Benutzer Diskussion:Ahmadi
Ahmadiyya
In dem Artikel ist garnicht aufgelistet das ihr von der ahl as sunnah wal jammah als nicht muslime angesehen werden da ihr eine aqidah verinnerlicht das eine Person nach rasullullah allayhi assalletu wasallam Prophet gewesen sein soll. Neutral ist das nicht grade, eher Missionierung für einen Weg ins Gahannam.Benutzer:يــا ســيــن
- Ihr Kommentar ist von einem deutschen Normal-Nutzer der Wikipedia nicht zu verstehen. Was wollen Sie also erreichen? Vermutlich sind Sie der Überzeugung, dass nur Ihre islamische Konfession (tariqa) die Menschen ins Paradies führen kann. Diese Meinung haben Sie mit christlichen und islamischen Fundamentalisten gemein. Für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia ist es aber POV, wenn sich religiöse Konfessionen untereinander als Ungläubige (Kufr) bezeichnen. Halbwegs rational denkenden Lesern gewinnen solche Ausführungen nur ein gequältes Lächeln ab. Wenn Sie persönlich die Ahmadiyya-Muslime für Nicht-Muslime halten, soll es Ihnen als POV gestattet sein.
- Nach Ihrer Überzeugung müsste im Artikel Islam auch ausgesagt werden, dass alle Christen die Muslime als Ungläubige sehen, weil Prophet Muhamad saw nach ihrem Verständnis ein Lügner und Betrüger ist. Bringen Sie das mal im Artikel Islam an, und dann diskutieren wir weiter. --Ahmadi 21:08, 22. Jun 2006 (CEST)
Yuz Asaf
Hallo, du hast eine Weiterleitung von Yuz Asaf zu Ghulam Ahmad angelegt. der Begriff Yuz Asaf kommt in Ghulam Ahmad nicht vor. Kannst du den dort noch einbauen? Dankeschön und Gruß, . -- Hey Teacher 21:33, 22. Jun 2006 (CEST)
- Stimmt! Ich habe es erledigt! --Ahmadi 21:40, 22. Jun 2006 (CEST)
- Prima, ich hab den Wikilink allerdings wieder entfernt, der leitet ja ansonsten wieder auf den gleichen Artikel zurück. Gruß, -- Hey Teacher 21:46, 22. Jun 2006 (CEST)
- Nicht prima, Kollege. Der Wikilink wird im Artikel Christologie verwendet!!! (Deshalb habe ich ihn ja angelegt, da ich noch keine Zeit habe einen extra Artikel Yuz Asaf zu schreiben. ;-) --Ahmadi 21:50, 22. Jun 2006 (CEST)
- Prima, ich hab den Wikilink allerdings wieder entfernt, der leitet ja ansonsten wieder auf den gleichen Artikel zurück. Gruß, -- Hey Teacher 21:46, 22. Jun 2006 (CEST)
Franquismus
Lieber Ahmadi,
habe mich über Ihre Antwort gefreut. In gewisser Weise haben Sie schon recht. Ich habe Ihre Äußerungen auf der Diskussionsseite mit dem Artikel selber gleichgesetzt. Das war ein Fehler von mir. Dieser Aussage von Ihnen kann ich nur zustimmen: Wenn ich zu diesem Zweck etwas in die Debatte werfe ist das noch kein Formulierungsvorschlag für den Artikel. Ich denke, das sollten Sie mal so akzeptieren. Habe im Keller noch ein Buch von meinem Großvater "Kulturgeschichte Spaniens", welche aus der NS-Zeit stammt. Ist fachlich natürlich Müll. Aber zum Verständnis, wie die NS-Autoren Spanien und den Franquismus gesehen haben, äußerst wertvoll. Wenn du Lust hast, kann ich dir das (über Postweg) schenken/schicken. PS: Eines sollten Sie, obwohl ich selber ein bißchen nationalistisch bin, nicht schreiben: "Ich bin ein normaler Deutscher". Was ist ein "normaler Deutscher" eigentlich ??? Ich weiß es nicht, und bin es selber wohl auch nicht. Wer definiert das überhaupt ? Was ist ein "normaler Moslem", "normaler Araber", "normaler Syrer/Ägypter/Türke/Afghnae/etc." ? Ich wünsche dir ein schönes und erfülltes Leben mit deiner neuen Frau (habe ich irgendwo auf deiner Seite oder sonstwo gelesen). Ich bin leider mit meiner Ehe gescheitert. Gruß Boris Fernbacher 19:42, 28. Jun 2006 (CEST)
- Es tut mir aufrichtig leid, dass Ihre Ehe gescheitert ist. Mir ist dasselbe mit meiner ersten Ehe passiert. Im Nahen Osten sprengen sich Selbstmordattentäter buchstäblich in die Luft. In Deutschland (Europa) begeht man Suizid in der Ehe. Irgendwie komme ich zu der Erkenntnis, dass man nicht alles haben kann. Aber das Verschwinden von Ehe, Familie und Kindern sehe ich sehr besorgt, weil das unser schönes rechtsstaatliche und freie Gemeinwesen in seinem Bestand gefährdet.
Literatur dazu: Die vaterlose Gesellschaft, Eine Polemik gegen die Abschaffung der Familie, Matthias Matussek - Es ist ein altes Übel, dass der Leser etwas anders versteht als der Schreiber meint. Da wir das aber nun geklärt haben, können wir (hoffentlich) zur konstruktiven Arbeit übergehen. :-)
- Was ist eigentlich normal? Um diese Frage geht es mir aber nicht. Deswegen erspare ich mir eine Definition. Ich möchte nur als muslimischer Deutscher genauso "normal" gelten wie ein jüdischer, lutherischer, katholischer oder atheistischer Deutscher. --Ahmadi 20:13, 28. Jun 2006 (CEST)
- Lieber Ahmadi, gewisse Missverständnisse entstehen durch die Art der virtuellen Kommunikation. Anhand Ihrer Antworten merke ich langsam, dass Ihr Fachwissen über die Themen Spanien/Islam/Katholizismus und der Verbindung der drei Elemente meiner Kenntnis etwas vorraus ist. Ich habe manche Unstimmigkeiten in meiner Argumentation erkannt. Das hat jetzt nichts mit dem Thema zu tun, aber: Ihr Satz -> Irgendwie komme ich zu der Erkenntnis, dass man nicht alles haben kann. -> hat mich beeindruckt. Man kann wohl nicht ein erfolgreicher Manager oder Computerprogrammierer sein, der 12 Stunden arbeitet, und gleichzeitig ein guter Vater (mit Zeit für die Kinder) sein. Das ist in der Gesellschaft und mit der eigenen Einstellung (nicht an allem ist die Gesellschaft schuld) eventuell schwer. Diesen Satz sollte man auch breiter zugänglich machen: Aber das Verschwinden von Ehe, Familie und Kindern sehe ich sehr besorgt, weil das unser schönes rechtsstaatliche und freie Gemeinwesen in seinem Bestand gefährdet. -> Das gehört eigentlich in die Artikel über Rentenentwicklung, Geburtenkontrolle, und Abtreibung (die ich persönlich immer nur als Mord betrachten werde). Aber zurück zum Artikel: Vielleicht melden sich ja noch andere Menschen zu dem Artikel. Die Laiensicht des Sachverhalts ist manchmal für Fachleute sehr anregend/aufregend/bedenklich/nachdenklich machend/etc.
- Wie du an meiner Benutzerseite siehst, bin ich ein Nationalist (mit Fahne und Hymne) , der fest an den deutschen WM-Sieg glaubt. Aber vielleicht sollte man den Spruch "Ich bin stolz ein Deutscher zu sein" besser durch den Slogan "Ich bin stolz, dass meine Heimat Deutschland ist" ersetzen. Das würde klarstellen, dass es nicht um Rasse oder Geburt, sondern um Heimatverbundenheit und kulturelle Präferenzen/Vorlieben und Prägungen/Einflüsse geht. Ich hoffe ehrlich, du verstehst mich damit nicht irgendwie falsch. Gruß Boris Fernbacher 21:40, 28. Jun 2006 (CEST)
- M.f.G. Boris Fernbacher 21:12, 28. Jun 2006 (CEST)
- Ich nehme jede Sicht ernst. Denn allein die Tatsache, dass sich jemand die Mühe macht seine Gedanken zu formulieren und zu kommunizieren (sie es virtuell oder anders) zeigt dadurch ein Interesse, das es wert ist gewürdigt zu werden.
