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Griechisch
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Weblink
- http://home.um.edu.mt/med-surg/mmj/15_02_12.pdf J.d.Vallette eng.
Baustein
{{inuse|~~~~}} by ERWEH
{{Begriffsklärung}} {{Meyers}} <nowiki>[[Kategorie:Griechische Mythologie]] [[Bild:Zeichen 123.png|thumb|left|120px|'''Baustelle!''' Bitte nicht ändern,vor Entfernen des Schildes --[[Benutzer:ERWEH|ERWEH]] 18:12, 19. Okt 2005 (CEST)]] {{Überarbeiten}} {{Löschen}} ''Grund''
Außerdem haße ich diese neue Falschschreibung, wo aus jedem ß ein SS wird.
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Götter
Geklaut und bearbeitet vom en.wiki ERLEDIGT
Iphiklos
Iphiklos, in der griech. Sage Sohn des Phylakos von Phylake in Thessalien, Vater des Podarkes und Protesilaos, war Teilnehmer am Argonautenzug und an den Leichenspielen des Pelias, wo er im Wettlauf den Sieg davontrug. Über die Heilung seiner Krankheit s. Melampus. Meyers
Erldgt.
Zitate
Vergils Aeneis, "Timeo Danaos et dona ferentes" (Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen). Davon leitet sich die Redewendung Danaergeschenk ab.
"Die Zukunft ist mir fremd, die Gegenwart seltsam, die Vergangenheit zu kleinen Teilen nah." Epimetheus wär hier passend, aber nicht zutreffend.
Nordische G & H - Sagen
Muß noch mal was getan werden!!!!! - - - - -
Zähneknirscher und Zähneknisterer ERLEDIGT
Personendaten
http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Preferences?useskin=monobook
--EPBE 18:08, 14. Nov 2005 (CET)
--Eρβε 21:14, 14. Nov 2005 (CET)
Boxen
http://www.boxrec.com/media/index.php/Freddie_Mills
http://www.cyberboxingzone.com/boxing/mccoy-k.htm
http://gutenberg.spiegel.de/ovid/metamor/meta042.htm http://gutenberg.spiegel.de/moritz/goetterl/go13.htm
Fra Gerard
L'Isle Adam
Grand Master L'Isle Adam and his knights sailed into the Grand Harbour at Malta in the morning of the 26 October 1530 on the carrack St. Anne, to take possession of their new home. On the 13 November he renewed the oath "to observe the privileges and usages" granted by the King of Aragon and Sicily and took formal possession of Malta in Mdina, a medieval town which was the capital city, at a pompous ceremony where the Silver key to the city was surrendered to him by the Captain of the Rod (picture below).
Instead of making Mdina their headquarters, they preferred to establish themselves in Birgu, a small village in the entrance of the harbour, where they had their galleys at hand, in the shadow of Fort St. Angelo. As Birgu lacked the facilities required, they constructed bastions to fortify it against any assault and in the narrow streets they began to build their Auberges, one for each Langue - the construction work creating opportunities for the Maltese people. Where more convenient, they leased premises for this purpose. Each Langue began to bring in its men-at-arms, serving brothers, clerics, artificers, sea-captains, seamen and military engineers. A palace was also constructed which served the knights until the time of La Valette. They set up their infirmary in a private house until 1533, when they built an ad hoc hospital. This building today houses cloister nuns.
The memories of Rhodes still troubled L'Isle Adam as although he should have been pleased with the transfer of the Order to Malta and the way things seemed to be working successfully, he may have been hoping that he would one day recapture his former home.
The Order's first coinage - the Scudo, Tari, Carlino and the Grano were struck in this period.

The defenses of Fort St. Angelo, a stronghold that still dominates Grand Harbour to this day, were enlarged and the Grand Master established himself in the fort. An existing Chapel inside the fort was enlarged and dedicated to St. Anne.
L'Isle Adam set up a sound administration, dividing Malta into two parts: one comprising the city of Notabile (Mdina), and the parishes of Naxxar, Birkirkara, Siggiewi and Zebbug - placed under the Capitano della Verga or Captain of the City; the other including Birgu, the parishes of Zejtun, Zurrieq, Qormi, Gudja and the adjoining districts - under the civil jurisdiction of a magistrate chosen by the Grand Master. This new official, who shared in the administration of the island was the first assault on the rights of the people. On 5 September he promulgated a body of laws which chiefly dealth with criminal matters.
