Zum Inhalt springen

Diskussion:Poolworks

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Dezember 2006 um 22:40 Uhr durch A2r4e1 (Diskussion | Beiträge) ([[Diskussion:StudiVZ/Archiv]]). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von A2r4e1 in Abschnitt Diskussion:StudiVZ/Archiv

Vorlage:Vandalismussperre Vorlage:Archiv Tabelle

Sperre

Da das StudiVZ gerade sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und Edits entgegen dem mühevoll errungenem Konsens immer häufiger werden ist dieser Artikel für anonyme und neue Nutzer gesperrt. Wenn du gerne etwas ändern möchtest oder einen Fehler gefunden hast kannst du dies hier mitteilen. Mit vielen Grüßen, --Muellercrtp Disk. 21:30, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Tags und "Recht am eigenen Bild"

Aus Recht am eigenen Bild: Das Recht am eigenen Bild oder Bildnisrecht ist eine 
besondere  Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Es besagt, dass jeder 
Mensch grundsätzlich selbst darüber bestimmen darf, ob überhaupt und in welchem 
Zusammenhang Bilder von ihm veröffentlicht werden (§ 22 Satz 1 Kunsturheberrechtsgesetz (KUG)).
Das Recht am eigenen Bild wird - von Ausnahmen abgesehen - also schon verletzt, wenn jemand das Bild eines anderen hochlädt ohne diesen zu fragen. Das hat mit dem Tagging nichts zu tun. StudiVZ verlangt vom Nutzer die Aussage, dass dieser das Recht hat das Bild hochzuladen. Ich habe dort auch schon Bilder gesehen, die noch gegen ander Bildrechte verstoßen haben. Hier kombiniert sich einfach die Unkenntnis vieler Nutzer mit der Unmöglichkeit der Kontrolle. StudiVZ sollte evtl. genauer ausführen, was verboten ist. Die wenigsten Nutzer werden sich darüber Gedanken gemacht haben. Ein Link zu den Diskussionen zu Bildrechten hier bei Wikipedia dürfte ausreichen :D - AlterVista 23:14, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Struktur des Artikels

Der Artikel wird momentan durch viele Einträge, die nur marginal interessantes bieten und gegen die man einzeln schlecht argumentieren kann, recht unleserlich. - AlterVista 09:16, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich sehe hier wenig Sinn darin, mit dem hochgekochten Kampf, der gerade in der Blogsphäre tobt, durch hastige POV-Änderungen, Gerüchte, schwammige Vorwürfe mit erhitzten Blog-Einträgen als Quellen usw. mithalten zu wollen. Die Wikipedia sollte warten, bis Ruhe einkehrt, dann zusammenfassend und seriös berichten, was von der Aufregung übrig bleibt. -- molily 17:37, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zensur