- Die Freiheit unserer Gesellschaft ist ein wertvolles Gut. Besonders wenn man sich vergegenwärtigt, was das Christentum Europa in 1600 Jahren angetan hat. Doch alles braucht seine Mitte und Gleichgewicht. Alles, was statisch oder dynamisch die Stabilitätsgrenzen verlässt, zerstört sich selbst. (Hier spricht der Techniker, aber ich glaube Sozialwissenschaftler könnten ähnliche Metaphern wählen.) Frauen brauchen ihre Rechte doch haben sie auch Pflichten. Im Islam ist es üblich nicht von Gleichberechtigung zu sprechen sondern von Gleichwertigkeit. Gleichwertig zu sein bedeutet auf Augenhöhe zu stehen ohne aber gleich(en Wesens) zu sein. Unsere Gesellschaft, die soviel Gutes und Bewahrenswertes hat, macht den Fehler zu sehr die Rechte von Frauen zu betonen (kombiniert mit einer überhöhten Selbstverwirklichung) und dabei zu vergessen, dass sie auf die Gebährfähigkeit der Frau nicht verzichten kann. Wenn man diese banale Tatsache erwähnt, besteht die Gefahr, der Unterstellung man wolle Frauen darauf beschränken, wozu es keinen Grund gibt. Das Zaubermittel heißt Ausgewogenheit.
- Für Sie heißt das, einen Ausgleich zwischen Beruf und Familie zu finden. Vater bleiben Sie ja auch nach dem Scheitern der Ehe. Ein neu gefundenes Gleichgewicht könnte bestimmt für Ihre Kinder sehr wichtig sein, u.U. aber auch für die gescheiterte Ehe eine neue Perspektive eröffnen. Aus Fehlern lernen und ein havariertes Schiff wieder flott zu machen ist u.U. einfacher als ein neues Schiff auf Kiel zu legen. Leider wird das in unserer Gesellschaft wenig geübt. Der Autor Matthias Matussek beklagt zu Recht, dass mit Scheidung viel Geld verdient wird, es deshalb auch eine hohe Kompetenz gibt Familien zu zerstören, aber es gibt wenig Kompetenz und Bemühnen beschädigte und havarierte Familien wieder flott zu machen. Wenn wir das in Deutschland hinbekommen könnten, würde die Lebensqualität in Deutschland nochmal erheblich steigen. :-)
- "Ich bin stolz, dass meine Heimat Deutschland ist" ist doch nur eine Umschreibung. Wie Sie richtig erraten, kenne ich mich mit Spanien ganz gut aus, sowohl mit Land und Leuten als auch mit der Geschichte. Ich war auch in Polen, Frankreich und der Türkei. Je mehr man im Ausland ist, desto mehr begreift man, dass es normal ist auf sein Land stolz zu sein. Und es wird auch im Ausland akzeptiert, wenn ein Deutscher auf sein Land stolz ist. Wenn er das nicht ist, dann ruft das oft Stirnrunzeln hervor. Nur in Deutschland selbst haben wir ein Problem damit.
- Ich sage "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein." ohne aber Nationalist zu sein. Als Muslim bin ich Kosmopolit. Aller Nationen wurden von Allah geschaffen, damit sie voneinander lernen können. Wenn ich also auf mich selbst und mein Land stolz bin, dann ohne die Überheblichkeit zu glauben, dass ich im elitärem Sinne besser sei als andere. Meine pakistanischen Glaubensgeschwister sind übrigens auch sehr stolz auf Deutschland. Die Rechtssicherheit und die garangierte Religionsfreiheit haben sehr hohes Ansehen.
- MfG --Ahmadi 22:38, 28. Jun 2006 (CEST)
Danke für die Benachrichtigung. Wie Sie wohl gesehen haben, habe ich meinen „Senf“ zu dem Thema schon abgegeben, er wurde sogar teilweise berücksichtigt. Der Artikel ist gewiss immer noch etwas „biased“, aber ich kann damit leben. Auch hat der Hauptautor einigen Fleiß an den Tag gelegt und auch an anderen Stellen Anerkennenswertes geleistet (Karl Kraus-Artikel etc.). Gut, wenn Leute mit Ahnung von der Materie – wie wahrscheinlich Sie – ein Auge auf umstrittene Einträge (wie „Franquismus“) behalten, denn manche Autoren fügen nach kritischen Diskussionen und entsprechenden Änderungen klammheimlich inkriminierte Formulierungen wieder ein. Die sog. „Neutralitätswarnungen“ kann ich nicht immer ganz ernst nehmen, zeigen sie doch häufig nur an, das irgendein Leser „Bauchgefühl“-Probleme mit einem Text, aber nicht genug Ahnung vom Thema hat, um konkrete Änderungen durchzuführen oder wenigstens vorzuschlagen. Vielleicht schafft man den Unsinn ja mal ganz ab (soweit ich sehe, wurden Sie ja auch schon Opfer dieser Neutralitäts-Plakatierer). Auf Dauer haben reine Meinungsmacher hier aber wohl wenig Chancen, recht häufig setzt sich langfristig doch Kompetenz durch (schade, dass es IRL nicht auch so läuft...). Oder mit Dirty Harry/Clint Eastwood: „Opinions are like ***holes – everybody got one.”
Eine total „neutrale“ Wikipedia wäre vielleicht bekömmlicher, aber auch sehr fade. Auch „respektable“ Enzyklopädien wie z. B. die Britannica formulieren nicht immer ganz neutral, was man sogar schätzen kann, wenn man in der Lage ist, die subjektiven Anteile zu erkennen und einzuordnen. Schlimm wird es nur, wenn Ahnungslosigkeit und Meinungsfreude sich paaren. Grüße SK 00:51, 2. Jul 2006 (CEST)
- Ich hätte auch einen Überarbeitungshinweis einbauen können. Und der Hauptautor arbeitet am Artikel, was hätte ich mehr wollen können? --Ahmadi 18:56, 2. Jul 2006 (CEST)
Hallo Ahmadi, der an dich gerichtete Eintrag auf Diskussion:Franquismus ist dir bislang möglicherweise verborgen geblieben. Schaust du bitte mal vorbei? Grüße, Antaios D B 20:24, 5. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe mir den überarbeiteten Artikel heruntergeladen und werde ihn mir in Ruhe anschauen. Danach melde ich mich wieder. Gruß --Ahmadi 13:16, 6. Jul 2006 (CEST)
Religionsunterricht
Hallo Ahmadi, nachdem Du offensichtlich die Aussage auf Deiner Benutzerseite nicht befolgst, bitte ich Dich, nochmals über Deine Einfügungen nachzudenken. "Tatsache, dass der staatlich geförderter RU ein Zugeständnis des Staates an die christlichen Kirchen während der Säkularisierung gewesen ist, mithin ein Relikt alter Zeit" kannst Du so nicht schreiben. Das ist umstritten, und man kann es entweder als Behauptung im Konjunktiv aufführen oder man muss es als Tatsache mit Argumenten untermauern und alle Gegenargumente schlüssig und für jeden überzeugend widerlegen. Viele Leute (das hast Du selbst geschrieben) finden aber, dass der RU gerade geeignet ist, die heutigen Probleme der religiös pluralistischen Gesellschaft zu lösen. Dann kann man nicht gleichzeitig die Gegenansicht als Tatsache hinstellen. Ich habe aber keine Lust auf einen Edit-War, also vielleicht können wir zu einem einvernehmlichen Ergebnis kommen. Schöne Grüße, --103II 16:58, 19. Jul 2006 (CEST)
- Viele sind keine Mehrheiten! Es gibt eben viele, die sich durch staatlich geförderten RU (Betonung RU) eine Wahrung und Festigung von Werten versprechen. Es gibt aber auch viele, die staatlich geförderten RU (Betonung staatlich gefördert) für nicht zeitgemäß halten. Vielleicht sollte man das noch besser herausstellen. Mithin kein Widerspruch.
- Was die Säkularisierung betrifft, so ist das in Konkordaten und Kirchenverträgen festgehalten (siehe Reichskonkordat). U.a. sind da auch Entschädigungsleistungen (in Barzahlungen) für während der Säkularisierung verstaatlichten Kircheneigentums (Grundstücke, Gebäude, etc.) festgehalten. Die Kirchen haben die staatliche Trägerschaft der Schulen akzeptiert (Ausnahme Konfessionsschulen) im Gegenzug aber die staatliche Finanzierung des Religionsunterricht an staatlichen Schulen zugesichert bekommen. Das ist so vertraglich fixiert und deshalb nicht im Konjunktiv zu beschreiben.
