Zum Inhalt springen

Bootsbau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. Dezember 2006 um 22:47 Uhr durch Nightflyer (Diskussion | Beiträge) (Namensänderung wegen Verschiebung auf Commons). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:QS-Antrag2 wenn die Geschichte des Bootsbaus so alt ist wie die Menschheit, fehlt hier doch noch etwas Inhalt Dinah 21:08, 30. Nov. 2006 (CET)



Schiff zur Reparatur auf dem Land

Bootsbau bezeichnet die Herstellung von Booten allgemein. Man unterscheidet zwischen Werften und Bootsbauereien. Als Werft (siehe Hauptartikel: Werft) werden größere, zum teil in Serie fertigende Betriebe bezeichnet. Bootsbauereien reparieren und fertigen kleinere Boote.

Geschichte

Niendorfer Bootsbauerei

Die Geschichte des Bootsbaus geht vermutlich bis in die Altsteinzeit - 120.000 - 60.000 vor Christi zurück - genaue Angaben sind bisher nicht bekannt. Die Vorläufer der heutigen Boote stammen dabei aus ausgehöhlten Baumstämmen - wie sie zum Teil heute noch auf Borneo und Papua Neuginea von den Ureinwohnern gefertigt werden. Von den Einbäumen entwickelten sich vermutlich die späteren Holzschiffe durch die Erhöhung des Bordrandes.

Die Werften kamen erst mit Beginn der industriellen Revolution auf. Sie unterschieden sich durch ihre Größe, sowie die neu verwendeten Materialien wie Stahl.

Bootsbauereien haben sich zum Teil heute auf die Herstellung und Reperatur von Holzbooten spezialisiert.Vor allem die Fertigung von Sportbooten ist heute einer der Haupterwerbszweige. In den letzten Jahrzehnten hat sich Technisch viel neues in der Branche ergeben. So werden heute die meisten Sportboote aus Glasfaser verstärktem Kunstoff (Gfk) gefertigt. Dabei sind aber die Übergänge zwischen Bootsbauereien und Werften fließend.

Siehe auch