L'Isle Adam died on 21 August 1534 in Rabat and was buried in Fort St. Angelo.
Link
- http://www.newadvent.org/cathen/10304d.htm The Military Orders
- http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:Contributions/Bulbul Malta Bilder
- http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,424501,00.html MALTA Die Schönheit erwacht
- http://www.bautz.de/bbkl/v/valette_j_p.shtml Jean Parisot
TO DO
Argo ERLEDIGT
Oegishelm
Oegishalmr (auch Ögishjalmr, Oegishialmr) ist ein Gegenstand aus der nordischen Mythologie, erwähnt in der Edda. Es handelt sich hierbei um den Helm des Oegir (auch Ägir), eines Meeresriesen, der zu den Jötunn gehört.
Aegir machte den Helm dem Hreidmar, einem anderen zauberkundigen Riesen, zum Geschenk. Dieser wiederrum wurde von seinem Sohn Fafnir im Streit um das Gold des Andwari erschlagen, wodurch auch der Helm zu diesem Sohn kam.
Bei dem Helm handelt es sich weniger um eine Tarnkappe, die den Träger unsichtbar macht, als vielmehr um eine Art Maskerade (Mimikry). Hierdurch wird der Träger befähigt, seine wahre Gestalt zu verschleiern und beispielsweise ein grauenerregendes Äußeres anzunehmen. Daher auch die Bezeichnung als Schreckenshelm.
Diese Fähigkeit macht Fafnir sich zu Nutze, um in Drachengestalt aufzutreten. Nachdem Sigurd den Lindwurm erschlagen hatte, ging der Oegishalmr in seinen Besitz über. Er nutzt ihn unter anderem bei der Brautwerbung des Gunnar um Brynhild
Quellen / Weblinks
Hans Ruesch
http://en.wikipedia.org/wiki/Hans_R%C3%BCesch
Der schwarze Durst Roman Die Kleinen Diebe Die Pharma Story Der grosse Schwindel Die Sonne in den Augen Roman Gladiatoren Roman Iglus in der Nacht Im Land der langen Schatten Nackte Herrscherin Das Manifest gegen Tierversuche Mit der ... Rennfahrer Ruesch Hans Rennfahrer Roman (= rororo Taschenbuch Ausgabe) ...
Hans Ruesch
Publizist und Schriftsteller
Geburtstag: 1913, Kanton St. Gallen
Klassifikation: Publizist, Autor, Essayist
Schriftsteller
Nation: Schweiz
Internationales Biographisches Archiv 18/1951 vom 23. April 1951
Wirken Hans Ruesch (Wirken) - Hans Ruesch wurde im Jahre 1913 im Kanton St. Gallen als Sohn des später als Archäologe und Philosoph bekanntgewordenen Industrieellen Dr. Arnold F. (gest. 1929) geboren. Der Sohn wurde nach dem Studium zunächst ein bekannter Sportmann, der seine schweizer Heimat mit grossem Erfolg in der ersten Hälfte der dreissiger Jahre auf den Autorennstrecken Europas gegenüber Grössen wie Caracciola, Brauchitsch und Rosemeyer vertrat, bis im Jahre 1938 ein Unfall dieser Laufbahn ein Ende setzte und in R. den Schriftsteller wachrief. Er kleidete seine Rennerlebnisse in Romanform unter dem Titel "Gladiatoren". Hans Ruesch (Wirken) - Nach Erscheinen des Buches zog R. nach Amerika, wo er sich in den bekanntesten Magazinen bald als Erzähler, der mit Phantasie zu erfinden und anschaulich zu schildern wusste, durchsetzte. Eines Tages aber wurde der einstige Rennfahrer zum Romancier der Polarwüste. R. schrieb den Eskimo-Roman "Paradies im Eis", der unter diesem Titel auch in Deutschland bekannt wurde, nachdem er R. in den USA über Nacht bekannt gemacht hatte und dann als amerikanischer "bestseller des Jahres" auch in England ein grosser Erfolg geworden war. Hans Ruesch (Wirken) - Neben seiner eigenen schriftstellerischen Tätigkeit zeichnet R. neuerdings publizistisch gleichzeitig als Herausgeber der von ihm besorgten italienischen Ausgabe des bekannten amerikanischen Magazins "Reader's Digest". © Munzinger-Archiv GmbH, 1951
TO DO
Festungen auf Malta
Beim Angriff der Türken 1565 gab es nur vier nennenswerte Festungsanlagen auf der Insel Malta:

- St.Angelo, die Festung auf der Spitze von Birgu, Hauptsitz der Malteserritter, war wahrscheinlich bereits in römischer Zeit eine Festungsanlage. Ein Teil der Anlage läßt sich aufs 11. Jahrhundert zur Zeit der arabischen Bezetzung der Insel datieren. Die Normannen die gegen 1091 kamen bauten auch ein wenig, aber die großen Veränderungen, um der befürchteten Invasion der Osmanen vorzubauen, fanden erst nach Ankunft der Johanniter 1530 unter ihrem Großmeister Philippe de Villiers de L’Isle-Adam statt.

