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Wikipedia:Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes

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Ich denke, ich mache jetzt, nach Abschluss des Alutanus, primär mal eine Check-, Standardisierungs- und Qualitätssicherungsrunde und nehme dabei die ur- und frühgeschichtlichen Abschnitte der jeweiligen Ortsartikel gleich mit, bevor es mit den offenen Baustellen weiter geht...

Bausteine für das Einfügen von RAN-/LMI-Codes in Infoboxen der ro:wp

| cod RAN           = 54519.01
| cod LMI           = CS-I-s-A-10892

Neuer Standard für RAN-CIMEC-Zitate

  • [] im Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am .
  • [ Forschungsbericht JAHRESZAHL] in den „Vorläufigen archäologischen Forschungsberichten“ der Cronica cercetărilor arheologice din România (rumänisch), abgerufen am .

Strecke A / XI

FRAGLICH! KEIN RAN, KEIN LMI!

Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
Vorhergehend
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Lage

Forschungsgeschichte

Archäologische Befunde

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 94f., (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 208.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 224 und 284.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 300.

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).

WAHRSCHEINLICH KEIN RÖMISCHES KASTELL! KEIN RAN, KEIN LMI!

Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
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Forschungsgeschichte

Archäologische Befunde

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 95, (Digitalisat).
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 271.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 291.

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).

NUR VERMUTET!

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Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
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Forschungsgeschichte

Archäologische Befunde

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 95, (PDF).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 193.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 271.

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
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Forschungsgeschichte

Archäologische Befunde

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 95f., (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 209.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 224.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 298f.

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Alternativname Kastell Cătunele
Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 90[1]
Datierung (Belegung) trajanisch
bis 3. Viertel 3. Jh.
Typ Auxiliarkastell
Einheit unbekannt
Größe 156 m x 114 m = 1,7 ha
Bauweise Holz-Erde-Lager
Erhaltungszustand Bodendenkmal
Ort Valea Perilor/Cătunele/
Kreis Gorj
Geographische Lage 44° 50′ 50,4″ N, 22° 55′ 13″ OKoordinaten: 44° 50′ 50,4″ N, 22° 55′ 13″ O
Höhe 212 m
Vorhergehend Kastell Răcarii de Jos
(südöstlich)
Anschließend Kastell Pinoasa
(nordöstlich)

Ad Mutriam, das Kastell Cătunele ist ein römisches Hilfstruppenlager auf dem Gebiet des heutigen Dorfes Valea Perilor im Süden der Gemeinde Cătunele im Kreis Gorj, im Norden der rumänischen Region Kleine Walachei. In antiker Zeit war das heutige Bodendenkmal Bestandteil des Dakischen Limes und gehörte administrativ zur Provinz Dacia inferior, später zur Dacia Malvensis.

Lage

In der heutigen Topographie liegt das Bodendenkmal auf einer Schwemmlandterrasse des Flusses Motru und wird im Osten durch den Bach Chivădarul begrenzt. Siedlungsgeographisch befindet es sich unweit der Straße, welche die Städte Motru und Baia de Aramă miteinander verbindet. In antiker Zeit diente das Lager vermutlich der Überwachung des Flusses Jiu[2]

Forschungsgeschichte

Erste archäologische Untersuchungen sowohl im Lager als auch im Vicus von Cătunele wurden 1973 vom Muzeul Regiunii Porților de Fier (Museum der Region Eisernes Tor)[3] in Drobeta Turnu Severin und dem Institutul de Arheologie "Vasile Pârvan"[4] in Bukarest vorgenommen. Weitere Forschungen erfolgten in den Jahren von 1981 bis 1984 durch das Muzeul Județean Gorj "Alexandru Ștefulescu" (Kreismuseum Gorj)[5] wieder in Kooperation mit dem Bukarester Institut für Archäologie.

