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Diskussion:Die Presse

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. Dezember 2006 um 13:50 Uhr durch Gugganij (Diskussion | Beiträge) (Selbstdefinierung: +unsigned). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Selbstdefinierung

Bezüglich 'bürgerlich-konservativ': Die Presse bezeichnet sich selbst als bürgerlich-liberale Zeitung und ich denke, dass man diese Eigendefinition auch in den Text einbringen sollte und das konservativ mit liberal ersetzen muss.(nicht signierter Beitrag von 81.189.24.138 (Diskussion) -- Gugganij)

Naja. Also wer die Post-2000-Presse als "liberal" bezeichnet muss schon eine sehr seltsame Einschätzung besitzen... "Konservativ" ist IMHO noch zu freundlich, "rechts" trifft es wohl eher.(nicht signierter Beitrag von 155.245.96.112 (Diskussion) -- Gugganij)

Rechtes Image

Im Artikelabschnitt "Rechtes Image" steht folgendes (Punktierung von mir): (1) Die Zeitung hat im Jahr 2000 als einzige überregionale Zeitung des Landes das Zustandekommen der umstrittenen Regierungskoalition aus ÖVP und FPÖ begrüßt und (2) die legalen Demonstrationen gegen Jörg Haider als "rechtswidrig" bezeichnet. (3) Seither lastet ihr politisch ein rechtes Image an, und es wird ihr oft vorgeworfen, in einigen Fragen als "Hausblatt" der Regierung zu fungieren.

ad (1) stimmt
ad (2) die Demonstrationen waren legal, keine Frage. Ich bitte aber um eine Quellenangabe bzgl der Aussage, dass die Presse sie als "rechtswidrig" bezeichnet hat. Außerdem waren die Demonstrationen wohl in erster Linie gegen die Regierungskoalition gerichtet. Die Formulierung "Demonstrationen gegen Jörg Haider" insinuiert, dass die Presse national/freiheitlich orientiert ist, dass lässt sich aber so glaube ich nicht nachweisen.
ad (3) das ein bürgerlich-konservatives Blatt eine konservativ dominierte Regierung anders beurteilt als ein sozialliberales ist naheliegend. Wer wirft ihr aber vor ein "Hausblatt" der Regierung zu sein?

Bitte um Klärung der obigen Punkte. lg gugganij 22:46, 10. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Abschnitt Rechtes Image bis zu einer Klärung der obigen Punkte entfernt. lg Gugganij 19:58, 17. Aug 2005 (CEST)

Noch vor etwa zwei Jahren haftete der Zeitung ein rechts-konservatives Image an, wohl auch nicht ganz zu unrecht. Seit der Ägide von Chefredakteur Fleischhacker hat sich die Zeitung jedoch klar liberal ausgerichtet und hält eine strikte Äquidistanz zur Linken (SPÖ, Grüne) wie zur Rechten (ÖVP, BZÖ). Die Zeitung mauserte sich nicht von ungefähr zur führenden österreichischen Tageszeitung. (nicht signierter Beitrag von 81.189.23.232 (Diskussion) Tsui 01:40, 19. Jun 2006 (CEST))