- "Relikt alter Zeit" deshalb, weil heute die Kirchen sehr wahrscheinlich nicht so weitreichende Zugeständnisse erreichen könnten. Die Tatsache, dass die Finanzierung von Theologen, Theologischen Hochschulen und Religionsunterricht gesamtgesellschaftlich finanziert wird (also auch von Atheisten, Gnostikern, Buddhisten, Juden und Muslimen) ist nicht zeitgemäß. Allerdings erfährt dieser Tatbestand wenig öffentlicher Aufmerksamkeit. Möglicherweise verfügen Atheisten und Humanisten eine weniger starke Lobby als die Kirchen. Quellen: hbb-bayern.de Humanistisches Bildungswerk Bayern, ibka.org Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten e.V. --Ahmadi 17:18, 19. Jul 2006 (CEST)
- Es bringt glaube ich nichts, wenn wir hier weiterdiskutieren. Ich will Dir nur noch sagen, dass es im Wesen der Steuer liegt, dass man ihre Verwendung nicht beeinflussen kann. Ich finde es zum Beispiel völlig sinnlos, dass von meinen Steuern Autobahnen (ich fahre wenig Auto) und Sportplätze (ich mache keinen Sport) gebaut werden, die Ausbildung von Biologen finanziert wird (Bio interessiert mich nicht), Altersheime unterhalten werden (ich bin jung, was soll es also?), Kindergärten bezahlt (ich bin kein Kind und habe keine) uswusw. Ist es ein Skandal, dass ich all das mitfinanziere? Ein Relikt vergangener Zeiten? Möglicherweise verfügen nicht-autofahrende, unsportliche, an Bio desinteressierte Junge ohne Kinder aber über keine ausreichende Lobby, die endlich diese "unnützen" Ausgaben abschafft.... soll heißen: wenn hier jeder unter jeden Artikel schreibt, dass es ihm nicht gefällt, dass für so etwas Geld ausgegeben wird, dannn soll es mir recht sein. Wenn man das aber nicht kurz, knapp und als Meinung gekennzeichnet kann, dann tut es der Qualität der Artikel nicht gut. "Relikt" ist wertend, eine Schilderung der Entstehungsgeschichte dagegen nicht. Vielleicht kannst Du dich für letzteres entscheiden. --103II 16:55, 20. Jul 2006 (CEST)
- Gut, wenn Sie so tolerant sind, dann haben Sie (wegen der Neutralitätspflicht des Staates) möglicherweise auch nichts dageben, wenn Sie durch Ihre Steuern Islamunterricht mitfinanzieren (Sie sind ja kein Muslim) und islamistische Ausbildungsstätten?!?? Ich bin verwundert, dass Sie nicht erfassen, worauf ich hinaus will.
- Relikt soll wertend sein? Wahrscheinlich sollte ich Neusprech lernen. ;-) Übersetzen Sie es doch mit "Überbleibsel", "Urgestein" oder was Sie wollen ... --Ahmadi 15:37, 21. Jul 2006 (CEST)
- Nein, habe ich tatsächlich nichts dagegen (es ist weniger eine Frage der Neutralität als der Parität), ich finde es sogar ausgesprochen gut. Eine manipulative Sprache will ich dagegen gerade nicht. --103II 13:57, 23. Jul 2006 (CEST)
- Nun, ich bin dafür, dass der Staat sich aus Religionsfragen raushalten sollte. Deswegen sollte er weder christlichen noch muslimischen oder anderen Religionsunterricht finanzieren. Jede Religionsgemeinschaft sollte dafür selbst aufkommen. --Ahmadi 17:02, 23. Jul 2006 (CEST)
- Das ist Dein gutes Recht. Noch schöner wäre es aber, wenn man Deine Meinung nicht so sehr in Deinen Edits wiedererkennen würde. Das war alles, was ich sagen wollt. --103II 19:05, 27. Jul 2006 (CEST)
- Deswegen kann hier ja jeder editieren. Dadurch neutralisiert sich das dann wieder. Ich habe übrigens den Satz mit dem Relikt bei Wolfgang Böckenförde wiedergefunden, einem ehemaligen Verfassungsrichter. Ich glaube kaum, dass der sowas einfach nur dahin sagt. Letztendes wird alles, wenn schon nicht gut, so doch zumindest besser. Daran arbeiten ja alle Wikipedianer. Sie und ich eingeschlossen. --Ahmadi 15:02, 28. Jul 2006 (CEST)
Kopftuch
Es muss die Möglichkeit gegeben sein, Pro und Contra beim Kopftuch darzustellen. Das sollte zwar nicht ausufern, aber dein einfaches Löschen und rauschmeißen der Kritik halte ich für falsch.GLGerman 21:17, 30. Jul 2006 (CEST)GLGerman
- Da müssen Sie sich an Löschkandidat wenden, ich habe damit nichts zu tun. Löschkandidat hat nur auf meine Version revertiert, da sind Sie wohl irrtümlich bei mir gelandet. ;-)
- Ich stimme allerdings mit ∂ überein: "stilistisch (sic!) für eine enzyklopädie völlig unpassend." Und auch die Position von Löschkandidat teile ich "Wir bevorzugen Fließtext (sic!) WP:WSIGA und wollen keine Erörterung schreiben, mit dem Ziel zu entscheiden ob Kopftücher supi oder zu verdammen sind WP:NPOV." Statt eines Editwars sollten Sie konstruktiv eine andere Form suchen Pros und Cons zu verarbeiten. --Ahmadi 12:50, 31. Jul 2006 (CEST)
Jüdische Themen
Alleykum Salam Ahmadi
Könnten Sie sich bitte um den Herrn hier http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Shmuel_haBalshan kümmern? POV-pur der Mensch. Zitat: "Für die erste Generation des neu gegründeten Staates Israel ging es auch vor allem darum, das allgemein vorherrschende Stereotyp, die europäischen Juden hätten sich im Holocaust wie Kälber zur Schlachtbank führen lassen, durch politische Stärke in einem wehrhaften Staat zu widerlegen."
Leider wird jede Änderung von mir in den Artikeln rückgängig gemacht. Zudem sind Deutsche Admins jeweils der Meinung des Israelis.
- Wa alaikum Salam
- Ich hatte auch Probleme mit Admins (bei islamischen Themen), nehmen Sie das nicht persönlich. Es gibt Dinge, die geklärt werden müssten, nur ist eine Enzyklopädie nicht der richtige Ort. Diese unterschwellig ungeklärten Dinge bestimmen die Arbeit hemmend mit.
- 1) Wenn Sie bei der Wikipedia nicht als angemeldeter Benutzer arbeiten, dann werden Sie nicht ernstgenommen. Per IP zu arbeiten ist nur für sporadische Beiträge sinnvoll. Wenn Sie bei sensiblen Themen mitarbeiten wollen, dann müssen Sie erst Vertrauen schaffen und Akzeptanz gewinnen, am besten durch gutes Vorbild, Weisheit (hikmat), besonnene Reaktionen und guten Umgangston.
- 2) Es gibt in der westlichen Welt Tabus, an die Sie besser nicht rühren. Eines davon ist die Gründung des Staates Israel. Finden Sie sich damit ab, dass die westliche Welt in der Regel es nicht versteht, dass die arabische Welt die Gründung Israels als Fortsetzung des Kolonialismus mit anderen Mitteln verstand und noch versteht.
- 3) Nie aufgearbeitete Schuldgefühle wegen des Holocaustes führt zu einem (teilweise unbewussten) Zwang zur Wiedergutmachung. (Wiedergutmachung ist an sich nicht schlecht, problematisch sind nur die unbewussten Handlungsmechanismen. Siehe auch Mitscherlich: Die Unfähigkeit zu Trauern.) Deshalb ist die Unterstützung des Staates Israel merkwürdig unkritisch. Nehmen wir die aktuelle Bombardierung Beiruts durch Israel. Stellen wir uns das Szenario vor, die ETA hätte von Marokko unterstützt Raketen auf Spanien abgefeuert und Spanien hätte als Antwort darauf Paris bombardiert. Solche eine spanische Reaktion würde niemand in der Welt akzeptieren. Die israelische Reaktion wird aber akzeptiert. Das zeigt nur, dass beim Thema Israel die normale Logik und Urteilsvermögen ausgeschaltet werden. Israel kann sogar einen Posten der Vereinten Nationen plattmachen, ohne dass es einen Protest gibt. Rechnet Israel die UNO etwa auch zu den Terroristen? Und, welcher Uno-Soldat möchte nun noch Dienst im Libanon machen wollen, wenn er Angst haben muss von Israel plattgemacht zu werden und Israel sagt nur lapidar "sorry"?
