Diskussion:Johnny Cash
Man in black
Warum hiess Johnny Cash "the man in black"? Stimmt es, dass er mal wegen Mordverdacht vor Gericht stand?
- Nein, das stimmt nicht. Christian Kohl 12:05, 24. Sep 2003 (CEST)
CASH SASS EINE NACHT WG. TRUNKENHEIT IN EINEM COUNTRY JAIL.
Er hieß "Man in Black", weil er sich immer schwarz gekleidet hat. Begonnen hat das mit der Band "Tennesee Two", weil das einzige Hemd in der selben Farbe der drei schwearz war.
... und das wunderschöne Album "Live at St. Quentin" müsste unnnnbedingt erwähnt sein! Hmm, geh ich gleich mal auflegen :-) --Diftong 20:02, 16. Sep 2003 (CEST)
Johnny Cash hat in "Man in Black" (1975: 139f) seine sieben Gefängnisübernachtungen beschrieben: -1959 in Nashville wg. Trunkenheit (er wollte in eine Bar einbrechen, die allerdings geöffnet war; eine Geschichte, die man auch Merle Haggard zuschreibt) -1965, 3. Oktober: Das war die Drogenschmuggelei aus Mexiko; Verhaftung in El Paso; -1966 Starkville, Miss., wg. Blumenpflückens (darüber schrieb er einen Song, "Starkville City Jail") -1966 Carson City, Nevada (er lag nackt im Auto); -1966 Texas und -1966 Kalifornien (Drogen), -1967 Lafayette, Georgia. Wendepunkt. Reimer
- Man in Black kann ich nicht erklären, könnte aber davon kommen dass er mehr Songs über das Töten geschrieben hat als jeder Gangster-Rapper je wird. -- TomK32 21:39, 17. Sep 2003 (CEST)
Ich hab' ein paar Erklärungen und Links auf meiner Seite http://www.gardemann.net/musik.html hope, it helps. Rig
Von dort kopiert: "I wear black for the poor and beaten down
Living in the hopeless, hungry side of town I'll try to carry off a little darkness on my back Till things look brighter I'll be the man in black."
Mein Vater hat mir mal erklärt, dass Johnny Cash schwarz trage, solange noch 1 Krieg auf dieser Erde sei. Hallo Rig, warum schreibst Du nichts selber? ;-)--Diftong 23:03, 17. Sep 2003 (CEST) DIE INFO IST RICHTIG, CASH WOLLTE SO LANGE SCHWARZ TRAGEN BIS ES NUR NOCH FRIEDEN AUF DER WELT GIBT.Die besten Quellen sind die Biografien CASH (ERSCHIENEN IM HEYNE-VERLAG) VON DER ROLLING STONE REDAKTION und und PATRICK CARR/JOHNNY CASH- DIE AUTOBIOGRAFIE (Benutzer bluesman99 21.Juli 2006 15:47
siehe auch Time Magazine Interview auf englisch. Dort stehts. Mein Vater hat übertrieben ;-) --Diftong 23:24, 17. Sep 2003 (CEST)
Gute Songs
Ich kann mit dem Abschnitt "Cashs Gute Songs" irgendwie nix anfangen - IMHO gehört das nicht unbedingt in die Wikipedia, denn mit NPOV ist da nicht mehr viel - ist ja letztlich reine Geschmacksfrage und der Informationsgehalt ist auch gleich null. Entferne das aus diesem Grund mal eben. Christian Kohl 10:37, 23. Sep 2003 (CEST)
- Veto. Die Liste kann gut als Einstieg in die Musik von Cash dienen. Die Liste muss nicht unbedingt vollständig sein, sollte aber auch für die Alben existieren. -- TomK32 17:12, 23. Sep 2003 (CEST)
- Ich stimme Christian zu. Die Einteilung in bekannte Songs und Gute Songs ist willkürlich. Ist ok, die zu löschen. Eine Liste mit Alben von J.Cash würde ich sehr begrüssen. --Diftong 18:50, 23. Sep 2003 (CEST)
- Bekannteste Songs ist irgendwo ok, das kann man ja bspw. an Verkaufszahlen festmachen. Aber gute Songs - da hat doch jeder Fan seine eigene Liste und am Ende stehen alle seine Songs da und das sind verdammt viele. Aus demselben Grund habe ich auf eine Discografie verzichtet, es sind endlos viele Releases. Setze stattdessen einen Link zu der offiziellen Seite, dort gibt es die komplette Discographie. Christian Kohl 20:10, 23. Sep 2003 (CEST)
- Ich stimme Christian zu. Die Einteilung in bekannte Songs und Gute Songs ist willkürlich. Ist ok, die zu löschen. Eine Liste mit Alben von J.Cash würde ich sehr begrüssen. --Diftong 18:50, 23. Sep 2003 (CEST)
- Bekannte Lieder ist zwar besser, aber eine kleine Quellenangabe wäre da nicht schlecht, woran wird in der Liste der Bekanntheitsgrad festgemacht? Am eigenen Wissen? --Kackao 13:30, 1. Okt 2006 (CEST)
Zitat San Quentin
Ich überarbeite den gesamten Artikel gerade grundlegend, deshalb "parke" ich das Zitat mal hier:
Zitat:
- San Quentin, I hate every inch of you.
You’ve cut me and have scarred me thru an’ thru.
And I’ll walk out a wiser weaker man;
Mister Congressman why can’t you understand.
Deirdre 13:31, 9. Mär 2006 (CET)
"Unearthed" ist kein Album, sondern eine Box mit 5 CD. 4 CDs mit bis dahin unveröffentlichten Material, CD 5 mit einer Art Best of der American Recording. das könnte noch geändert werden, weil im Text Album steht. 195.185.210.12
- Ja, stimmt, warum hast Du es nicht einfach geändert? erl. Howdy! Deirdre 15:19, 3. Apr 2006 (CEST)
- Auch eine Box ist ein Album...
