Zum Inhalt springen

Monstab

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Dezember 2006 um 02:47 Uhr durch RKBot (Diskussion | Beiträge) (***RKBot*** Ersetzung von Wikipedia:Formatvorlage Stadt durch Vorlage:Infobox Ort in Deutschland - Kommentare bitte auf Benutzer Diskussion:RKraasch/Gemeinden Status). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Infobox Ort in Deutschland Monstab ist eine Gemeinde in der Verwaltungsgemeinschaft Rositz im thüringischen Landkreis Altenburger Land. Sie liegt etwa 6 km westlich der Kreisstadt Altenburg und am Südrand des Leipziger Braunkohlerevieres.

Geografie

Nachbargemeinden

Angrenzende Gemeinden sind (im Uhrzeigersinn) Rositz, Lödla, Göhren, Tegkwitz, Starkenberg, Großröda und Kriebitzsch.

Gemeindeliederung

Die Gemeinde setzt sich aus den Ortsteilen Monstab, Krebitschen, Kröbern, Schlauditz und Wiesenmühle zusammen.

Geschichte

Monstab war ein sorbischer Rundling, der 976 Masceltorp, 1270 Mazeltoph und 1413 Monstaph genannt wurde. Die heutige Gemeinde Monstab entstand in den Jahren 1952 und 53 durch Eingemeindung der Orte Kröbern, Schlauditz (mit Krebitschen) und Wiesenmühle.

Einwohnerentwicklung

Durch Ansiedlung von Industrie- und Bergarbeitern stieg die Einwohnerzahl Monstabs bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts stark an. Rechnet man die 1952/53 eingemeindeten Ortsteile dazu, hatte Monstab im Jahre 1946 1.059 Einwohner. Im Vergleich dazu hatten alle Orte zusammen 1871 nur 400 Einwohner.

Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1964 31. Dezember):

1580 bis 1946

1964 bis 1999

2000 bis 2004

Datenquelle ab 1994: Thüringer Landesamt für Statistik

Wirtschaft und Infrastruktur

In Monstab wird Hopfen angebaut.