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Benutzer:Zenon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. August 2003 um 08:43 Uhr durch Zenon (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Diese persönliche Homepage enthält - in umgekehrter zeitlicher Folge - autobiographische Aufzeichnungen mit Verweisen auf Wikipedia-Artikel und fremde Webseiten.

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2000er

Dezember 2003 Aktualisierung des Artikels "Information Philosophie"

24.9.03 erster Abend des philosophischen Gesprächskreises zum Thema
"Was ist ein gutes Leben?"

15.8.03 Website-Entdeckung des Jahres 2003 (dank Nachschlagewerke im Internet): das riesige, von den Brüdern Grimm begonnene Deutsche Wörterbuch in einer kostenfreien Online-Ausgabe (die 32-bändige dtv-Ausgabe, ISBN 3-423-59045-9, kostet 499 €)

28.7. bis 4.8.03 bei den Eltern: Lektüre eines Buches voller "Wunder" über den von Mama verehrten Pater Pio; außerdem "Anmerkungen zu Hitler" von Sebastian Haffner und weiter in "Krieg und Frieden" von Leo Tolstoi (Übersetzer: Werner Bergengruen) gelesen

Frühsommer 2003 drei Volkshochschulkurs-Termine:
"Einführung in die Philosophie"

15.1.03 erster Abend des philosophischen Gesprächskreises zum Thema
"Leben"

Ab Ende 2002 Mitwirkung an der Wikipedia

Dezember 2002: Website-Entdeckung des Jahres 2002 (dank Hinweis eines Freundes auf Wikis): Wikipedia deutsch

Dezember 2002 bis Februar 2003 fünf Volkshochschulkurs-Termine:
"Deutscher Idealismus"

Ab Sommer 2002 in Eigentumswohnung

2002 Philosophischer Gesprächskreis zum Thema
"Fragewürdige(s) Fragen"

12.9.01 erster Abend des philosophischen Gesprächskreises zum Thema
"Frage nach der Wirklichkeit"

2001 Nutzung der "Netzcard" u.a. zu Reisen nach Lübeck (auf Spuren von Thomas Mann), nach Meßkirch (in Sachen Martin Heidegger) und zu Besuchen eines Luhmann-Kolloquiums bei Peter Sloterdijk in Karlsruhe

2001 bis 2004 in Psychotherapie

13.9.00 erster Abend des philosophischen Gesprächskreises zum Thema
"Das Maß des Menschen"

19.1.00 erster Abend des philosophischen Gesprächskreises zum Thema
"Recht - richtig und gerecht"

2000 bis 2002 ca. 75% Verlust mit Aktien und Optionen

1990er

1998 bis 2000 ca. 50% Gewinn mit Aktien

Ab 1997 Internetanschluss

1997 in Ligurien (bei Imperia); "Wenn Sinn knapp wird" von Jürgen August Alt (ISBN 3-593-35684-8) als Reiselektüre

Anfang 1997 ca. vierwöchiges Rohkost-Experiment auf Anstoß des "Gesundheits-Konz"

Um 1996 Kontakte zum Opus Dei, mehrere Aufenthalte in Köln

1995 "Club der toten Denker": Leitung von Begleitkursen zum Buchprojekt "Philosophie jetzt!" (Herausgeber: Sloterdijk) des Diederichs-Verlags

1995 bis 1997 zweite Zweierbeziehung

1994 bis 1995 zweisemestrige Philosophie-Vorlesung an Fachhochschule

1992 Aufenthalt in Karlsruhe zum Besuch eines Kolloquiums von Peter Sloterdijk an der Hochschule für Gestaltung

Ab 1992 Angestellter in Buchhandlung (ab 1995 Teilzeitarbeit in Fachbuchabteilungen)

1992 in Kleve (auf Spuren von Joseph Beuys)

März 1992 Bahnreise nach Paris (auf Spuren Benjamins: Nationalbibliothek, eine Wohnadresse; Gräber von Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre und Samuel Beckett, Louvre: Mona Lisa), Eiffelturm)

Um 1991 Autoreise nach Turin (Auf Spuren [[Nietzsche]s)

Herbst 1991 bis Frühjahr 1992 EDV-Zeitarbeit in Frankfurt/Main, Teilnahme an Gesprächskreis zu Benjamins Passagenwerk, Besuch von Habermas-Vorlesung

Herbst 1990 Bahnreise (Pilgerfahrt) nach Italien zusammen mit Mama: Rom und Padua (Reliquien des Antonius)