-- Jirjen 10:20, 26. Apr 2006 (CEST)
---
In diesem Jahr soll noch eine American V erscheinen, Rick Rubin arbeitet lt. Rolling Stone bereits daran.
Lesenswert-Überarbeitung
hab's mal hierher verschoben
Hey, vielen Dank für die ausführliche Diskografie! Der Artikel steht übrigens gerade zur "Lesenswert"-Abstimmung ;o) -- Howdy! Deirdre 11:01, 25. Apr 2006 (CEST)
Hey nochmals: hast Du die Ankündigung von Rubin wg. American V im Stone selbst gelesen oder kursiert das als Gerücht? P.S. Magst Du dem Cash-Artikel Deine Pro-Stimme geben? ;o) Howdy! Deirdre 15:15, 25. Apr 2006 (CEST)
- Gern geschehen :-) So ganz ohne Diskographie sah' der Artikel einfach etwas 'nackt' aus ;-) Ich hoffe, dass er für lesenswert angenommen wird, denn der Artikel selbst ist wirklich gut. Gruß --Altakraz 14:35, 25. Apr 2006 (CEST)
- Ich hatte die Ankündigung selber gelesen, allerdings kann ich jetzt die entsprechende Quelle nicht mehr finden :-/ Ich habe deshalb den Satz wieder umgeändert, aber versucht, ihn etwas enzyklopädischer als er vorher war zu formulieren. Sobald ich die genaue Quelle wiederfinde (bzw wenn, ich suche schon fieberhaft;)) werde ich mal darauf zurückkommen. Aber so kann man es denk ich erstmal stehen lassen. --Altakraz 15:40, 25. Apr 2006 (CEST)
- Habe ein noch ein paar Veränderungen vorgenommen, z.B. Überschrift "Der Star und seine Drogen" => in "Der endgültige Durchbruch und Cashs Drogenabhängigkeit" geändert, Typos beseitigt, ein paar Formulierungen korrigiert, den Text zu Men in black übersetzt (es versteht ja nicht jeder Englisch;))
- Ich hoffe, das war alles in deinem Sinne, ich denke, das die Verbesserungen noch ein bißchen zum Pro-lesenswert beitragen. Falls du mit der ein oder anderen Sache nicht einverstanden bist, meld dich kurz und ich sage dir, warum ich dies oder das geändert habe.
- Habe dem Artikel natürlich mein Pro gegeben. --Altakraz 17:46, 25. Apr 2006 (CEST)
- Noch eine Frage zu folgendem Satz:
- "Im Oktober 1965 wurde er verhaftet, als er in seinem Gitarrenkoffer Amphetamine von Mexiko in die USA geschmuggelt hatte."
- Wurde er nicht direkt an der Grenze verhaftet? Also quasi vom Zoll? Dann müsste es ja eher heißen, "als er versuchtet, Drogen zu schmuggeln". Wobei ich mir da jetzt auch nicht sicher bin, deshalb frag ich ja ;).
Er wurde im Flugzeug verhaftet in El Paso, als er nach Los Angeles fliegen wollte. Reimer
- Und noch eine ganz andere Frage: Wie sieht es in der deutschen wp eigentlich mit Promotionsfotos aus. In der englischen gibt es dafür ja Lizenzen, da kann man solche Bilder scheinbar problemlos verwenden. In der deutschen habe ich sowas noch nicht gefunden. --Altakraz 18:22, 25. Apr 2006 (CEST)
- Danke für die Bearbeitung, mit den meisten Sachen bin ich einverstanden, ein paar Kleinigkeiten habe ich geändert. Und er wollte schmuggeln, Du hast Recht, ich hab auch das geändert. Bzgl. Fotos hab ich leider überhaupt keine Ahnung, vielleicht fragst Du mal woanders? Howdy! Deirdre 13:56, 26. Apr 2006 (CEST)
- Nein, er wollte nicht schmuggeln, er hat geschmuggelt. Er fuhr mit einem Taxi von El Paso über den Rio Grande nach Juarez und kaufte dort 475 Equanil- und 668 Dexedrine-Tabletten. Er fuhr zurück zum Internationalen Flughafen von El Paso und wurde dort vom Zoll festgenommen. Es wurde übrigens nicht zufällig entdeckt, sondern der mexikanische Dealer stand wegen Heroin-Verkaufs-Verdachtes unter Beobachtung. --APPER\☺☹ 20:48, 12. Sep 2006 (CEST)
- damalige Country-Szene - hatte das damalig aus der vorhandenen Version übernommen, da stand noch "alles, was in der Country-Szene damals Rang und Namen hatte". Das klang mir aber etwas zu ugs, deshalb hatte ich es so umformuliert. Im Prinzip hast du Recht, dass 'damalig' ist nicht unbedingt nötig, es unterstreicht jedoch, dass diese entsprechenden "Country-Stars" damals bekannt waren, inzwischen aber tw wieder vergessen sind - im Gegensatz zu Johnny ;-)
Kann man aber auch weglassen, stimmt schon.--Altakraz 18:46, 26. Apr 2006 (CEST)
- Kein Problem, deswegen werde ich bestimmt keinen Editwar anfangen ;o) Schönen Dank nochmal für Deine Hilfe, ich finde auch, der gute Johnny hat nen prima Artikel verdient! Howdy! Deirdre 18:50, 26. Apr 2006 (CEST)
Einleitung
"Er war für seine markante Bassbariton-Stimme und den sogenannten „Boom-Chick-a-boom“-Sound seiner Begleitband „The Tennessee Three“, sowie seine kritischen und unkonventionellen Texte bekannt. Sein musikalisches Spektrum reichte von den 50er Jahren mit Country, Gospel, Rock'n'Roll, Blues, Folk und Pop bis hin zum Alternative Country Anfang des 21. Jahrhunderts."
