The Majestic
Film | |
Titel | The Majestic |
---|---|
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 2001 |
Länge | 146 Minuten |
Stab | |
Regie | Frank Darabont |
Drehbuch | Michael Sloane |
Produktion | Jim Behnke, Frank Darabont |
Musik | Mark Isham, Erich Wolfgang Korngold |
Kamera | David Tattersall |
Schnitt | Jim Page |
Besetzung | |
|
Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Infobox Film): "AF"
The Majestic ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Frank Darabont aus dem Jahr 2001.
Handlung
Die Handlung spielt in den Vereinigten Staaten in den 1950er Jahren. Peter Appleton ist ein Autor der Drehbücher für B-Filme. Er hofft, dass er für die seriöseren Projekte arbeiten kann.
Appleton wird verdächtigt, er sei ein Kommunist, weil er ein Treffen der Organisation Bread Instead of Bullets besuchte. Obwohl er es nur tat, um einer Frau näher zu sein, wird der Auftrag für ein neues Drehbuch storniert. Appleton betrinkt sich und erlebt in einer Kleinstadt einen Autounfall, nach dem er unter Amnesie leidet.
Die Stadtbewohner glauben, er sei der aus dem Zweiten Weltkrieg zurückgekehrte Luke Trimble. Sein angeblicher Vater Harry Trimble und seine vermeintliche Freundin Adele Stanton akzeptieren ihn. Sie helfen ihm, das heruntergekommene Kino The Majestic wieder zu eröffnen.
Kritiken
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film erinnere an ältere Komödien mit Frank Capra oder Preston Sturges. Die Inszenierung sei „sentimental“ und „übertrieben“. Die historischen Ereignisse seien „vereinfacht“ dargestellt. [1]
Auszeichnungen
Der Film gewann im Jahr 2002 den Political Film Society Award für Demokratie. Er wurde 2002 für den Hollywood Makeup Artist and Hair Stylist Guild Award nominiert.
Hintergrund
Der Film wurde in Kalifornien gedreht. [2] Seine Produktion kostete schätzungsweise 72 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 27,8 Millionen US-Dollar ein, weltweit waren es ca. 37,3 Millionen US-Dollar. [3]