Sommer 1990 Bildungsurlaub (Französischkurs) in Banyuls-sur-Mer mit Tagesausflug nach Port Bou, wo Walter Benjamin 50 Jahre zuvor sich das Leben nahm

Frühjahr 1990 bisher letzter Berlin-Besuch (Stück von der Mauer)

Anfang 1990 Reise nach Wien (u.a. zum Wittgenstein-Haus, im Burgtheater "Heldenplatz" von Thomas Bernhard)

1990 Mitwirkung an zwei Nachschlagewerken: "Enzyklopädie der Religionen" und "Enzyklopädie der Philosophie" (Weltbild-Verlag)

Ab 1990 Verbindung zum Verein "Die Philosophen e.V.: Philosophischer Gesprächskreis

Ab 1990 Lehrbeauftragter an der Volkshochschule: Vorträge und Einführungskurse zur Philosophie

Um 1990 privater philosophischer Gesprächskreis zu Simone de Beauvoir

1980er

1989 Flugreise (mit Studiosus) nach Moskau, Kiew und Leningrad

1988 bis 1992 erste Zweierbeziehung (mit längeren Unterbrechungen)

Anfang 1988 vierwöchiger Psycho-Workshop

1987 bis 1988: Privater philosophischer Gesprächskreis im Anschluss an einen Volkshochschulkurs bei Volker Spierling zu dessen Buch "Kleine Geschichte der Philosophie" (ISBN 3-492-23625-1)

Um 1986 "Sympathisant" der Marxistischen Gruppe

1985 bis 1990 Angestellter im EDV-Bereich der Siemens AG: Softwarediagnose, Manualredaktion, Projektablage

1985 EDV-Zusatzqualifikation (zehnmonatige Fortbildungsmaßnahme im Control Data Institut); erster eigener Computer: Schneider CPC464

Um 1983 einige Sommertage in der Languedoc: Avignon, Nimes

198x in Bernkastel-Kues (auf Spuren des Nikolaus von Kues)

1981 Teilnahme am ersten Literaturseminar von Walter Kempowski in dessen "Haus Kreienhoop" in Nartum bei Bremen

1981 Abschluss des Philosophiestudiums, Magisterarbeit: "Theologie und exakte Wissenschaften. Darstellung und Wertung der Cusanus-Interpretation von Heinrich Rombach"

Um 1980 Freie Mitarbeit bei Immobilien-Treuhand-Unternehmen, Blickkontakt mit Rainer Werner Fassbinder bei einem Betriebsfest

Jahreswechsel 198x in Monteroso al Mare (bei La Spezia)

1970er

1979/80 in Psychotherapie; Schwimmunfall im Hallenbad, drei Tage im Krankenhaus zur Beobachtung

1978/79: Engagement in der "EAP (Europäische Arbeiterpartei)" nach Anregung durch einen Vortrag über Shakespeare und eine Broschüre "So denken wie Beethoven"; Kampagnen für Kernenergie: Flugblattverteilungen vor dem Arbeitsamt und Großbetrieben, Infostände in der Fußgängerzone - Buch einer damaligen Mitstreiterin: "Verirrt. Mein Leben in einer radikalen Politorganisation" von Aglaja Beyes-Corleis (ISBN 3-451-04278-8)

Frühjahr 1978 Teilnahme an Russell-Tribunal in Frankfurt

Um 1977 Bekanntschaft mit den Heideggerianern Leo Dümpelmann und Ekkehard Fräntzki, Hinweis erhalten auf "Substanz System Struktur" von Heinrich Rombach

1976/77: Teilnahme am Arbeitskreis "Christentum und Sozialismus" in der KHG (Katholische Hochschulgemeinde) und an links-politischer Tagung in Franziskanerkloster bei Lyon (ein Stichwort: Historischer Kompromiss in Italien)

1976 Autoreise nach Rom und Assisi

1975 bis 1981: Philosophiestudium bei Jesuiten

Herbst 1974 bis Sommer 1975 Studienbeginn: zwei Semester Evangelische Theologie u.a. bei Helmut Gollwitzer, daneben Philosophie - Schwerpunkt Heidegger - bei Wolfgang Müller-Lauter; Engagement in der ESG, Blickkontakt mit Rudi Dutschke in der Mensa