Vielleicht sollte man im Text nochmal darauf eingehen, was mit "Boom-Chick-a-boom-Sound" gemeint ist. Ich persönlich als JC Fan kann damit zwar was anfangen, aber jemand, der noch nie von ihm gehört ist und sich nicht auskennt ist uU ratlos und es taucht halt auch nur in der Einleitung auf. Außerdem würde ich das mit dem musikalischen Spektrum nochmal überdenken. Sicherlich spielten Blues etc. eine Rolle aber es war nicht mehr so, dass er aus der (frühen) RnR bzw. Country-Ecke kam und seine Lieder durch die anderen Stile beeinflußt wurden. Pop allerdings würde ich ganz weglassen, mir fällt kein Lied von ihm ein, dass ich in die Pop-Ecke schieben würde. Oder hast du da ein konkretes Beispiel? --Altakraz 17:45, 27. Apr 2006 (CEST)
Boom Chicka Boom stammt nicht von Cash, sondern von Luther Perkins, seinem Lead-Gitarristen bis 1968. Der sound flog Luther zu, als Folge begrenzter skills, und wurde dann zum Markenzeichen. Reimer
Was den Baßbariton angeht…ich hab den Eindruck, daß seine Stimme als "normaler" Bariton anfing, dann aber tiefer wurde. -- Prorokini 19:21, 28. Apr 2006 (CEST)
Endgültiger Durchbruch und Drogenabhängigkeit vs. Durchbruch und Drogensucht
Ich würde es bei der ersteren Version lassen, die zweite Version klingt dorch arg mager. Das Wort "Endgültig" steht dort, weil er ja bereits vorher Erfolge feiern konnte, jedoch erst im folgenden der endgültige Durchbruch kam. Außerdem klingt "Drogenabhängigkeit" eleganter und unter dem Lemma findet man hier auch einen Artikel in der wp.--Altakraz 13:18, 27. Apr 2006 (CEST)
Zum Thema Drogensucht habe ich noch Folgendes in der dortigen Diskussion gefunden:
"Der Begriff Drogensucht ist veraltet und wurde durch die WHO 1964 durch den Begriff Drogenabhängigkeit ersetzt."
--Altakraz 14:34, 27. Apr 2006 (CEST)
- Ich würde es bei der letzteren Version lassen, die erste Version klingt doch arg mager. Das Wort "Endgültig" steht dort nicht, weil es keinen Sinn ergibt, weder aus der Biographie des Künstlers, noch sprachlich. Nun lies einmal die folgenden Zeilen Dir selbst laut vor:
Endgültiger Durchbruch und Drogenabhängigkeit
Durchbruch und Drogensucht
Was klingt besser ?
Der Einwand, daß der Begriff "Drogensucht" veraltet sei, erinnert mich ein wenig an die Aussage: "Drogen" ist ein altes Wort. Wir nennen es heutzutage "Eingreifer". (So sagte der Pharma-Außendienstmitarbeiter und verabschiedete sich mit einem fröhlichen "Schluck--ein".) Im Ernst: "Endgültiger Durchbruch und Drogenabhängigkeit" klingt so sperrig wie ein Johnny Cash hinter Gittern. Durchbruch und Drogensucht ist eine Alliteration, welche dem Wikipedia-Artikel und dem Gegenstand desselben gerecht wird. Cash hätte an dieser Stelle seinen (längst nicht immer) schwarzen Hut gezogen und gesagt: 't sounds quite good... Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (27042006)
- Ich find es albern, dass du zu wissen vorgibst, was der gute Johnny denn besser gefunden hätte. Indem du das ganze ins Lächerliche ziehst machst du deine Aussage nicht gerade glaubwürdiger. Auch will mir nicht einleuchten, warum das weitverbreitetere Drogenabhängigkeit in irgendeiner Weise etwas beschönigt. (Hier ganz klar wieder der Hinweis darauf, dass du es ins Lächerliche ziehst) Und das Argument mit der Alliteration zieht nun wirklich nicht, denn die hat man auch beim ersteren Vorschlag. Ich habe im oberen Teil bereits erläutert, warum das "endgültig" meiner Meinung nach Sinn macht aber darauf bist du gar nicht eingegangen.
Cash nannte es "chemical dependency". Reimer
Wie wärs denn, wenn wir den Abschnitt einfach "DuD" nennen, das wird der lässigen Art ("Dude") von Johnny gerecht und er hätte bestimmt seinen Hut gezogen und gesagt: "Hello, I'm Johnny Cash."
Was will der letzte Satz sagen: Nichts, denn er ist absichtlich genauso sinnleer wie der Großteil deines Beitrages. --Altakraz 18:14, 27. Apr 2006 (CEST)
- # 1.3 Endgültiger Durchbruch und Drogenabhängigkeit
- Deine Überschrift des Abschnitts scheint Dir (gewöhne Dich schon mal daran, daß ab der nächsten Ausgabe des Dudens das "du" wieder "Du" geschrieben wird) besonders gut zu gefallen. Dafür habe ich Verständnis. Ich werde Deine Überschrift des Abschnitts auch nicht verändern. Nicht weil sie sinn- oder klangvoll wäre, sondern weil es nur eine Überschrift eine Abschnitts in einem Wikipedia-Artikel mit vielen Abschnitten ist. (Ein anderer mag sie vielleicht irgendwann ändern.) Drei Hinweise möchte ich Dir allerdings geben: 1. Verwechsle die Quantität Deiner Beiträge nicht mit ihrer Qualität (will sagen: auch wenn Du zu jedem Beitrag Deinen Kommentar schreibst, wirst Du Deine Autorität nicht vermehren). 2. Wenn Dir ein Beitrag oder eine Änderung des Artikels mißfällt, dann erwidere oder ändere ihn nicht ohne gute Gründe. 3. Die Kunst des guten Begründens oder Argumentierens besteht darin, allein zur Sache zu reden. Einen Mangel an Sach-Argumenten erkennt jeder erfahrene Leser sofort am Angriff auf die Person. In der Philosophie ist das Argument gegen den Mann (siehe zur Erläuterung http://www.teachsam.de/deutsch/d_rhetorik/argu/arg_mod_3_2_3_4_3.htm) eine wohldefinierte Form der Argumentation, welche aber nicht mit einer bloßen Beleidigung oder Besserwisserei gleichzusetzen ist. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (30042006) PS: Solltest Du es allerdings in Erwägung ziehen, meinen letzten Beitrag im Kapitel "Trivia" zu löschen, dann würdest Du damit einen klassischen Edit-War (= Schreiberkrieg) auslösen.
