien 1891, S. 439, 442 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DSO-gAAAAMAAJ%26pg%3DPA439~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  16. Züricher Zeitung. 2. Mai 1800, S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzeitungsarchiv.nzz.ch%2Fread%2F171013%2F171013%2F1800-05-02%2F4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. Züricher Zeitung. 13. Mai 1800, S. 4 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fzeitungsarchiv.nzz.ch%2Fread%2F171010%2F171010%2F1800-05-13%2F4~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  18. François-Louis Dedon-Duclos: Relation détaillée du passage de la Limat, effectué le 3 vendémiaire an 8; suivie de celle du passage du Rhin, du 11 floréal suivant […]. Didot jeune, Paris an 9 (1801), S. 171 f./Anm. 1 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.e-rara.ch%2Fzut%2Fcontent%2Fzoom%2F8944997~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Pierre-Nicolas Chantreau: Élémens d’histoire militaire, divisés en élémens historiques et biographie militaire […]. Élémens historiques. Magimel/Bernard, Paris 1806, S. 159 f. (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D46CkBxUkH-IC%26pg%3DPA159~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Gazette nationale ou le Moniteur universel. Paris, 20. Okt. 1800, S. 107 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.retronews.fr%2Fjournal%2Fgazette-nationale-ou-le-moniteur-universel%2F20-octobre-1800%2F149%2F1417873%2F3~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D); Auktionshaus Thierry de Maigret: Rare brevet provisoire d’une grenade d’honneur […]. Lot 138 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3Dhttps%3A%2F%2Fwww.thierrydemaigret.com%2Flot%2F130018%2F19287279-rare-brevet-provisoire-dune-grenade-dhonneur-decernee-par-le%3Fsearch%3D%26~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Gaston Bodart (Hrsg.): Militär-historisches Kriegs-Lexikon (1618–1905). C. W. Stern, Wien/Leipzig 1908, S. 352 (Textarchiv – Internet Archive).
  21. Deutsch: Feldzug der fränkischen RheinArmee, unter Moreaus’s OberBefehl, vom 25 April bis zum 15 Jul. 1800. In: Ernst Ludwig Posselt: Europäische Annalen (Tübingen). 1801, 4. Band, S. 3–60, hier: S. 8–23 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DALhZAAAAIAAJ%26pg%3DPA8~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).


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Gefecht bei Döttingen

Literatur

  • Heinrich Zschokke (Hrsg.): Helvetische Zeitung. Luzern 1799.
  • Hans Rudolf Fuhrer: Die beiden Schlachten von Zürich (1799) im europäischen Rahmen. Selbstverlag Gemeinderat Unterengstringen, 1999.