- 4) Zu dem Zitat oben: Die Juden Europas sind meist nur als Opfer bekannt. Tatsächlich haben sich viele auch gewehrt, teilweise in eigenen Partisanengruppen (Polen), teils in regulären Truppen (bei den Briten in Äpypten und ich glaube auch Griechenland). Trotzdem sind zwischen 5,5 bis 6,2 Mio. Juden dem Holocaust zum Opfer gefallen. Nur mit diesem Trauma im Hintergrund sind die irrational anmutenden Reaktionen des israelischen Staates überhaupt nachzuvollziehen. Natürlich kann man das nicht (wie beim Zitat) in einem Satz darstellen, der so auf Sie POV wirkt. Eine ausführliche Darstellung scheitert aber daran, dass keine Partei den Konflikt in Nahost wirklich aufgearbeitet hat, weder die Israelis noch die Palästinenser noch die Amis noch die Europäer. Das macht es so schwierig. Dieses Problem können wir aber nicht in einer Enzklopädie lösen.
- 5) Sie haben nicht konkret auf einen Artikel hingewiesen. Wo soll ich nachschauen? --Ahmadi 14:43, 3. Aug 2006 (CEST)
Woher wissen Sie, dass die Moschee in Rabwah nach der jerusalemer Moschee benannt ist? --Ahmadi 15:06, 28. Jul 2006 (CEST)
- Wohl war ich in der Al-Aqsa Moschee, aber nicht in Pakistan. Ich lass mich auch gerne belehren, aber man hat halt so seine Vermutungen. Der Tempelberg ist in der islamischen Überlieferung nicht so ganz unwichtig, wie Sie bestimmt wissen. Auch die Omar-Moschee in Berlin ist nach dem Felsendom benannt (siehe Al-Habash). --König Alfons der Viertelvorzwölfte 15:26, 28. Jul 2006 (CEST)
- Sie können aber keine Vermutungen in der Wikipedia zum Besten geben ... Ich werde die Aussage mal herausnehmen bis erwiesen ist, dass es sich wirklich so verhält. --Ahmadi 18:54, 30. Jul 2006 (CEST)
- Ich kann leider nicht genug Arabisch, um mich da durchzugooglen. Aber vielleicht weiß unser Spezialist Rat. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 21:37, 5. Aug 2006 (CEST)
- Warum rufen Sie nicht einfach im Baitus Sabuh (Zentrale Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland) und fragen nach? Wäre doch das einfachste, oder? --Ahmadi 16:13, 6. Aug 2006 (CEST)
- Ich kann leider nicht genug Arabisch, um mich da durchzugooglen. Aber vielleicht weiß unser Spezialist Rat. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 21:37, 5. Aug 2006 (CEST)
- Sie können aber keine Vermutungen in der Wikipedia zum Besten geben ... Ich werde die Aussage mal herausnehmen bis erwiesen ist, dass es sich wirklich so verhält. --Ahmadi 18:54, 30. Jul 2006 (CEST)
Flickr-Bilder sind nicht automatisch frei, dieses ist „© All rights reserved“, rechts unter unter „Additional information“. LA gestellt. --Eva K. Post 18:24, 9. Aug 2006 (CEST)
Elisabeth-Selbert-Preis Verschiebung
Hallo Ahmadi, aus welchem Grund hast Du diese Verschiebung gemacht? Dadurch kommt man jetzt (wenn man im Artikel "Elisabeth Selbert" auf "Elisabeth-Selbert-Preis" klickt) zurück auf denselben Artikel - in einer Endlosschleife! dontworry 11:21, 17. Aug 2006 (CEST)
- Ich hatte den Begriff "Elisabeth-Selbert-Preis" in einem anderen Artikel verwendet und deshalb zum Artikel "Elisabet Selbert" weitergeleitet. Dass in dem Artikel selbst auf "Elisabeth-Selbert-Preis" verlinkt wird, hatte ich übersehen. --Ahmadi 21:17, 17. Aug 2006 (CEST)
Antwort Baitul Futuh Gläubige
Asalam-o-Aleikum Ich möchte hier klarstellen, warum ich nicht 10.000 sondern 4,500 Gläubige hingeschrieben habe. Sie/du hast/haben es falsch verstanden. In der Moschee ist Platz für 4500 Gläubige. Wenn man die Hallen, die neben der Moschee stehen, mitzählt, kommt es auf 10.000. Das können Sie auch bei der Seite http://www.ahmadiyya.org.uk/baitulfutuh/construction/index.shtml auf Englisch lesen. Ich hoffe, Sie verstehen es und berichtigen es überall, wo es steht.
- Auf der angegebenen Seite finde ich leider die von Ihnen gemachten Angaben nicht. Die in den Zeitungen angegebene Zahl von 10.000 bezog sich allerdings auch immer auf die Gesamtkapazität des Gebäudes. --Ahmadi 13:23, 11. Sep 2006 (CEST)
Ahmadiyya: Artikel und Frage
Der Artikel ist wirklich, gut geworden, Lob. Mich interessiert da eine Frage, hat euch Ghulam Ahmad auch eine "Sunna" hinterlassen oder etwas in der Art. also wo seine Ansichten niedergeschrieben sind?RX-8 18:08, 13. Sep 2006 (CEST)
- Danke für das Lob. Es war schon mühsam, die Puzzleteilchen zusammenzutragen. Besonders die Differenzierung zwischen den beiden Ahmadi-Richtungen ist nicht einfach, da man immer die eine Seite besser kennt.
- Eine "Sunna" wie die vom Heiligen Propheten Muhammad gibt es von Ghulam Ahmad nicht. Ahmadis haben dieselbe Sunna wie andere Muslime auch. Mal abgesehen davon, dass es über die Authentizität oder Interpretation der einen oder anderen Überlieferung unterschiedliche Auffassungen bestehen.
- Ghulam Ahmad hat aber ein reiches Schriftum hinterlassen, dass sich mir selbst (als Deutscher) nicht erschließt, da bei weitem nicht alle Schriften von Urdu ins deutsche übersetzt sind. Barahin-e-Ahmadiyya soll wohl sein Hauptwerk gewesen sein in mehreren Bänden. Die Literatur-Liste ist im Artikel Ghulam_Ahmad längst nicht vollständig. Doch auf Ahmadi-Webseiten sind ja Bücher-Shop (z.B. http://www.booksonislam.org/) und andere, wo man die Literatur findet. In diesen Büchern finden sich die Ansichten von Ghulam Ahmad. Diese Schriften werden vom Kalifen neben Koran und Sunna in seinen Khutbas auch zitiert. (http://www.ahmadiyya.de/islam/khutba/index.html) --Ahmadi 11:09, 14. Sep 2006 (CEST)
- Und wie ist das mit der "Fiqh" - bleibt ihr hier bei der Islamischen Lehre z.b Hijab also bleibt ihr hier beim richtigen Islamverständnis, dass er fard ist oder schließt ihr euch den liberal-Islam, Neuer Islam, orientalistische Pseudo-Wissenschaften und sonstigen Sekten an?RX-8 13:18, 16. Sep 2006 (CEST)
- Im Artikel Ahmadiyya können Sie unter Das_Fiqh_der_Ahmadiyya bzw. Vergleich_der_Dogmen nachlesen, in welchen Punkten die Positionen der Ahmadiyya von denen anderer islamischen Konfessionen abweicht. Was das Hijab betrifft, gibt es eine eigene Webseite dazu (http://www.kopftuch.info/) und ein Infoblatt (Warum trägt die Muslima Kopftuch oder Schleier?). Sie finden unter http://www.ahmadiyya.de/online_shop/library_frameset.html auch weitere Literatur, anhand der Sie sich ein Bild machen können über das Islamverständnis der Ahmadiyya. --Ahmadi 19:34, 16. Sep 2006 (CEST)
- Interessant - aus der ahmadiyya.de seite: http://www.ahmadiyya.de/library/derJihaad.pdf
- Aber die Muslime sollen vorbereitet sein, sich zu verteidigen,
- Kriege mit religiöser Motivation aber machen in unserer
- Zeit keinen Sinn, wie der Heilige Prophet prophezeite.