>gewöhne Dich schon mal daran, daß ab der nächsten Ausgabe des Dudens das "du" wieder "Du" geschrieben wird)
Das "du" wurde auch in der alten Rechtschreibung nur in Briefen groß geschrieben. Gewöhne dich lieber daran!
Ich werde Deine Überschrift des Abschnitts auch nicht verändern. Nicht weil sie sinn- oder klangvoll wäre, sondern weil es nur eine Überschrift eine Abschnitts in einem Wikipedia-Artikel mit vielen Abschnitten ist. (Ein anderer mag sie vielleicht irgendwann ändern.)
Du warst bislang der einzige, der sie ändern wollte...
1. Verwechsle die Quantität Deiner Beiträge nicht mit ihrer Qualität (will sagen: auch wenn Du zu jedem Beitrag Deinen Kommentar schreibst, wirst Du Deine Autorität nicht vermehren).
Aber immerhin stelle ich mich in ernsthafter Art und Weise dem Problem. Außerdem vermisse ich in deinen Beiträgen beides.
2. Wenn Dir ein Beitrag oder eine Änderung des Artikels mißfällt, dann erwidere oder ändere ihn nicht ohne gute Gründe.
Ironischerweise hast du mit der Änderung angefangen und das auch ohne gute Gründe.
3. Die Kunst des guten Begründens oder Argumentierens besteht darin, allein zur Sache zu reden. Einen Mangel an Sach-Argumenten erkennt jeder erfahrene Leser sofort am Angriff auf die Person.
Im Gegensatz zu deinen Beiträgen habe ich Sach-Argumente vorzuweisen. Du weist lediglich darauf hin, dass Johnny "'t sounds quite good..." gesagt hätte. Was hat das denn mit Sach-Argumenten zu tun?
>In der Philosophie ist das Argument gegen den Mann (siehe zur Erläuterung http://www.teachsam.de/deutsch/d_rhetorik/argu/arg_mod_3_2_3_4_3.htm) eine wohldefinierte Form der Argumentation, welche aber nicht mit einer bloßen Beleidigung oder Besserwisserei gleichzusetzen ist.
Ich habe deine Art zu antworten und deine Formulierungen und nicht dich persönlich kritisiert. Wenn du das gleich als persönlichen Affront ansiehst, kann ich dir auch nicht helfen.
>Solltest Du es allerdings in Erwägung ziehen, meinen letzten Beitrag im Kapitel "Trivia" zu löschen,
Das habe ich nie gemacht und eigentlich auch nie in Erwägung gezogen. Aber scheinbar hatte jemand anders was dagegen, dass es da erscheint. Kannst ja mal überlegen, warum. Mehr muss ich gar nicht sagen...
dann würdest Du damit einen klassischen Edit-War (= Schreiberkrieg) auslösen.
Danke für die Übersetzung, du kennst ja sogar die simpelsten englischen Wörter. Ich bin beeindruckt.
--Altakraz 19:31, 1. Mai 2006 (CEST)
Abgeschlossene Lesenswertdiskussion (erfolgreich)
- sekera Pro aber verbesserungsfähig, da stimme ich einigen anderen zu. Ein wenig zu kurz kommt Cashs musikalisches Schaffen, als Ausgleich könnten die Trivia überarbeitet werden... Außerdem wären ein oder zwei Porträts ganz nett... (jung vs. alt)
Gut lesbarer Artikel, bei dem ich m.E. umfassend über den "Man in Black" informiert worden bin. Von mir deswegen ein SEM 15:32, 22. Apr 2006 (CEST)
Pro --- pro zum Lesenswert, aber zur Exzellenz muss noch einiges passieren: Die Einleitung ist meiner Meinung nach etwas zu kurz bzw. ein wenig willkürlich in den Fakten, die erwähnt werden. Die beiden Gefängnis-Konzerte sind viel zu knapp abgehandelt, dafür, dass sie doch einen so wichtigen Punkt der Diskographie darstellen. Ein American V-Album ist in der Diskographie aufgelistet, das sollte doch IRGENDWO auch mal im Text auftauchen. Viele der Trivia-Punkte könnten meiner Meinung nach auch im Artikel selbst eingebaut werden. Hmmm. Und noch ein paar andere Dinge, die aber jetzt nicht so schwer ins Gewicht fallen. --Carstor 16:02, 22. Apr 2006 (CEST)
Boris Fernbacher 19:23, 22. Apr 2006 (CEST)
Neutral -- Prinzipiell ein guter Artikel. Sehr ausführlich. Kritik: Sind diese Belanglosigkeiten unter "Trivia" überhaupt nötig. Die Literaturliste ist zu groß. Man weiß gar nicht was man eventuell lesen könnte. Hier wäre weniger mehr. Es fehlen zum Teil ISBN-Nummern und Verlage. Gruß- Gledhill 22:34, 22. Apr 2006 (CEST) Pro Mit Sicherheit lesenswert. Ausführlich, aber doch prägnant getextet, also rasch informierend. Etwas mehr Bilder wären schön, schade dass kein Cash-Porträt vorliegt. Am sprachlichen Stil könnte noch ein wenig gefeilt werden. --