Archäologische Befunde und Funde

Während der archäologischen Untersuchungen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts konnten sowohl das Kastell als auch der zivile Vicus eindeutig bestimmt werden. Das Militärlager besaß mit seinem annähernd rechteckigen Grundriss mit abgerundeten Ecken das typische Spielkartenformat. Es war in die vier Himmelsrichtungen und mit seiner Prätorialfront nach Süden hin ausgerichtet. Es konnte nur eine Holz-Erde-Bauphase identifiziert werden. Vor dieser Holz-Erde-Mauer verlief als Annäherungshindernis ein einfacher, sechs Meter breiter und zwei Meter tiefer Graben.[6]

Insbesondere die Bereiche der Porta Praetoria und der Porta principalis sinistra (linkes Seitentor) konnten eingehender betrachtet werden.[6][7][8]

Auf dem Kastellgelände konnten zahlreiche Keramikfragmente römischen und dakischen Ursprungs geborgen werden, die möglicherweise darauf hinweisen, dass neben römischen Soldaten und Siedlern auch einheimische Daker dort gelebt haben könnten. Eine in chronologischer Hinsicht besondere Entdeckung war eine vom Kaiser Gallienus geprägte Münze mit einem Porträt der Salonina, der Frau des Kaisers, die auf die Endphase des Kastells hinweist. Ferner wurde ein militärisches Signum in Form einer bronzenen Hand entdeckt, die auf den Fingerspitzen eine Darstellung der Göttin Victoria trug.[7][8]

Fundverbleib und Denkmalschutz

Die Funde aus den hier besprochenen Anlagen befinden sich heute im Muzeul Regiunii Porților de Fier von Drobeta Turnu Severin[3]

Vor Ort ist die Lagerbefestigung noch als Erdwall im Gelände sichtbar.

Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit den LMI-Code GJ-I-s-B-09155 in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[9] Der RAN-Code lauten 79647.01[10] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 97, (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 122.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 291.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 298f.

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Florin-Gheorghe Fodorean: Maps of Roman Dacia. IV. Grigore Tocilescu and “La Dacie romaine” in 1900. In: Journal of Ancient History and Archaeology 10.2 (2023), S. 91-95.
  3. a b Offizielle Webpräsenz des Muzeul Regiunii Porților de Fier (rumänisch), abgerufen am 23. Oktober 2024
  4. Offizielle Webpräsenz des Institutulul de Arheologie „Vasile Pârvan” (rumänisch), abgerufen am 23. Oktober 2024
  5. Offizielle Webpräsenz des Muzeul Județean Gorj "Alexandru Ștefulescu" (rumänisch), abgerufen am 23. Oktober 2024
  6. a b Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 97, (Digitalisat)
  7. a b Gheorghe Calotoiu: Castrul și așezarea civilă romană de la Cătunele auf verticalonline.ro am 4. August 2010 (rumänisch), abgerufen am 23. Oktober 2024
  8. a b Aura Stoenescu: Castrele romane din Gorj lăsate în paragină auf verticalonline.ro am 28. April 2009 (rumänisch), abgerufen am 23. Oktober 2024
  9. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  10. RAN 79647.01 auf der Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am 23. Oktober 2024


Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
Vorhergehend
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Lage

Abgegangen!

Forschungsgeschichte

Archäologische Befunde

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 97f., (Digitalisat).
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 286.
  • Donald W. Wade: The Roman auxiliary units and camps in Dacia. Chapel Hill 1970, S. 222f.

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).

DREI STÜCK!

Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
Vorhergehend
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Lage

Forschungsgeschichte

Archäologische Befunde

Fundverbleib und Denkmalschutz

Die Funde aus den hier besprochenen Anlagen befinden sich heute im XYZ

Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit den LMI-Code ABCXYZ in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Der RAN-Code lauten ABCXYZ[3] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 98f., (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 120f.

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. [] auf der Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
Vorhergehend
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Anschließend ()

Lage

Forschungsgeschichte

Archäologische Befunde

Fundverbleib und Denkmalschutz

Die Funde aus den hier besprochenen Anlagen befinden sich heute im XYZ

Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit den LMI-Code ABCXYZ in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Der RAN-Code lauten ABCXYZ[3] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 99, (Digitalisat).
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 174.
  • Dumitru Tudor: Oltenia romană. Editura Academiei Republicii Socialiste România, București 1978, S. 309.