- Der Jihaad wird nunmehr mit dem Wort, mit Argumenten und Beweisen geführt.
- Mit Heiliger Prophet ist hier Gulam Ahmad gemeint oder? RX-8 19:40, 16. Sep 2006 (CEST)
- Mit "Heiliger Prophet" ist in den Texten der Ahmadiyya immer der Heilige Prophet Muhammad (saw) gemeint. Hazrat Mirza Ghulam Ahmad (ra) hingegen wird mit "Verheißener Messias" (Angekündigte Wiederkunft Hazrat Isâ) umschrieben. Hazrat Mirza Ghulam Ahmad (ra) steht aber unter dem Siegel (Stempel, Unterschrift, Marke) des Propheten Muhammad (saw). Es gibt dafür auch den Begriff Schattenprophet, weil er unter dem Schatten Muhammads (saw) steht.
- Der Heilige Prophet Muhammad musste sich in Medina noch mit Waffengewalt gegen die Angriffe der Mekkaner wehren. Heute ist der Islam aber so stark in der Welt verankert (etwa 1 Mrd. Gläubige), dass alle Waffengewalt von Islamfeinden den Islam nicht mehr besiegen könnte. Deshalb ist der Jihaad nicht mehr mit der Waffe, sondern mit Argumenten und Beweisen zu führen. Es gilt ja die nichtislamische Welt mit der Schönheit der islamischen Religion zu überzeugen und nicht mit Waffengewalt. Wer würde da schon gerne Muslim werden?!??
- Das heißt nicht, dass sich bspw. Iraker nicht mit Waffengewalt gegen die Besetzung ihres Landes wehren dürften. Doch ist das eine patriotische und politische, aber keineswegs eine religiöse Frage. Die USA haben die alte Regierung im Irak abgesetzt und eine neue etabliert. Inwieweit diese Regierung die Interessen des irakischen Volkes vertreten wird, bleibt abzuwarten. Muslime als religiöse Menschen sollten aber nicht nur politisch denken, sondern auch verstärkt darüber nachdenken, wie ihr Land Irak wieder Ruhe finden kann und die Bevölkerung Frieden. Irak braucht Impulse für den Frieden und nicht neue Impulse für Gewalt. Die Gewalt dient nur den Feinden des Islam. Als leuchtendes Beispiel hat der Prophet Muhammad nach der Einnahme Mekkas jegliche weiter Gewaltanwendung verboten. Er hat genau gezeigt, dass wenn eine gewaltsame Konfrontation unausweichlich wurde, es notwendig ist so schnell wie möglich wieder Frieden und Ruhe einkehren muss.
- Frage: Wenn die Muslime Konflikte mit Gewalt lösen wollten, worin würden sie sich dann von Nichtmuslimen unterscheiden? ... --Ahmadi 20:01, 16. Sep 2006 (CEST)
Erstmal: Das Verteidigen des Islam bzw. der Muslime ist eine ibada d.h eine religiöse Frage! Auch nach dem Tod von Muhammad s.a.w hat es Militärische jihad gegeben.
Zwei: Was ist jihad? (OCR gescannt d.h einige Tippfehler) [Ahmadi: Text gelöscht und teilweise in Antwort wiedergegeben.]
Der Militärische Jihad ist eine Religöse Angelegenheit und eine gottesdienstliche Tat, eben wie angebracht wenn er im Lichte der Sunna geführt wird d.h keine Unschuldigen menschen getötet werden und das man angegriffen wird also man sich nur verteidigt. Bin Laden und co sind alles durchgeknallte möchtegern mujahidden, was müsste jedem Muslimen eigentlich Hell einleuchten, aber der Hass vernebelt manchmal den Verstand....
RX-8 20:19, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ich habe den gescannten Text hier mal gelöscht. Ich habe ihn aber auf meine Festplatte kopiert und werde ihn später noch genauer lesen.
- Die Frage in dem Text war: Ist in diesen Tagen und Zeitepoche Dschihaad Pflicht (Fard) für jeden Mann, der dazu in der Lage ist?
- Nun Bedeutet Jihaad zunächst wörtlich „Bemühung auf dem Weg Allahs“ und nicht „Krieg führen oder Terror verbreiten". Sura 2:196 sagt: „Stürzt euch nicht mit eigener Hand ins Verderben.“ und Sura 4:30 „Und tötet euch nicht selbst.“ Wichtig ist auch Sura 7:29 „Allah befiehlt niemals Schandtaten. Wollt ihr denn von Allah reden, was ihr nicht wisset?“ und Sura 11:86 „Richtet nicht Unheil an auf Erden, indem ihr Unfrieden stiftet.“ sowie Sura 13:26 „Die … Unheil stiften auf Erden, auf ihnen ist der Fluch …“ Allah ruft dazu auf 26:184 „Und vermindert den Menschen nicht ihr Gut und handelt nicht verderbt im Lande, Unheil anrichtend.“
- Allah hat Jihaad allen Muslimen zur Pflicht gemacht, und sie müssen gegen die Feinde kämpfen, bis ihre Brüder siegreich sind. Gut, doch ist zu fragen, welche Art Jihaad der beste Jihaad ist und damit der Jihaad ist, der erfolgreich ist.
- Bedenken Sie, die USA haben in Afghanistan und Irak militärische Schlachten gewonnen, doch haben sie auch ihre Ziele erreicht? Es gibt Siege, die nicht mit militärischen Mitteln errungen werden können. Die Amerikaner sind im Irak angetreten, eine Demokratie zu errichten. Demokratische Strukturen schafft man aber nur mit demokratischen und nicht militärischen Mitteln.
- Nun überlegen Sie, was Muslime mit militärischen Mitteln erreichen können. Die Verteidigung des Islam etwa? Der Islam wird von Allah selbst verteidigt, das ist nicht notwendig, denn das bedeutet, dass die islamische Lehre auf der Welt nicht verloren gehen wird. - Können Muslime mit militärischen Mitteln den Islam verbreiten? Glauben Sie wirklich, dass durch militärische Erfolge ein Mensch durch Gebet näher zu Allah kommt? Der Islam verbreitet sich IMHO nur durch Gebet und Dawa.
- Wenn aber Allah nun selbst das Stiften von Unheil verbietet (und dies ist in allererster Linie an die Muslime selbst gerichtet) und wir die Möglichkeiten physischer Gewalt beleuchtet haben, stellt sich die Frage, wo und wie Gewalt überhaupt legitimiert werden kann außer in extremen Notwehrsituationen.
- Wenn sie unterlassen dies zu tun, sind sie alle Sünder, wenn aber ausreichend Leute es unternehmen, so ist der Rest vor der Sünde bewahrt.“
- Zitat aus den gescannten Dokument:
- Viertens: Physischer Dschihaad gegen die Kiffar wird in vier Fällen obligatorisch, welche sind:
- Wenn die Muslime gegenwärtig in einer Dschihaad — Situation sind (d.h. im Schlachtfeld).
- Wenn der Feind gekommen ist und ein muslimisches Land angreift. (Irak, Afghanistan)
- Wenn der (muslimische) Herrscher vom Volk verlangt, in den Krieg zu ziehen, muss es Folge leisten.
- Wenn speziell diese (ausgewählte) Person benötigt wird und niemand außer ihm diese Aufgabe erfüllen kann.
- Scheich Ibn ‘Utheimin sagte: „Dschihaad ist obligatorisch und wird Fard ‘Ayn (individuelle Pflicht), wenn eine Person gegenwärtig ist, wo gerade gekämpft wird. Dies ist die erste der Situationen, wo Dschihaad eine individuelle Pflicht wird, ...
- ...
- ... wenn der (muslimische) Führer den Menschen befiehlt, in den Krieg zu ziehen; (so ist) der Führer (Imaam) die höchste Autorität in diesem Staat, wobei er nicht unbedingt der Führer aller Muslime sein muss, denn einen Führer (Chalifa) für alle Muslime hat es seit langem nicht mehr gegeben. Der Prophet sagte: „Hört und gehorcht, selbst wenn ihr von einem abessinischen Sklaven beherrscht werdet!“ Folglich, wenn ein Mann Führer wird, dann ist sein Wort zu beachten und seinen Befehlen ist zu gehorchen.