- deutliches contra -
diese verschlankte Version des englischen Artikels ist mir viel zu mager. Da werden einfach nur biographische Fakten (lückenhaft und auch irgendwie lustlos) aneinandergereiht,eine (sachliche) Würdigung seines Werkes fehlt ebenso wie ein Absatz zur Rezeption, eine Darlegung seines Stils oder seiner Einflüsse.Anhand dieses Artikels entsteht in mir kein abgerundetes Bild der Figur J.C., soll heißen, der Artikel kommt einfach nie zu sich.Denis Barthel aka Denisoliver 09:13, 24. Apr 2006 (CEST)
- Da ich -zu recht- um ein etwas konkreteres Urteil gebeten wurde, habe ich einige Aussagen revidiert. Auch ist der Artikel nicht beim englischen abgekupfert worden, der Eindruck entstand durch die teilw. Übernahme der Gliederung und die nicht übersetzten Kommentare der Diskografie. Der biografische Teil ist zwar grundsätzlich vollständig, sprachlich aber noch des Schliffs würdig, da gelegentlich mißverständlich. Es fehlt aber auf jeden Fall alles, was über die gute Bio- bzw. Diskografie hinausgeht. Und das ist ziemlich viel und ziemlich wichtig. Daher bleibe ich bei meinem contra. Denis Barthel aka Denisoliver 20:05, 26. Apr 2006 (CEST)
- Hi Denis, leider finde ich Deine Kritik immer noch nicht sehr konstruktiv. Bitte konkretisiere doch einfach mal z.B. die Aussage "Es fehlt aber auf jeden Fall alles, was über die gute Bio- bzw. Diskografie hinausgeht. Und das ist ziemlich viel und ziemlich wichtig.". Was denn genau?? Oder "sprachlich aber noch des Schliffs würdig, da gelegentlich mißverständlich" An welchen Stellen ist es denn missverständlich? Danke! -- Howdy! Deirdre 12:53, 28. Apr 2006 (CEST)
- auch eher contra, nicht so deutlich wie das von Denisoliver, aber ähnliche Tendenz. Aussagen in der Art von „irgendwie lustlos“ möchte ich jetzt zwar vermeiden, es ist jedoch auch meine Ansicht, dass der Artikel nicht recht auf den Punkt kommen will. Wieder einmal mein Einwand (Ihr dürft alle gähnen), dass die „literarische“ und „gesellschaftliche“ Seite (sprich: die Ikone J.C. und die von ihr vorgetragenen Texte) in der Darstellung das Musikalische total überlagern. Auch die Einordnung in den Kontext will mich noch nicht wirklich überzeugen. Einfach diese Art von Musikartikeln, mit denen die in der englischen Wikipedia wohl absolut zufrieden sind, ich versteh' auch nicht, warum. Klingt jetzt völlig arrogant, ich meine es aber nicht so böse: irgendwie haben wir hier einen interessanteren Standard. Hmm. --Rainer Lewalter 19:06, 24. Apr 2006 (CEST)
Neutral da Mit-/Hauptautorin des Artikels. Ich wollte ihn eigentlich noch einem Review unterziehen, da auch meiner Meinung nach die musikalischen Einflüsse von Cash und sein Musikstil im Artikel noch zu kurz kommen (und evtl. auch eine sachliche Würdigung dessen), bin aber nicht so die Fachfrau dafür - vielleicht findet sich ja hier noch jemand Kompetentes?
Ansonsten ist der Artikel entgegen Denisolivers Meinung keine gekürzte Übersetzung des engl. Artikels, denn ich habe als Grundlage verschiedene Biografien/Artikel von und über Cash genommen. Ich habe den engl. Artikel nur als Richtschnur für den Aufbau verwendet, weil ich dachte, was dort gut ist, kann hier nicht schlecht sein? Scheint aber ja laut R. Lewalter nicht so zu sein. Der engl. Artikel ist in einigen Teilen fehler- oder lückenhaft (z.B. Krankheit), hier sollte der dt. Artikel jetzt schon besser sein.
Die verschiedenen angesprochenen kleineren Kritikpunkte (Literaturliste/ISBN-Nrn, Trivia, American V, Einleitung bereits erl. Gefängnis-Konzerte usw.) werde ich versuchen, bis zum Ende der Abstimmungsrunde noch zu verbessern, aber Kritiken wie irgendwie lustlos oder der Artikel kommt einfach nie zu sich sind imho wenig hilfreich, denn was ist damit gemeint? Könnt Ihr das bitte konkretisieren? Und wieso sind die Bio-Daten lückenhaft? Was fehlt denn? Versteht mich nicht falsch, ich nehme Kritik gerne an, möchte sie aber auch umsetzen können bzw. Ihr könnt die evtl. fehlenden Daten auch gerne ergänzen.