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. [] auf der Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am
Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Limes Dakischer Limes
Abschnitt A / XI / 85[1]
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
Vorhergehend
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Anschließend ()

Lage

Forschungsgeschichte

Archäologische Befunde

Fundverbleib und Denkmalschutz

Die Funde aus den hier besprochenen Anlagen befinden sich heute im XYZ

Die gesamte archäologische Stätte steht nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historisches Denkmal unter Schutz und ist mit den LMI-Code ABCXYZ in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Der RAN-Code lauten ABCXYZ[3] Zuständig ist das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii şi Patrimoniului Naţional), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

Literatur

  • Nicolae Gudea: Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2 (1997), S. 99, (Digitalisat).

Einzelnachweise

  1. Strecke/Abschnitt/Kastellnummer (nach Nicolae Gudea, 1997).
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. [] auf der Webpräsenz des Repertoriul Arheologic Național (rumänisch), abgerufen am

Diverses

Porolissum

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Limes Dakischer Limes
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
Kastell Orăștioara de Sus im Verlauf der dakischen Limites

Lage

Archäologische Befunde

Fundverbleib und Denkmalschutz

Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im

Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[1] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

Literatur

  • Manuel Fiedler, Constanze Höpken, Szilamer Panczel et al.:Porolissum. Forschungen im Kastell auf dem Pomet von 2009 bis 2011. In: Kathrin M¨uller, Birgit Schiller und der Fachschaftsrat desWinckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin (Hrsg.): Von Kreta nach Kuba. Gedenkschrift zu Ehren des Berliner Archäologen Veit Stürmer. Logos, Berlin 2018, ISBN 978-3-8325-4275-7, S. 449-468, (Digitalisat).
  • Nicolae Gudea: 'Der Dakische Limes. Materialien zu seiner Geschichte. In: Jahrbuch des Römisch Germanischen Zentralmuseums Mainz. 44, 2, 1997, S. 45f., (Digitalisat).
  • Nicolae Gudea: Das Römergrenzkastell Von Moigrad-Pomet. Porolissum 1. Ardealul, Zalau 1997.
  • Felix Marcu: The Internal Planning of Roman Forts of Dacia. (= Bibliotheca Mvsei Napocensis XXX), Mega Publishing House, Cluj-Napoca 2009, ISBN 978-606-543-058-7, S. 88–101 sowie Tafel 11.

Einzelnachweise

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Limes Dakischer Limes
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
Kastell Orăștioara de Sus im Verlauf der dakischen Limites

Lage

Archäologische Befunde

Fundverbleib und Denkmalschutz

Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im

Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[2] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

Redaktion Altertum/Römischer Limes/Dakischer Limes
Limes Dakischer Limes
Geographische Lage Koordinaten fehlen! Hilf mit. Vorlage:Infobox Limeskastell/Wartung/Breitengrad fehlthf
Kastell Orăștioara de Sus im Verlauf der dakischen Limites

Lage

Archäologische Befunde

Fundverbleib und Denkmalschutz

Die Aufbewahrung und Präsentation der Funde erfolgt im

Die gesamte archäologische Stätte und im Speziellen das Kastell stehen nach dem 2001 verabschiedeten Gesetz Nr. 422/2001 als historische Denkmäler unter Schutz und sind in der nationalen Liste der historischen Monumente (Lista Monumentelor Istorice) eingetragen.[3] Zuständig sind das Ministerium für Kultur und nationales Erbe (Ministerul Culturii și Patrimoniului Național), insbesondere das Generaldirektorat für nationales Kulturerbe, die Abteilung für bildende Kunst sowie die Nationale Kommission für historische Denkmäler sowie weitere, dem Ministerium untergeordnete Institutionen. Ungenehmigte Ausgrabungen sowie die Ausfuhr von antiken Gegenständen sind in Rumänien verboten.

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

Bios

Transalutanus

Donaulimes

Arbeitsmittel

Weblinks, allgemein

Weblinks, speziell

Literatur, allgemein

Literatur, speziell

  1. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  2. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe
  3. Liste der historischen Monumente auf den Internetseiten des Ministeriums für Kultur und nationales Erbe