- St.Elmo, das Fort an der Spitze der Sciberras-Halbinsel, schütze sowohl den "Großen Hafen" wie auch den Marsamxett Hafen , der zu dieser Zeit aber noch nicht ausgebaut war. Erbaut worden war das Fort auf den Resten einer alten Befestigungsanlage, nach dem 1552 vom spanischem Baumeister Pedro Pardo entworfenem Plan. Der Grundriss sah einem etwas gequetschten Stern ähnlich.

- Mdina, die alte Haupstadt auch „Città Notabile“ oder "The Silent City" genannt, im Inneren der Insel, auf einer Anhöhe gelegen, wurde bereit 1000 vor Chr. von Phöniziern besiedelt. Der heutige Name stammt von der Besetzung durch die Sarazenen um das Jahr 870. Die Normannen, die die Insel 1091 unter Roger I. eroberten bauten die Festung weiter aus. Als die Johanniter-Ritter 1530 auf Malta ankamen, ließen sie sich allerdings nicht in Mdina nieder, sondern bevorzugten Birgu, das direkt am Wasser liegt.
- St.Michael, die Befestigungsanlage zum Schutz von Senglea an der Basis von "L'Isla" gelegen. Die Anlage wurde im Jahre 1554 unter dem Großmeister des Malteserordens La Sengle fertiggestellt.
Siehe auch
Weblink
JUX
Die Marimbamallets werden aus Rattan oder Ahornholz (manchmal nimmt auch einer Plastik) hergestellt und haben einen gepolsterten Kopf (s. Bild). Die Dinger dienen dazu, auf das Marimbafon einzuschlagen, was zu einer mehr oder minder harmonischen Tonfolge, mglw einer Melodie oder sogar einem Musikstück, führen kann.
Aussehen, Farben und Längen

Das Aussehen entspricht ungefähr dem eines chinesischen Eßstäbchens, auf das man einen Marshmellow gespießt hat. Wie bei diesen kann sowohl die Länge, die Farbe und somit das äußere Erscheinungsbild differieren.

Hersteller
- Verkäufer der Dinger
- ADAMS Musical Instruments
- Marimba One
- ABC Mallets
Jux 2 (Krüsch)
Krüsch ist ein Begriff der vor allem in Norddeutschland (mglw Schwerpunkt Hamburg und Schläfrig Holstein) verwendet wird, dort wird er häufig gegenüber Kindern gebraucht ("Sei maa nich so krüsch"), die z.B. kein fettes Fleisch essen mögen. Es handelt sich wohl um ein altes deutsches Wort welches heutzutage als "wählerisch" (kritelig, 'stell dich nicht so an', eben Krüsch) bezeichnet wird.
Typisches Verhalten für Krüsch, findet man meist bei Kindern oder Jugendlichen, explizit bei jungen Frauen, welche alle bestimmte Speisen und oder Getränke, einfach nicht mögen, weil vielleicht zu fett oder zuviel Alkohol enthalten ist.
Meistens wird dieser Begriff von älteren Menschen, gegenüber jüngeren verwendet.