1. Johnny Cash und Waylon Jennings teilten sich ihr Appartment in Madison 1967 Und nicht früher), bis Cash das Lake Home in Hendersonville 5/67 von Braxton Dixon kaufte. 2. Die Nickajack-Höhle ist bei Chattanooga und nicht bei Nashville. Reimer
Und schließlich: imho hätte der Artikel trotzdem das "Lesenswert"-Bapperl verdient, zur "Exzellenz" fehlen sicher die o.a. Punkte noch. Wenn ich mir im Vergleich dazu den "exzellenten" Artikel über Garth Brooks ansehe, leuchtet mir hier irgendwie der unterschiedliche Maßstab nicht so ganz ein ... -- Howdy! Deirdre 10:54, 25. Apr 2006 (CEST)
- Touché! Tatsächlich hat der Garth Brooks-Artikel meiner Meinung nach dieselben Mängel. Und vielleicht sollte ich auch nochmal betonen, dass hier bei dem Cash-Artikel schon enorm viel Potenzial da ist. Über die Musikartikel in der englischen WP folgender (sehr verallgemeinernder) Ausflug: Die neigen dort extrem zu dieser biografielastigen, feuilletonistischen und klatschfreudigen Schreibe. Das mag aus einer Tradition kommen, die Musik kaum anders als als Entertainment wahrnimmt, weswegen auch die Artikel v.a. unterhaltsam sein sollen? Ich weiß es nicht genau. Es gibt noch die Variante, dass das Ganze ideologisiert wird (Umfeld Jazz und sonstige „African American“-Musik). Naja, ich denk mir erstmal ain't none of my business. Jetzt ist es halt – zumindest in meiner subjektiven Wahrnehmung – so, dass in letzter Zeit sich hier Artikel und Autoren(teams) finden, die einen ganz anderen, „musikalischeren“ Stil verfolgen. Den Trend finde ich klasse, aber andererseits wäre es wohl kontraproduktiv, erstmal solche Artikel entbapperln zu lassen, die noch sehr Ami-Style sind. Prima wäre es hingegen, noch „frische“ Artikel mit guten Autoren/Autorinnen in die mehr musikalische Richtung hin motivieren zu können. Der hier ist (ähnlich wie Frank Sinatra) ein 1a Kandidat für sowas. Was mich persönlich angeht, klinke ich mich nur deswegen momentan ein wenig aus, weil es mir an Zeit für gute Recherche fehlt und – tja, hier kommt der Knackpunkt: wenn man einen Artikel vor allem unter musikalischen Gesichtspunkten anlegt, strukturiert und gewichtet man von vornherein deutlich anders. Oder es ergeben sich, ähem, chirurgische Notwendigkeiten am schon vorhandenen Material, die man mit dem Hauptautoren sehr relaxed besprechen können muss, sonst gibt's da schnell mal gehackte Zores. Und das will ja nun keiner. --Rainer Lewalter 15:19, 25. Apr 2006 (CEST)
Zum Exzellent fehlt ihm bestimmt noch einiges an Substanz, aber lesenswert ist der Artikel definitv. Deshalb ganz klar Daumen hoch.--Altakraz 17:42, 25. Apr 2006 (CEST)
- pro finde ihn auch auf alle fälle lesenswert, ist ausführlich genug und gut zu lesen. für excellent könnte man noch ein wenig mehr auf die musikalische seite eingehen und auf seinen einfluss auf andere musiker. peter.lohmann at gmx.de -- 81.173.170.227 11:21, 28. Apr 2006 (CEST)
Hallo zusammen,
(tut mir leid, wenn mein Beitrag vermutlich an völlig falscher Stelle gebracht wird - aber mit der Technik kenne ich mich nicht so aus und habe meine Gadanken halt mal an dieser Stelle gepostet. Kann auch gern wieder gelöscht werden.)
Nun, da ich mich durch Eingangsartikel wie Kommentare gelesen habe, bin ich immer noch unschlüssig, was hier nun genau debattiert wird. Dessen ungeachtet, möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich diesen Bericht unter der Vorgabe „Lexikon“ (denn als solches versteht sich Wikipedia) für bemerkenswert halte, im Sinne von gelungen. Bemerkenswert – nicht notwendigerweise gut. Etwas als gut zu erachten, ist immer subjektiver Natur, und ich denke mal, daran schieden sich bislang auch einige Geister in ihren Antworten, wobei hier und da vielleicht vergessen wurde, wie sich „Lexikon“ definiert, nämlich objektiviert als Nachschlagewerk.
Und unter diesen Voraussetzungen erfüllt der Bericht m.E. die Kriterien eines Nachschlagewerks. Ich bewundere sowas immer, und das meine ich nicht ironisch. Ich bewundere, wenn Menschen imstande sind, sachlich-neutral und in kompakter Form über einen Index, der ihnen am Herzen liegt, – noch dazu einen personellen! – zu berichten. Ich bin nicht sicher, ob mir das so ohne Weiteres gelänge. Die Frage allerdings stellt sich, wem derlei gutgemeinte Lebenszusammenfassungen letztlich dienen. Dem, der noch nie etwas oder nur wenig von Johnny Cash gehört hat, dem dienen sie ganz sicher; dem, der sich die Lektüre hätte sparen können, weil er ohnehin bereits informiert ist, dann aber wohl weniger. Das ist die Crux, die Dualität zwischen Anspruch und Verwirklichung.
Nun stelle ich mir vor, wie beispielsweise ein Richard Feynman oder Thomas Paine, ein Friedrich der Große oder Hoimar von Ditfurth in diesem Sinne „komprimiert“ werden könnten und stoße zwangsläufig auf einige Fragen: Wieviel Sachlichkeit ist eigentlich so ein Mensch wert? Wieviel an Selektion wird ihm gerecht? Wieviele und, vor allem, welche Filter sind erlaubt, wenn sie ein gelebtes Leben rastern, um „Wesentliches“ übrigzulassen, - ohne dass eine Verfälschung des Gesamtkomplexes – ich unterstelle: unbeabsichtigt! – der Öffentlichkeit vorgelegt wird? Die Sache ist doch die: Bedient man sich Fakten, sind Fehler möglich; unterschlägt man Fakten, begeht man Fehler ganz sicher.
Jeder Biograph ist sich dessen bewusst. Ich möchte hier keine faktischen Fehler dieses Artikels auflisten, erstens weil es oberlehrerhaft klänge, und zweitens weil sie im Prinzip nichts „zur Sache“ tun. Dennoch – ein Unbehagen bleibt, wenn Mosaike Löcher haben, denn wenn der Eindruck entsteht, dass Johnny Cash halt einer von zahlreichen Ikonen des amerikanischen Show-Bizz war, womit der Vollständigkeit im großen Zusammenhang gedient sei, dann kommt Stirnrunzeln auf. Leider ist damit niemandem gedient. Denn der Grat zwischen gesunder Sachlichkeit und dem, was die Mehrheit der „Fans“ so lesen wollen, ist zuweilen brüchig. Und er bricht spätestens dann, wenn die Oberflächen der Berichterstattung nicht mehr halten, und das tun sie spätestens dann nicht mehr, wenn dieser Bericht auch mal an jene gerät, die, aus welchen Gründen auch immer, ein wenig mehr hinter das Gesamtgeschehen zu blicken in der Lage sind. Ich erwähne als Beispiel nur einen Komplex, um das Gesagte zu verdeutlichen: Cash und der 1/8 (andere Quellen sprechen von ¼-) –Indianer.
