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Benutzer:Aka/Fehlerlisten/Typographische Anführungszeichen/005

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] wurde Rheinweiler zu 40 % zerstört. Aufgrund der Nähe zur Front musste die Bevölkerung drei Mal evakuiert werden. Im Herbst 1944 war der Ort Schauplatz der Ermordung von vier britischen Kriegsgefangenen durch den NSDAP-Kreisleiter [[Hugo Grüner]].<ref>Edgar Baßler: ''[https://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2015-01/0175?sid=9fb201906b05ab6d35fbf4dce5ab8fab .. .denen gilt mein Kampf bis zum Äußersten", Hugo Grüner: Nationalsozialist, vierfacher Fliegermörder, entkommener Straftäter.]'' In: Das Markgräflerland, Jg. 2015, Bd. 1, S. 173–193 </ref>

Ry

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Im Oktober 1989 beteiligte er sich an der Gründung der [[Zjednoczenie Chrześcijańsko-Narodowe]] (ZChN), deren Pressesprecher von 1991 bis 1993 war. Auf einem Listenplatz des Wahlbündnisses Wyborcza Akcja Katolicka wurde er als Mitglied der ZChN bei der [[Parlamentswahl in Polen 1991|ersten vollständig freien Parlamentswahl 1991]] in den [[Sejm]] gewählt.<ref>[https://isap.sejm.gov.pl/isap.nsf/download.xsp/WMP19910410288/O/M19910288.pdf Ergebnis] in [[Monitor Polski]] 1991, Nr. 41, S. 449.</ref> Dort war er stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien sowie Vertreter des Sejm bei der [[NATO]]. Von Juni bis September 1993 war er stellvertretender Kulturminister im Kabinett von [[Hanna Suchocka]]. Bei der [[Parlamentswahl in Polen 1993|Parlamentswahl 1993]] kandidierte er für die ZChN auf der Liste des Wahlbündnisses [[Katolicki Komitet Wyborczy Ojczyzna]], das aber mit 6,4 % der Stimmen an der neu eingeführten [[Sperrklausel|8-%-Hürde]] für Wahlbündnisse scheiterte. Nachdem er bereits Ende 1993 stellvertretender Vorsitzender gworden war, war nach dem Rücktritt von [[Wiesław Chrzanowski]] von Oktober 1994 bis Februar 1996 Vorsitzender der ZChN.<ref>[https://archiwum.rp.pl/artykul/28923.html Wiesław Chrzanowski odchodzi] auf archiwum.rp.pl, abgerufen am 25. Oktober 2024.</ref><ref>[https://archiwum.rp.pl/artykul/81643.html Marian Piłka zastąpił Ryszarda Czarneckiego] auf archiwum.rp.pl, abgerufen am 25. Oktober 2024.</ref> Bei der [[Parlamentswahl in Polen 1997|Parlamentswahl 1997]] wurde er auf der Liste des Wahlbündnisses [[Akcja Wyborcza Solidarność]] (AWS), dem sich die ZChN beteiligt hatte nach vier Jahren Unterbrechung in den Sejm gewählt.<ref>[https://isap.sejm.gov.pl/isap.nsf/download.xsp/WMP19970640620/O/M19970620.pdf Ergebnis] in [[Monitor Polski]] 1997, Nr. 64, S. 1365.</ref> Von 1997 bis 1999 gehörte er der Regierung von [[Jerzy Buzek]] als Minister für europäische Integration an. Dabei war er zunächstLeiter des Komitees für europäische Integration im Kabinettsrang (1997/98) und später Minister und Mitglied des Ministerrates (1998/99). Nach seinem Ausscheiden aus der Regierung war er Vorsitzender des Ausschusses für Kontakte zu Polen im Ausland. Im März 2001 wurde er Vorsitzender der ZChN in der [[Woiwodschaft Niederschlesien]]. Im selben Jahr bewarb er sich bei der [[Parlamentswahl in Polen 2001|Parlamentswahl]] erneut um ein Mandat für die ZChN auf der AWS-Liste. diese scheiterte jedoch mit 5,6 % der Stimmen der Sperrklausel für Wahlbündnisse und erhielt keine Mandate.<ref>[https://wybory2001.pkw.gov.pl/sjg2_k.html Ergebnis] auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 25. Oktober 2024.</ref> Bei den [[Selbstverwaltungswahlen in Polen 2002|Selbstverwaltungswahlen 2002]] kandidierte er erfolglos für das Amt des [[Stadtpräsident]]en von [[Breslau]].<ref>[https://wybory2002.pkw.gov.pl/wojt/t1/gw1/w02/m0264.html Ergebnis] auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 25. Oktober 2024.</ref>

