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Ulrich Eigenfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Adolf Dammann (mit Karte) als Organisator einer NPD-Kundgebung am 29. Oktober 2005 neben Christian Worch (links) und dem niedersächsischen NPD-Landesvorsitzenden Ulrich Eigenfeld (rechts)

Ulrich Eigenfeld (* 1947)[1] ist ein deutscher Politiker aus Oldenburg. Er war bis zum November 2006 stellvertretender Parteivorsitzender und Generalsekretär der vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuften NPD. Er ist weiterhin der Landesvorsitzende der NPD in Niedersachsen.

Eigenfeld ist NPD-Mitglied seit 1969. Er gilt als Kritiker einer Zusammenarbeit der NPD mit den sogenannten Freien Kameradschaften, womit er innerhalb der Partei immer wieder auf großen Widerstand stößt und aus diesem Grund auf dem NPD-Parteitag 2006 nicht als stellvertretender Parteivorsitzender wiedergewählt wurde. Eigenfeld ist nun Beisitzer des neuen NPD-Vorstands.

Quellen

  1. http://www.kandidatenwatch.de/ulrich_eigenfeld-958-2249.html