Nun kann man lachen und sagen: Wieder so eine Masche von ihm; oder auch: na und, er hatte halt indianisches Blut in seinen Adern. Dem einen sei seine Ansicht ebenso gegönnt wie dem anderen. Doch darum geht es nicht. Es geht um etwas ganz anderes – nämlich nicht zuletzt um die Bekanntschaft Cashs mit Peter LaFarge und so weiter, der Rest dürfte bekannt sein. Was aber weniger bekannt ist – aus dieser Freundschaft gingen für Cash gewisse Einsichten hervor, wovon in der Folgezeit so manches Indianer-Reservat erheblich profitierte. Unsummen machte Cash locker und – nicht zuletzt – sorgte für neue, z.T. hitzige Diskussionen über die Indianerfrage landesweit. Es entstand – Mitte der 60er – ein regelrechtes Indianer“bewusstsein“, in dessen Verlauf etliche Missstände behoben werden konnten.
Johnny Cash hatte kein indianisches Blut. Das sagt er deutlich in "Winners got scars, too", von Christopher Wren, 1971. Mit diesem Mythos hat er lediglich Reporter gefoppt Reimer
Wie gesagt – dies ist nur ein Beispiel. Doch derer gibt es zu viele, als dass ich eine Lebenszusammenfassung in der vorliegenden Form so ohne Weiteres akzeptieren könnte. Denn derart komprimiert läse sich das Wesentliche, was dann irgendwie haften bleibt, etwa so:
1932 geboren, in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen, Army in Deutschland, Tennessee-Two und –Three, Plattenaufnahmen unter verschiedenen Labels als Country-Sänger von 1955 bis 2003, seinem Todesjahr. Mitglied der CMHF. Verheiratet zuletzt mit June Carter (s. Carter Family). Zwischenzeitlich drogenabhängig. (Anm.: Was er, geht man vom Wort aus, nie war. Amphetamine und Tranquillizer sind was anderes als LSD oder auch nur Hasch.)
Irgendwas sagt mir dann: Das kann´s doch nicht sein, oder? Wer nur den militärischen Preußen Friedrich II. kennt, weiß noch lange nichts über den Menschen Friedrich II., - doch dieser offenbart sich in seinen Büchern, Briefen, seiner Musik. Und ich möchte in Sachen Johnny Cash ergänzen: Wer nur die „bekannten Lieder (Auswahl)“ in seinem Erinnerungsrepertoire hat, weiß von dem Menschen, der hinter diesen Aufnahmen steckt, nicht das Geringste. Und ob diesen Leser dann eine Zusammenfassung wie die hier vorliegende notwendigerweise weiterbringt, erlaube ich mir, dann doch zu bezweifeln. Ich sage das ohne jedwede abfällige Kritik - ich gebe das nur mal zu bedenken.
Nichts für ungut!
- Hallo 84.145.83.46, schön, dass Du Dir so viele Gedanken machst, aber ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, was Du denn nun letztendlich sagen willst?? Wenn Du was zu ergänzen hast, tu es doch einfach, dafür ist ja eine Wiki da. Übrigens ist die "Lesenswert"-Diskussion längst erfolgreich abgeschlossen. Howdy! Deirdre 15:21, 25. Jul 2006 (CEST)
Foto
Ich meinte nur, dass ich es nicht sinnvoll finde, dass Mugshot-Photo (denn so eins ist es, kein Booking-Photo, wie du es nennst) als Ersatz für das Nixon-Photo zu nehmen. So wie es jetzt eingearbeitet ist, ist es denk ich am sinnvollsten. --Altakraz 19:45, 9. Mai 2006 (CEST)
- Oh, das ist ein lustiges Missverständnis: ich wusste nicht, was das Wort "mugshot" bedeutet, deswegen klickte ich auf das Foto und dort stand: "This image is a booking photo, more commonly known as a mug shot ..." und so dachte ich, gut, also ist das ein Foto, das jemand zum Casting vorlegt (also sowas wie ne Setcard). Auf Deinen Hinweis hin hab ich mich jetzt schlau gemacht, dass es ein "Verbrecherkarteifoto" ist ... peinlich ;o) Trotzdem meine ich auch, dass man es dort, wo es jetzt ist, lassen sollte Howdy! Deirdre 09:46, 10. Mai 2006 (CEST)
Ich finde an einem Polizeifoto nichts Peinliches. Daß Mr. Cash mal verhaftet wurde, wissen wir ja, und das ist eben das Foto dazu. Und es ist praktischerweise, wie alle "mugshots" öffentliches Eigentum ;-) Nachtrag: Würdest Du Dich mit so einem Foto als Model bewerben?! -- Prorokini 17:16, 15. Mai 2006 (CEST)
Es ging auch nicht um das Foto an sich, sondern nur um die Position. Ist mittlerweile eigentlich auch geklärt. --Altakraz 01:50, 21. Mai 2006 (CEST)
American V
Wenn jemand American V schon in die Disco aufnimmt, dann auch bitte mit Quelle. Angekündigt war die schon mehrere Male, von daher muss das nichts heißen. Auch bei amazon ist die CD noch nicht gelistet. Was nicht heißen soll, dass sie nicht erscheint, aber zumindest könnte man abwarten, bis die CD tatsächlich erschienen ist. So ist das nichts Halbes und nichts Ganzes. Meiner Meinung nach sollte man deshalb den Eintrag aus der Disco entfernen und im Text darauf hinweisen - das ist unverbindlicher, denn in einer Disco stehen eigentlich nur die bereits veröffentlichten Werke. --Altakraz 18:58, 12. Mai 2006 (CEST)
- Die gewünschte Quelle steht ja dabei, oder? "Lost Highway Records". Ich könnte noch dazuschreiben: E-Mail Newsletter von LHR. Bisherige "Ankündigungen" waren immer aus irgendwelchen Quellen, nicht aber von der veröffentlichenden Plattenfirma. LHR -- Jirjen 09:39, 16. Mai 2006 (CEST)
Die CD AMERICAN V ist bereits erschienen unter AMERICAN RECORDINGS,HAT DEN UNTERTITEL "A HUNDERED HIGHWAYS" und die Nr. 02498 62696 ist auch bei AMAZON.de zu beziehen.