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Xavier Boissel führt aus:Das falsche Paris sollte die Eisenbahnstrecke des kleinen Gürtels, einige bemerkenswerte Punkte der Hauptstadt wie das [[Champ de Mars]], den [[Place du Trocadéro et du 11 Novembre|Trocadéro]], den [[Place Charles de Gaulle|Place de l’Étoile]] und den celle de l’Opéra nachbilden, die [[Avenue des Champs Élysées|Champs-Élysées]], die großen Boulevards sowie die Gares des Invalides, d’Orsay, de Montparnasse und [[Bahnhof Paris-Gare-de-Lyon|de Lyon]]<!-- Wie lautet das Zitat im Original ??? --> In ''Quand Paris était une ville lumière'' erklärt [[Pierre Marie Gallois]], dass [falsche] Bahnhöfe, Plätze und Avenuen, die durch geschickt im Wald von Saint-Germain aufgestellte Leuchtkörper simuliert wurden, dem Luftfeind die Illusion vermittelt hätten, über ein Paris mit schlecht beachteter Ausgangssperre zu fliegen. Eine Art rollende Pritsche, die Sturmlampen trug und von Pferden gezogen wurde, würde ‚Züge‘ bilden, die in ‚Bahnhöfe‘ ein- oder ausfuhren, die ihrerseits mit festen Lichtern markiert waren […] So sollen sich die deutschen Flieger verirrt haben, da der Wald von Saint-Germain in ihren Augen als ‚lohnendes‘ Ziel galt.<ref>{{Literatur |Autor=[[Pierre Marie Gallois]] |Titel=Quand Paris était une ville lumière |Verlag=L’Âge d’Homme |Ort=Lausanne |Datum=2001 |ISBN=|Kommentar=zitiert inXavier Boissel: ''Paris est un leurre. La véritable histoire du faux Paris.'' Paris 2012, S. 15}}</ref><!-- Wie lautet das Zitat im Original ??? -->

Sa

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Teile des Gebiets von Saint-Gervais-en-Belin im Westen gehören zur [[Zone naturelle d’intérêt écologique, faunistique et floristique|ZNIEFF-Naturzone]] Bois de Moncé et de Saint-Hubert (520016178).<ref>{{cite web|url=https://inpn.mnhn.fr/collTerr/biodiversity/INSEEC72287|title=Biodiversité dans les territoires - Saint-Gervais-en-Belin|accessdate=2024-10-24|publisher=Inventaire national du patrimoine naturel (INPN)|language=fr}}</ref> Rund 61 % der Fläche der Gemeinde werden landwirtschaftlich genutzt, rund 29 % sind bewaldet, hauptsächlich im Westen mit einem Anteil an den Wäldern ''Bois de Moncé'' und ''Bois de Saint-Hubert'', rund 10 % entfallen auf bebaute Flächen (Stand: 2018).<ref>{{cite web|url=https://www.statistiques.developpement-durable.gouv.fr/corine-land-cover-0|title=Répartition des superficies en 15 postes d’occupation des sols (métropole)|accessdate=2024-10-24|date=2018|publisher=[[CORINE Land Cover]]|language=fr}}</ref>