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Clandestino

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Clandestino
MusikalbumVorlage:Infobox Musikalbum/Wartung/Art unerkannt von Manu Chao

Veröffent-
lichung(en)

1998

Label(s) Virgin Records

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Worldmusic/Mestizo-Musik

Titel (Anzahl)

16

Länge

45m51s

Chronologie
Clandestino Próxima Estación: Esperanza
(2001)

Clandestino ist das erste Soloalbum von Manu Chao.

Bedeutung

Der Titel „Clandestino“ des Albums bedeutet wörtlich übersetzt „heimlich“, ein Clandestino ist ein Mensch ohne Papiere, ein unerkannt Reisender. Von einem solchen handelt zugleich der namensgebenden Eröffnungssong der Platte Clandestino.

„Clandestino' ist wie ein Kind, das sich selbst großgezogen hat: Es ist herangewachsen, ohne dass ich ständig hinter ihm her rennen musste.“

Manu Chao[1]

Das Album ist geprägt von „Reggae- und anderen südamerikanischen oder karibischen Rhythmen, von schnell geschlagener Flamencogitarre, jazzigen Bläsern und babylonischem Sprachgewirr“ und strahlt dadurch eine „große Zuversicht und grenzenlose Heiterkeit“ aus.[1]

Bei den Aufnahmen des Albums wurde Manu Chao in erster Linie von der französischen Sängerin Anouk und seinem Bruder Tonio unterstützt, der die Trompete einspielte.

Trackliste

  1. "Clandestino" – 2:28
  2. "Desaparecido" – 3:47
  3. "Bongo Bong" – 2:38
  4. "Je Ne T'Aime Plus" – 2:03
  5. "Mentira ..." – 4:37
  6. "Lagrimas De Oro" – 2:58
  7. "Mama Call" – 2:21
  8. "Luna Y Sol" – 3:07
  9. "Por El Suelo" – 2:21
  10. "Welcome To Tijuana" – 4:04
  11. "Dia Luna ... Dia Pena" – 1:30
  12. "Malegria" – 2:55
  13. "La Vie A 2" – 3:01
  14. "Minha Galera" – 2:22
  15. "La Despedida" – 3:10
  16. "El Viento" – 2:26

Veröffentlichungen und Charterfolge

  • weltweit mehr als 2 Millionen Verkäufe

Quellen

  1. a b Kritik bei laut.de