Frage / Kritik
Hallo, ein schon sehr schöner Artikel. Ein paar Hinweise/Anregungen. Punkt 1: "Im März 1963 brachte er den Song Ring of Fire heraus..." - laut meiner Quelle (Chronologie in "Ein Mann namens Cash") nahm er den Song am 25. März auf. Wurde der wirklich so schnell fertig gestellt, dass er noch innerhalb der nächsten Tage veröffentlicht wurde? Für mich wirkt das zweifelhaft, aber ich habe keine Quelle für die Veröffentlichung.
- Nähere Einzelheiten konnte ich auch nicht in Erfahrung bringen, habe jetzt einfach das Aufnahmedatum reingestellt, das reicht imho. Howdy! Deirdre 11:49, 15. Sep 2006 (CEST)
Nun zur Kritik: Seine Drogenabhängigkeit wird ziemlich wenig erwähnt, vor allem sein Rückfall in den frühen 80ern und der sechswöchige Aufenthalt im Betty Ford Center 1983/84 scheinen mir doch erwähnenswert. Ein anderer Fakt, der zu kurz kommt ist glaube ich seine starke Religiösität. Er war immerhin ordiniert und sein sehr religiöser Film Gospel Road ist leider auch unerwähnt, wie überhaupt die Tatsache, dass er oft und gerne Gospel-Songs und -Alben aufnahm.
Leider fällt es mir schwer, dies in den schönen Artikel irgendwie einzubauen, k.A. ob ich irgendwann die Zeit dafür finde, ich wollte es nur mal loswerden ;) --APPER\☺☹ 03:54, 12. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Apper, danke für Deine konstruktive Kritik.
- Du hast sicher recht, dass diese beiden Aspekte zu kurz kommen, vielleicht können wir das ja demnächst gemeinsam ausbauen? Ich mache mich in Kürze mal auf die Suche nach Quellen, ebenso wie für das angesprochene Veröffentlichungsdatum.
- Dringend bräuchten auch die musikalischen Aspekte (mehr zum Boom-Chicka-Boom und überhaupt zu dem, was für den Cash-Stil so typisch war) noch einen Ausbau, ich hatte hier schon mehrfach von kompetenteren Autoren (Gitarristen?) Unterstützung erbeten, aber leider hat sich bisher niemand drum gekümmert. *wink mal heftig in die Runde* Howdy! Deirdre 09:32, 12. Sep 2006 (CEST)
- Ja, zur Musik fehlt leider so einiges, aber ich bin die Unmusikalität in Person ;). Ich habe erstmal einen Abstatz zum Drogenrückfall Ende der 70er und seinem Aufenthalt im Betty Ford Center ergänzt, ich denke, die Drogengeschichte ist damit ausreichend. Die Religiösität wird schwerer zu ergänzen, da sie sich durch sein ganzes Leben zieht, aber an wenigen Stellen natürlich nennenswerte Fakten hinterließ. Ich mach mir da mal nochmal Gedanken ;) --APPER\☺☹ 20:27, 12. Sep 2006 (CEST)
Ich fände es schön wenn man noch etwas mehr auf die vielen Cover auf den American Recordings eingehen könnte. erwähnenswert wäre vll auch das Duett mit Nick Cave in "I'm So Lonesome I Could Cry", oder das U2-Cover "One" oder die Zusammenarbeit mit U2 bei "The Wanderer". - Kniffl
- Ja, das gehört sicher auch in die Wiedergabe seines musikalischen Schaffens. Andererseits war es in der Szene in seiner Anfangszeit vollkommen normal, dass fremde Songs gegenseitig aufgenommen wurden, sodass Cash sicher hunderte "Cover" schon vor den American Recordings aufgenommen hat. --APPER\☺☹ 16:31, 24. Sep 2006 (CEST)
- Ja natürlich war das normal. das merkt man auch bei der zweiten Biografie "CASH" die ich letztens gelesen habe. Fast keiner seiner hits ist von ihm selbst geschrieben. - Kniffl
Interwiki
Please add interwiki. [[ru:Кэш, Джонни]]. Page is locked --195.184.210.182 10:45, 13. Sep 2006 (CEST)
- done - thanks! Howdy! Deirdre 10:55, 13. Sep 2006 (CEST)
Zitat Übersetzungen
Bei Trivia das mit der Narbe hätte eine Übersetzung verdient... Ansonsten vielleicht noch sowas, wie Verweise auf die Benutzung seiner Lieder Heutzutage, z.B. das Lied "Hurt" in der Addidas Werbung... --Kackao 13:26, 1. Okt 2006 (CEST)
Bitte diesen Artikel freischalten, damit ich ihn einfach korrigieren kann
Danke. Hans Rosenthal (ROHA) (hans.rosenthal AT t-online.de -- ersetze AT durch @ ) (01102006)
- Ich habe mal einen Durchlauf gemacht, konnte aber nur wenige Fehler finden. Um welche Tippfehler genau handelt es sich denn und in welchem Abschnitt? -- Sypholux Bar 14:08, 1. Okt 2006 (CEST)
Bildwarnung
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- In category [[:category:Images with unknown source as of 16 September 2006|Images with unknown source as of 16 September 2006]]; not edited for 141 days;
-- DuesenBot 23:15, 19. Nov. 2006 (CET)
Songwriter Cash
Liebe nervende IP "Roha",
warum vandalierst Du ständig in einem Artikel, von dessen Lemma Du offensichtlich keine Ahnung hast? Die Bitte, Belege dafür beizubringen, welche der Cash-Songs er selbst geschrieben hat (viele Hundert übrigens!), ist in etwa so, als würdest Du Belege dafür verlangen, dass Bob Dylan seine Songs selbst geschrieben hat. Und Deine Ansage: "Liste einen Cash-Song auf oder schweige" ist schlicht unverschämt. Howdy! Deirdre 10:00, 6. Dez. 2006 (CET)