Wird dieses "krüsche" Verhalten ignoriert, kann das eventuell zu ernsthaften Störungen im Eßverhalten wie beispielweise Bulemie führen.
Weblink
Übersetzungen
Mdina
Mdina (also called L-Imdina or Città Notabile) is the old capital of Malta. It is a medieval town, with narrow quiet streets, situated in the centre of the island. It is also known as the "Silent City". It commands a magnificent view of the Island.
History
Evidence for settlement in Mdina goes back to over 4000 BCE. It was first fortified by the Phoenicians around 1000 BCE, probably because of its strategic location on one of the highest points on the island and as far from the sea as possible. When Malta came under control of the Roman Empire, the Roman Governor built his palace there. It was here in 60 CE that the Apostle St Paul is said to have lived after being shipwrecked on the Islands. The city earned its present day name from the Saracens who came to Malta around 870 CE. They surrounded the city with thick defensive walls and a wide moat, separating it from its nearest town, Rabat.
The Normans conquered Malta in 1091. A strong earthquake in 1693 destroyed a large number of buildings in Mdina. After the earthquake the Cathedral was rebuilt on the designs of the Maltese architect Lorenzo Gafa.
Present
Today, no cars (other than those of a limited number of residents, emergency vehicles, wedding cars and hearses) are allowed in Mdina and there is a calming atmosphere as one walks along its narrow streets and ways. The city displays an unusual mix of Norman and Baroque architecture, including several palaces, most of which serve as private homes. The Cathedral is worth visiting and is fronted by a large square.
Fra` Gerhard Sasso
Fra` Gerhard Sasso (* ca. 1040, † am 3.September 1120), war der Gründer und erste Führer des "Souveränen Ritter- und Hospitalordens vom Heiligen Johannes zu Jerusalem genannt von Rhodos und von Malta". Ebenso kann er als der erste Großmeister dieses Ordens betrachtet werden.
Etwa um 1050 entsteht der Orden in Jerusalem, aus einem, von Kaufleuten aus Amalfi gegründetem Hospital.
Die für das Hospital zuständige Klosterbruderschaft erlangt unter der Leitung von Fra` Gerhard (Fra` Gerard). ab ca. 1100, die Unabhängigkeit als kirchlicher Orden. Dies wird durch die von Papst Paschalis II. am 15. Februar 1113 erlassene Bulle, "Geraudo institutori ac praeposito Hirosolimitani Xenodochii", verfügt. 1120 kurz vor dem Tode Gerhards wurde die Bulle erneuert und bestätigt durch Kalixt II..
Helion d V.
Méditerranée orientale, les « galères de religion » mènent aux dépens des navires musulmans une fructueuse guerre de course qui contribue à l'enrichissement rapide de l'Ordre, ce qui ne va pas sans inquiéter les papes d'Avignon Jean XXII et Clément VI, lequel interroge le Grand Maître Hélion de Villeneuve au sujet « du bon usage qui est fait des biens possédés ».
Literatur Quellen Links
Literatur
- Gerhart Ellert; "Die Johanniter" 1999 bei Universitas ISBN 3-8004-1385-X
Weblink
- Die Großmeister
- Hospitallers of St. John of Jerusalem
- Geschichte des Malteserordens
- http://www.orderofmalta.org/pdf/History.pdf
- http://www.johanniter.de/mmo/pub/194706-WEB.pdf
Renenutet
Rénénoutet (Le serpent nourricier) est une déesse agraire de la mythologie égyptienne. Sous la forme d'un cobra elle protège les récoltes et les greniers. Par extension elle est aussi la déesse des vignerons et des celliers, et veille sur les cuves et le raisin. Elle devint la patronne des tisserands. Elle a pour fils Néper (ou Nepri), « le grain ».
Le blé étant la principale nourriture des égyptiens de l'Antiquité, la protection des grains de blé contre les intempéries et les rongeurs était une question vitale. Le choix du cobra pour symboliser cette protection est assez logique quand on sait qu'il se nourrit de rongeurs.
Elle est spécialement fêtée au cours du 9Vorlage:E mois qui finit par s'appeler Pharmouti.
Autres transcriptions : Renenoutet, Renoutet et Renenout.
Nom grec : Ermouthis ou Thermoutis