- Viertens: Physischer Dschihaad gegen die Kiffar wird in vier Fällen obligatorisch, welche sind:
- Es sind viele Punkte zu bedenken und zu diskutieren:
- Die wenigsten Länder sind religiös homogen. Beispielsweise Libanon hat 30% Christenanteil und der Irak hat 40% shiitischen Anteil. D.h. selbst ein Land wie Irak, das mehrheitlich muslimisch ist, ist trotzdem religiös nicht homogen. Was bedeutet das für Punkt 2 „Wenn der Feind gekommen ist und ein muslimisches Land angreift. (Irak, Afghanistan)“? Die Frontlinie ist ja überhaupt klar. Es wird ja nicht nur gegen Amerikaner im Irak gekämpft, sondern auch Schiiten gegen Sunniten. Und es gibt kriminelle Entführungen, die nichts mit Religion sondern nur mit Erpressung zu tun haben. Die Situation in Irak ist ja ein Gemengelage aus kriminellen Handlungen, Terror, Bürgerkrieg und Aufstand gegen Besatzer.
- Es ist Muslimen nicht gestattet einen Privatkrieg zu führen oder etwa selbst einen bewaffneten Jihaad auszurufen. Berechtigt wäre dazu die höchste Autorität im Irak, doch wer wäre das? Saddam Hussein, die neu gewählte Regierung oder selbsternannte Autoriäten? Eine schwierige Frage.
- Ein Krieg muss ein klares Ziel haben. Doch im Irak kämpfen verschiedene Gruppen für verschiedene Ziele (ihre eigenen?). Was kann nun das Ergebnis dazu sein?
- Sicher ist, wenn Kanzerlin Merkel sagt, Deutschland wird angegriffen und der Bundestag beschließt den Verteidigungsfall, dann ist zu den Waffen zu greifen, unabhängig davon, ob jemand in Deutschland Jude, Christ oder Muslim ist. In unserem Land Deutschland ist es klar geregelt, wer das Recht hat zum Verteidigungskrieg (dem bewaffneten Jihaad) aufzurufen.
- In Afghanistan gibt es überhaupt keine handlungsfähige Regierung. Es ist dort notwendig, überhaupt eine Regierung wieder handlungsfähig zu machen. Das geschieht bestimmt nicht dadurch, dass religiöse Führer oder Scheichs Gewaltanwendung religiös rechtfertigen. IMHO sind da Aufrufe zu Loyalität und Rechtsstaatlichkeit (etwa Gehorsam gegenüber der Regierung) wesentlich angebrachter.
- Gewisse Geschehnisse in der Welt erwecken bei Nichtmuslimen den Eindruck, dass der Sinn des Islam darin bestehe, Krieg zu führen, und nicht eine funktionierende, friedliche Gesellschaft aufzubauen. IMHO müssen da gewissen Akzente in der islamischen Welt gesetzt werden. Aufrufe zur und Legitimierungen von Gewalt haben wir leider mehr als genug.
- Aufrufe zu Besonnenheit und Deeskalation sind leider noch zu leise und zu selten zu hören.
- Der von Ihnen vorgestellte Text ist für die Erreichung dieser Ziele leider nicht hilfreich. --Ahmadi 21:13, 16. Sep 2006 (CEST)
Sperre
Das liegt daran wenn eine Sperre kommt wird die History nicht mehr einsehbar nur http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:RX-8, diese Sperre ist aber wirklich lächerlich, hab meine Meinung bei Raymonds disk kundgetan.Enten 22:10, 16. Sep 2006 (CEST)
- Es wurde von "Beleidigungen seitens RX-8" im April gesprochen. Das lässt sich so nicht nachvollziehen. Ich wurde auch mal gesperrt, da wurden meine Benutzer- und Diskussionsseite aber nicht gelöscht, sondern nur gegen Veränderungen gesperrt. Irgendwas ist da jetzt anders. --Ahmadi 22:39, 16. Sep 2006 (CEST)
- Scheint anscheinend eine komplette Löschung des Users zu sein, reine lynchjustiz hierEnten 22:41, 16. Sep 2006 (CEST)
- aehm ja ist auf der Watchlist zu sehen : 21:41, 16. Sep 2006 Janneman (Diskussion | Beiträge) hat Benutzer:RX-8 gelöscht (wird gesperrt.) Enten 22:45, 16. Sep 2006 (CEST)
- Ohne Verhandlung, Beweismittel vernichtet, ... Wo sind wir hier eigentlich? Ich habe mich schon einmal zeitweise zurückgezogen, nun fängt das schon wieder an?!?? --Ahmadi 22:52, 16. Sep 2006 (CEST)
Das ist wie um Urwald, Wild, Wildes gelösche und Gesperre absolut ohne Übersicht.Enten 22:56, 16. Sep 2006 (CEST)
- wenn user Ahmadi weiterhin behauptet, ich habe seine Religion als "Schrott" bezeichnet, wird er zur Richtigstelung aufgefordert, oder wg. übler Nachrede gesperrt. Richtig ist, daß ich lediglich seine Aussage, nicht aber seine Glaubensrichtung als "Schrott" bezeichnet habe. Wie - aktuell - heute im Zusammenhang mit "Schari'a" im Art. "Islam. Inhaltlich korrektes, fachlich vertretbares kommt da nichts. Eine Mitarbeit ist somit unmöglich. --Orientalist 23:00, 16. Sep 2006 (CEST)
- Wir sprachen über meine Glaubensrichtung und ihre Lehren. Das haben Sie als Schrott disqualifiziert. Streuen Sie den Lesern hier keinen Sand in die Augen, indem Sie heuchlerisch zwischen meiner Aussage und meiner Glaubensrichtung unterscheiden wollen. Wenn wir aber über meine Glaubensrichtung sprachen, dann war meine Aussage eben über diese Glaubensrichtung und der von Ihnen verzweifelt vorgetäuschter Unterschied besteht garnicht.
- Und selbst wenn es eine Aussage gewesen wäre, die nicht mit meiner Glaubensrichtung zu tun gehabt hätte, so ist es ein übler Umgangston, Äußerungen anderer als "Schrott", "Kalter Kaffee", "BlaBla" oder ähnliches abzuwerten. Stellen Sie sich jetzt bitte nicht als Opfer dar, das zieht nicht!
- Sie sind offenbar zu einer Entschuldigung nicht bereit oder fähig. Sie sind nur fähig zu provozieren und zu drohen. Das ist Ihre Arbeitsweise, wie Sie hier so schön vorführen. :-(( --Ahmadi 12:10, 17. Sep 2006 (CEST)
Ja, Ihr seid im Urwald: wenn der gesperrte RX-8 aus Riyadh schreibt: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Raymond&diff=prev&oldid=21554301
dann sagt er: B.Leiden ist ein Autor. Primitiver geht es nicht. Verlag: Leiden, Brill mit "Autor" zu verwechseln. Eben: ohne Übersicht...keine Ahnung....salafiyya-Trollerei. Dazu kommt: user Ahmadi zeigt Sympathie. Nur: für die Salafiya ist er als Ahmadi ein kafir....und dies spielt sich auf der de: WP ab! Nee, Leute: nicht hier. --Orientalist 23:40, 16. Sep 2006 (CEST)
- Sie sollten sich mal langsam aus der Wikipedia verziehen. Sie spinnen hier Intrigen "Ahmadi zeigt Sympatie ..." Man wird ja noch mal fragen dürfen, warum jemand, den man nicht kennt, gesperrt wird, ohne (!) schräg von der Seite angemacht zu werden! Sie sind kein Islam-Experte, sondern ein Provokateur und wie ich langsam überzeugt bin, nicht an sachlicher Arbeit interessiert! --Ahmadi 12:10, 17. Sep 2006 (CEST)
- @Orientalist - Wer Worte wie "Schrott" oder "Müll" verwendet disqualifizeirt sich selbst. Ich hoffe das in der Wikipedia nicht die Niveau- und Respektlosigkeit einzieht. Roy 12:16, 9. Okt. 2006 (CEST)
Christliche Bitte
Von einem Christen eine Bitte: Bitte bleib dabei und überlass nicht den Hasspredigern (welcher Religion oder Ideologie auch immer) das Feld! Besonnenheit, Geduld, Ausdauer und Versöhnungsbereitschaft sind die beste Antwort auf Angst und Hass. Gottes Segen! VaticanumII 19:28, 10. Sep 2006 (CEST)
"Feuerbach-Medaille"
O.k.! :-)) --Helmut Welger 16:52, 30. Sep 2006 (CEST)
Hallo Ahmadi
Bin leider erst heute dazu gekommen auf der Tag der offenen Moschee Diskussionseite vorbei zu schauen. Für mich ist das eine interssante Diskussion, da ich in einigen Foren leider nur mit Nicht-Muslimen über das Thema diskutiere. -- Grüsse Roy 00:58, 9. Okt 2006 (CEST)
- Ahmadi ist kein Muslim, er gibt sich nur für einen aus. 84.159.226.24 07:23, 10. Okt. 2006 (CEST)
Jalsa Salana
Salam, Hier ist Benutzer:paki. Ich denke, wir kennen uns schon ein bisschen. Ich wollte mal fragen, warum die Seite Jalsa Salana geschützt ist. Vielen Dank!