1974 Kolleg-Abschlussfahrt nach Prag ("Salome"-Aufführung, Kafka-Spuren)

Im Sommer 1973 Lektüre eines Nachrufs auf Max Horkheimer und daraufhin beginnendes Interesse an Theodor W. Adorno, Einstieg: "Philosophische Terminologie" (Vorlesungsmitschrift, ISBN 3-518-27623-9)

Im Herbst 1972 Erstwähler bei den Bundestagswahlen (seit 1972 aktives Wahlrecht ab 18, aber erst seit 1975 Volljährigkeit mit 18 - vorher mit 21): Erststimme für SPD (Willy Brandt), Zweitstimme für FDP (Walter Scheel)

1972/73 Referate über Nietzsches "Geburt der Tragödie aus dem Geist der Musik" (bei Lehrer Gräf: "vorbildliches Tafelbild") und die aristotelische Syllogistik (bei Lehrer Brungs)

1972 bis 1973 erste Wohnung zur Miete

1972 bis 1974: Fünfsemestriger Zweiter Bildungsweg zum Abitur

Um 1971 Tischtennis-Vereinsspieler

Am Heiligabend 1970 "Warten auf Godot" von Samuel Beckett ferngesehen

Im Herbst 1970 beginnendes Interesse an klassischer Musik, zunächst ausschließlich an Beethoven - Einstieg: "A Song of Joy" (Miguel Rios), "Der unbekannte Beethoven" im Rundfunk (SWF), Beethovens Symphonien auf LP (Präsent für FAZ-Abonnement)

Im Sommer 1970 Bruch des Schienbeins beim Fußballspielen, sieben Wochen in stationärer Behandlung - währenddessen (5.9.) tödlicher Rennunfall von Jochen Rindt

An Pfingsten 1970 (17. Mai) erstes Rendezvous (trotz guter Ratschläge des Gesprächstherapeuten missglückt)

1970 erste Börsenspekulation: Kauf von Aktien (Commerzbank, Mannesmann, Schering) mit dem Geld der Oma (für ca. 1000 DM) - nach einigen Monaten mit ca. 15% Verlust wieder abgestoßen

Um 1970 erste philosophische Lektüre: "Aphorismen zur Lebensweisheit" von Arthur Schopenhauer, "Einführung in die Philosophie" von Hans Pfeil, "Lehrbuch der Philosophie" von Johannes Hessen

1960er

Um 1969 Mitgliedschaft in der Jungen Union

Um 1969 Betreibung eines "Bundesliga-Experten-Clubs (BEC)" nach kostenloser Annonce im Fußball-Magazin "Kicker": brieflicher Austausch mit ca. 20 Gleichgesinnten: Ergebnistipps und Diskussionen (z.B. Sport und Geschäft), mechanische Schreibmaschine und einfaches Vervielfältigungsgerät als Arbeitsmittel, Verabredungen zu Spielbesuchen (in Frankfurt, Mönchengladbach und Braunschweig), Beckenbauer-Fan

1968 bis 1971: Ausbildung zum Bankkaufmannsgehilfen

1968 Realschul-Abschlussfahrt nach Hamburg ("Anatevka"-Aufführung) und Helgoland

Sommer 1967 erstes Geld verdient: 100 DM für vier Wochen Bankpraktikum

Um 1965 Fußball-B-Jugend-Spieler

1965 Landschulheim-Aufenthalt im Schwarzwald (Holzinshaus bei Freiburg): Bevorzugung der Beatles ("Help") gegenüber den Rolling Stones ("Satisfaction"); am Sonntag Bevorzugung des Monopoly-Spielens gegenüber Kirchgang; Wahlplakatschmierei ("SPD vorn -> hinten im Schweinestall")

Um 1963/1964 Messdiener und Akkordeon-Schüler

1962 bis 1968: Realschuljahre zur Mittleren Reife (9. Klasse wiederholt, von Ostern 1666 bis Sommer 1967 zwei Kurzschuljahre)

1961 Erstkommunion, Verkehrsunfall: Bruch eines Handknochens (rechter Arm in Gips), Karl-May-Bücher und -Kinofilme, Solipsismus-Gefühl

1960 erste TV-Erlebnisse: Fury, Olympische Spiele in Rom (Armin Hary Sieger im 100-Meter-Lauf)

1950er

1958 bis 1962 in der Volksschule

1956 bis 1958 im Kindergarten (betreut von "Armen Dienstmägden Jesu Christi")

1952: Geboren im Elternhaus, katholisch getauft

1950: Heirat der Eltern