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Ferdinand Buisson

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ferdinand Buisson (* 20. Dezember 1841 in Paris † 16. Februar 1932 in Paris) war ein französisischer Pädagoge.

Buisson war von 1896 bis 1906 Professor an der Sorbonne und Herausgeber eines Wörterbuchs der Pädagogik. Als Vorkämpfer des Völkerbundgedankens, Mitbegründer und langjähriger Vorsitzender der französischen Liga für Menschenrechte erhielt er 1927 den Friedensnobelpreis.

Quelle: »Bertelsmann-Lexikon« (Bertelsmann-Lexikothek-Verlag Gütersloh 1997, Band 3, S. 42/43)

Vorlage:Themengruppe Friedensnobelpreisträger