Löschdiskussion Basharat Moschee
Hallo Ahmadi. Auch wenn ich selbst eher für ein Behalten des Artikels bin, weise ich auf Wikipedia:Entfernen von Löschwarnungen hin. Grundsätzlich sollten Löschdiskussionen nur von Admins und auch nur von solchen abgearbeitet werden, die nicht Partei in der Diskussion waren. Du warst an der Diskussion beteiligt und bist, wenn ich das richtig sehe, kein Admin, deswegen halte ich es für problematisch, dass Du den erledigt-Vermerk setzt. Die Diskussion selbst war ja recht kontrovers, sodass ich keinen der auf der o.g. Seite genannten Gründe für ein vorzeitiges Entfernen der Löschwarnung erkennen kann. Ich hielte es daher für fair, wenn Du Deinen erledigt-Vermerk zurückziehen und die Entscheidung einem Admin überlassen würdest, der dann hoffentlich für ein Bleiben des Artikels entscheidet. --Proofreader 20:05, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe nur gelesen, dass die Entscheidung nach 7 Tage getroffen werden soll. Es waren aber schon 10 Tage vergangen und die Diskussion ging mehrheitlich nicht darum, ob und warum der Artikel behalten werden sollte, sondern um die Frage, ob Ahmadi als Muslime gelten können oder nicht.
- Ich möchte mir wirklich keine Kompetenzen zueignen, ich entschuldige mich deshalb hiermit ausdrücklich dafür, dass das nicht ganz den Wikigepflogenheiten entsprach. Und es ist in der Regel nicht wirklich schlimm, wenn eine Löschdiskussion länger als 7 Tage dauert.
- Es handelte sich hier aber um einen Trollantrag. Diesem Troll ging es nur darum eine Plattform zu finden, auf der er seine Agitation (Ahmadiyya Muslime ja/nein) führen kann. Ich meine aber, dass die Wikipedia solcher Agitation keinen Raum geben sollte und habe deshalb den Vermerk selbst gesetzt, nachdem ich nach 10 Tagen gesehen habe, dass dies nicht geschehen war.
- Ihr Vorschlag ist zwar regelkonform, allerdings kann ich den Nutzen nicht erkennen. Wenn es wirklich Gründe gibt, den Artikel zu löschen kann ja problemlos ein neuer Löschantrag gestellt werden. Der Troll macht mir seit Wochen leider schon Arbeit genug. --Ahmadi 16:49, 28. Okt. 2006 (CEST)
Vorlagen
Es ehrt mich ja, daß Du meine Vorlagen so sehr schätzt, daß Du Sie für verbesserungswürdig hälst. Aber Deine Veränderungen an der Vorlage führen zu Formatierungsschwierigkeiten auf meiner Seite: schau mal hier.
Da meine Kenntnisse der Syntax begrenzt sind, wäre ich dankbar, wenn Du das korrigierst. Gruß --Raubfisch 09:30, 31. Okt. 2006 (CET)
- Könntest Du das bitte korrigieren! Sonst muß ich sie zurücksetzen! --Raubfisch 18:06, 31. Okt. 2006 (CET)
- Ich bin doch noch bei der Arbeit! Wie gefällt Ihnen die dreispaltige Tabelle? --Ahmadi 18:44, 31. Okt. 2006 (CET)
- Danke für den offensichtlich guten Willen, aber die dreispaltige Tabelle gefällt mir nicht! ;-)
- Du solltes nicht meine Benutzerseiten nach Deinem Gutdünken umgestalten! Du hast eine Reihe von meinen Babelvorlagen verändert, so daß sie nun auf meiner Vorlagenseite nicht mehr untereinander stehen. Könntest Du die Veränderungen an meinen Babelvorlagen, wenn Du sie denn unbedingt verändern willst, so gestalten, daß diese Seite weiter so aussieht wie vorher. --Raubfisch 18:50, 31. Okt. 2006 (CET)
- Ok, ich habe verstanden! Auf Wiedersehen! --Ahmadi 18:51, 31. Okt. 2006 (CET)
- Wenn Sie den ersten Abschnitt auf meiner Benutzerseite lesen, werden Sie verstehen, daß ich über die Eingriffe in meine Babelvorlagen sehr verärgert bin. Ich habe nicht die Absicht, die Spuren dieser mich ärgernden Regelverletzungen auf meiner Benutzerseite zu verwischen - oder verwischen zu lassen. Deshalb werde ich die gelöschten Verweise als (blut-)rote Verweise auf der Seite stehen lassen. Ich bitte um Verständnis - ich wundere mich ohnehin, daß ich die Wikipedia immer wieder aufmache.
- Wenn ich Ihre Benutzerseite lese, dann sehe ich, daß auch Sie sich über die Zustände in der Wikipedia erheblich geärgert haben. Vielleicht haben Sie dann auch etwas Verständnis dafür, daß ich auf Eingriffe anderer in meine Benutzerseite sehr kritisch reagiere - auch wenn ich anerkenne, daß solche Eingriffe manchmal gut gemeint waren. Also nichts für ungut! --Raubfisch 18:58, 31. Okt. 2006 (CET)
- Nun muss aber mal gut sein! Ich hatte nicht die Absicht, Sie zu verärgern! --Ahmadi 19:06, 31. Okt. 2006 (CET)
Hallo Ahmadi, ich muss mich leider Raubfisch anschließen! Ich sehe durchaus deinen guten Willen, aber es ist und bleibt doch immer noch meine Benutzerseite mit meinen Vorlagen. Jetzt ist es sogar schon soweit, dass ich den Code meiner eigenen Babelvorlagen nicht mehr verstehe... es tut mir leid, aber ich werde deine Änderungen an meinen Vorlagen wieder reverten. Du solltest es verstehen, dass die meisten Benutzer ihre Benutzerseiten als ihre persönliche Domäne ansehen, die nur von ihnen selbst bearbeitet werden darf, und zu dieser Gruppe zähle ich mich auch. --Minalcar 09:55, 1. Nov. 2006 (CET)
- Ich verstehe die Wikipedia nicht als persönlichen Webseitenersatz, auch nicht die Benutzerseite welche im Dienste der Wikipedia stehen sollte. Möglicherweise unterscheiden wir uns da. Ich gehe auch davon aus, dass Vorlagen dazu dienen, sie anderen Benutzern zugänglich zu machen. Wozu sonst werden sie erstellt? Die Wikipedia ist ein Gemeinschaftsprojekt. Wenn Ihnen das nicht passt, dann steht es Ihnen frei eine eigene Webpräsenz aufzumachen, da sind Sie dann ganz allein der Webmaster! Ich finde Ihre Haltung kindisch, tut mir leid! --Ahmadi 17:59, 1. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe weder jemals angezweifelt dass die Wikipedia ein Gemeinschaftsprojekt ist noch sehe gar die Wikipedia als "persönlichen Webseitenersatz". Hier heißt es aber:
- Auf seinen Benutzerseiten hat traditionell der jeweilige Benutzer die Gestaltungshoheit.
- und:
- Die Gestaltungsfreiheit der Benutzerseite findet ihre Grenzen in der Wikiquette und den Grundsätzen der Wikipedia. Persönliche Angriffe, Beleidigungen, den Ruf der Wikipedia schädigende oder strafbare Inhalte sind nicht zulässig. Genauso vermeiden sollte man exzessive Selbstdarstellungen, die nichts mit der Aktivität in Wikipedia zu tun haben, und Publikation von längeren Texten ohne Wikipedia-Bezug.
