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Virämie

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Virämie bezeichnet das Vorhandensein von Viren im Blut. Dies tritt bei fast allen Virusinfektionen für einen bestimmten Zeitraum auf.

Der Virämie geht oftmals eine Zerstörung der Wirtszellen voraus, in denen sich die Viren vermehrt haben. Meist wird dies von Fieberanstieg und Schüttelfrost begleitet.

Die Enstprechung zur Virämie findet sich bei Bakterien in der Bakteriämie und bei Parasiten in der Parasitämie.