- In keinster Weise habe ich jemals gegen irgendeine dieser Richtlinien verstoßen. Ich hätte es akzeptiert wenn du mich vorher um meine Zustimmung gebeten hättest ob du die Bausteine ändern könntest, dann hätte ich wahrscheinlich sogar mein Okay gegeben. Stattdessen eigenmächtig auf den Unterseiten meiner Benutzerseite und dieser selbst irgendwie herumzupfuschen und sogar SLAs gegen "überflüssige" Vorlagen zu stellen gehört nicht zur feinen Art, meinst du nicht? Das hat auch nichts mit einer "kindischen Haltung" zu tun! Diese finde ich ehrlich gesagt vielmehr in der Tatsache wieder, dass du Bausteine erstellst, die mit meinen Originalvorlagen völlig identisch sind, so á la "Mach ich halt mein eigenes Ding". Deshalb mein Appell: Wenn du schon unbedingt die Babelvorlagen anderer Benutzer ändern willst, dann frag sie zumindest vorher. Herzlichste Grüße --Minalcar 18:40, 1. Nov. 2006 (CET)
- Ich hoffe, es geht Ihnen jetzt besser! --Ahmadi 18:41, 1. Nov. 2006 (CET)
- Ja, ich hab jetzt nämlich keine Lust mehr zu diskutieren. Lass am besten einfach in Zukunft meine Benutzerseite in Ruhe, dann erledigt sich dieses Problem ganz von selbst. Es grüßt immer noch herzlichst Minalcar 19:09, 1. Nov. 2006 (CET)
Friesisch
Darf ich fragen, warum Sie auf meiner Diskussionseite diese netten Userboxen mit bezug auf die friesische Sprache gesetzt haben? Ekki01 21:38, 3. Nov. 2006 (CET)
Benutzerseiten sind Tabu
Auch Deine neuesten Einträge auf Benutzerseiten (v.a. von solchen, die in der deutschen Wikipedia kaum aktiv sind) sind nicht akzeptabel. Setze bitte alle wieder zurück, andernfalls betrachte ich Dein vorgehen als sperrwürdigen Vandalismus. Wozu gibt es Diskussionsseiten? --Stullkowski 21:42, 3. Nov. 2006 (CET)
- So sorry! --Ahmadi 21:45, 3. Nov. 2006 (CET)
- Ein paar Seiten hast Du ja wieder in den Originalzustand gebracht – gut soweit. Ich schaue mir gerade die diversen fremden Benutzerseiten an, die Du verändert hast. Und jetzt darfst Du mir mal erklären, wie Du dazu kommst, z.B. Benutzer:Paki eine komplette Babelleiste zu spendieren, inkl. Aussagen wie "Dieser Benutzer ist froh ein Muslim zu sein"?! --Stullkowski 22:21, 3. Nov. 2006 (CET)
- Weil ich Benutzer:Paki kenne und er sich darüber freuen wird. ;-) --Ahmadi 22:31, 3. Nov. 2006 (CET)
- Dein Umgang mit fremden Benutzerseiten macht mich ehrlich gesagt sehr mißtrauisch und dabei bin ich überhaupt kein mißtrauischer Mensch. Um es deutlich zu sagen: Ich werde Deine Beiträge im Auge behalten... --Stullkowski 22:38, 3. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe lediglich an Vorlagen gewerkelt und da wo ich Diskussionsseite mit Benutzerseite verwechselt habe, habe ich repariert. Wenn das genügt, um Sie misstrauisch zu machen ... bitte schön. (Nun Gute Nacht auch, ich mach für heute Schluss!) --Ahmadi 22:42, 3. Nov. 2006 (CET)
- Nee, die Diskussionsseiten wurden nicht repariert. -- Ekki01 11:05, 4. Nov. 2006 (CET)
- Diskussionsseiten?? Es ging um Benutzerseiten!!! --Ahmadi 13:08, 4. Nov. 2006 (CET)
- Diskussionsseiten eines Benutzers gehören ganz genauso zum Benutzernamensraum... --88.64.51.126 13:44, 4. Nov. 2006 (CET)
- Danke für die Belehrung. Und ich dachte, Diskussionsseiten seien zum Diskutieren da, und dazu braucht es immer mehrere ... --Ahmadi 13:45, 4. Nov. 2006 (CET)
- Eben. Zum Diskutieren. Aber nicht um diese mit irgendwelchem Müll vollzuwerfen. -- Ekki01 13:51, 4. Nov. 2006 (CET)
- Welche "Müll"? Wo? --Ahmadi 13:54, 4. Nov. 2006 (CET)
- So langsam wird's langweilig. Repetita non placent -- Ekki01 14:05, 4. Nov. 2006 (CET)
- Allgemein nörgeln kann jeder. Aber wenn man konkret nachfragt, worum es genau und wo geht, dann verstummen die Nörgler. Wenn ich weiß, wo ich Müll hinterlassen habe, mache ich weg. Wo ich Fehler mache, korrigiere ich mich. Aber so ... --Ahmadi 14:13, 4. Nov. 2006 (CET)
- Das Problem ist, das du einem Haufen Benutzer friesische Babelvorlagen auf die Diskussionsseite gestellt hast. Wenn es dir um Hilfe beim Übersetzen geht, ist es vielleicht sinnvoller nur die Frage ohne Babelvorlagen zu stellen (um eventuellen Missverständnissen vorzubeugen). So jetzt hab ich genug genörgelt. :-) -- Ekki01 16:39, 4. Nov. 2006 (CET)
nochmal: Kopftuch
Hallo Ahmadi nochmal. Das Argument mit dem Kaufhaus. Es gibt dort Kopftücher mit Blümchen drauf, es gibt Kopftücher in den verschiedensten Farben. Fast alle werden im Islam geduldet, soweit ich weiß. Vielleicht gibt es bei Abbildungen auf dem Kopftuch Beschränkungen. Beim Urteil ging es der Muslimin und nicht der Schulbehörde darum, dass das Kopftuch religiösen Sinn hat. Das hat sie gesagt. --PaCo 15:24, 4. Nov. 2006 (CET)
- Zitat: "In ihrem Widerspruch machte die Beschwerdeführerin geltend, das Tragen des Kopftuchs sei nicht nur Merkmal ihrer Persönlichkeit, sondern auch Ausdruck ihrer religiösen Überzeugung."--PaCo 15:29, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ich will die Diskussion nicht an mehreren Stellen führen, deswegen antworte ich hier. --Ahmadi 15:37, 4. Nov. 2006 (CET)
Kein Problem, ich wollte auch nur zeigen, wie Vorlagen geändert werden. Noch viel Spaß in der Wikipedia. --Ahmadi 17:32, 4. Nov. 2006 (CET)
- Ok, danke! War ja nich bös' gemeint;-)). De Mof 17:47, 4. Nov. 2006 (CET)
- Es hat auch gerade ein Hamburger angebissen und die Vorlage überarbeitet. Wie schnell die Wikipedia doch machmal ist!! ;-) --Ahmadi 17:57, 4. Nov. 2006 (CET)
Literaturangaben
Bitte höre auf, Literaturangaben umzuformatieren. In Wikipedia:Literatur findest du die akzeptierten Formate. --Fuzztone 20:17, 5. Nov. 2006 (CET)
- Bis auf die Jahreszahl stimmts ja. Und die Jahreszahl vorne hilft bei der Einhaltung der Chronologie. --Ahmadi 20:37, 5. Nov. 2006 (CET)
- Genau um die Jahreszahl geht es doch :-( --fubar 01:09, 6. Nov. 2006 (CET)
- Ich werde es in Zukunft beachten. --Ahmadi 21:16, 6. Nov. 2006 (CET)
- Genau um die Jahreszahl geht es doch :-( --fubar 01:09, 6. Nov. 2006 (CET)
Help with translation
Hello, you asked me to help you with the translation of the Frysian language. I'm sorry, but my knowledge of the language isn't good enough to improve the babelboxes. Perhaps you could scan the Dutch wiki for people who speak the language at a more advanced level. Ype 01:33, 21. Nov. 2006 (CET)
Danke ...
Danke für das Herumbasteln in einigen meiner Vorlagen. Wäre nett gewesen, wenn du mir bescheidgesagt hättest, ist schließlich mein Namensraum, aber ich bin mit den Änderungen einverstanden. -- Ciao, Nicetry 02:01, 22. Nov. 2006 (CET)
Hallo, bitte beachte die laufende Diskussion dort, bevor du etwas revertierst. Ich habe es deswegen zurückgestellt. Gruß --Revvar (D RT) 13:27, 8. Dez. 2006 (CET)