Vergleicht man den Inhalt des Artikels Zensur (Informationskontrolle) mal mit dem, was hier in diesem Artikel als Zensur bezeichnet wird, so scheint mir das Wort Zensur für das Streichen von Blogeinträgen etwas hochgegriffen zu sein. StudiVZ ist weder ein Staat noch eine einflussreiche Organisation. Domaingrabbing hat dann schonmal überhaupt nichts mit Zensur zu tun, eher mit Anstand. - AlterVista 11:04, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe das mal umformuliert, finde es aber immer noch dürftig. Hat jemand eine genauere Quelle zur vermeintlichen (tatsächlichen) Löschung? Da regen sich zwei welche über die Ankündigung der Freischaltung von Kommentaren auf, okay, das ist aber etwas anderes. (Sonderlich handfest ist diese pauschale Kritik ohne genauen Hintergrund nicht. Die Moderation von Blogkommentaren ist üblich. Wurde denn irgendwo gezielt Kritik gelöscht?) -- molily 17:23, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Okay, vielleicht hier noch: [1] [2] Sonderlich substanzhaltig finde ich das aber nicht. -- molily 17:28, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es ist auf jeden Fall besser so. Eigentlich sollte man ja denken, dass in diesem Artikel IP-Beiträge hauptsächlich von Studenten stammen und sie daher eher überdurchschnittlich sind (oder bin ich da naiv?). Die IP-Beiträge sind aber größtenteils unterdurchschnittlich, nach Inhalt, Formulierung, Grammatik und Orthografie. Ich finde es ein wenig schockierend. Auch das Beispiel mit der "Zensur". Die Kinder sind doch verwöhnt. "Meinungsfreiheit" bedeutet sich auf den Marktplatz stellen zu dürfen und in weitem (nicht unendlichen Rahmen) sagen zu dürfen, was man denkt. Sobald man eine größere Reichweite möchte und dazu ein Medium braucht, muss man sich mit dem Financier des Mediums handelseinig werden. Wenn der nicht will, Pech gehabt, aber das ist keine Zensur. Zudem geht es ja nicht nur um Meinungsfreiheit, sondern da wird wie selbstverständlich ewige Archivierung auf anderer Kosten gefordert (Blogkommentar darf nicht gelöscht werden). Das ist als würde ich an ein Kiosk gehen und dem Betreiber Zensur vorwerfen, weil er die Zeitung von vorgestern mit meinem Leserbrief drin nichtmehr im Angebot hat. Nur wenn StudiVZ irgendwo Archivierung garantiert hätte, könnte man sich beschweren. Und so wird im Auge der Verwöhnten aus Moderation Zensur. - AlterVista 22:12, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Schwammige Kritik

Ich will hier nicht StudiVZ verteidigen oder die Datenschutzbedenken herunterspielen, aber diese »Kritik« scheint mir ziemlich undurchdacht:

Kritisiert wird, dass der Menüpunkt Privatsphäre sowie die Möglichkeit einzustellen, dass nur ein eingeschränkter Personenkreis das eigene Profil einsehen darf, dem Benutzer die Sicherheit seiner persönlichen Daten suggerieren soll; StudiVZ hat dennoch weiterhin vollen Zugriff auf diese Daten.

Ich frage mich, was ist der Punkt, also, häh? Natürlich weiß jeder, dass StudiVZ als Betreiber die Daten zentral speichert und somit vollen Zugriff darauf hat. Bei einem zentralen Kontaktnetzwerk, bei dem der Anwender dann anderen Anwendern Zugriffsrechte auf die eigenen Daten gewährt, ist es eine technische Voraussetzung, dass der Betreiber alle Daten bei sich speichert und aus rein technischen Gründen Zugriff auf die Daten hat. So funktioniert jedes Webangebot, das personenbezogene Daten speichert, seien es Amazon und eBay mit ihren Benutzerprofilen, OpenBC/Xing oder auch (in eingeschränkter Weise) die Wikipedia. Wer also irgendeinem Webdienst seine Daten anvertraut, vertraut damit auch gleichzeitig der technischen Infrastruktur und allen beteiligten Administratoren.

Was ist nun der konkrete Vorwurf gegenüber StudiVZ? Wo suggeriert StudiVZ, dass sie selbst keinen Zugriff auf die Daten haben? Natürlich ist nicht explizit z.B. auf [3] erwähnt, dass sie vollen Zugriff haben, aber es ihnen anzukreiden, ist sehr künstlich. (Nachtrag: Die AGB erwähnen es durchaus ausdrücklich.) Sie streiten es ja auch nicht ab. Soll StudiVZ Aussagen wie »Deine Kontaktdaten werden nur für Deine Freunde sichtbar sein« umändern in »... und die StudiVZ-Admins ...«? Is klar. Ich arbeite auch an Sites mit, die auf ähnliche Weise persönliche Daten speichern und Rechte gewähren, wo weicht StudiVZ von der üblichen Praxis ab? (Reine Verständnisfrage.)

Außerdem ist es nicht möglich, die Vertaggung des eigenen Abbildes auf Fotos anderer StudiVZ-Nutzer grundsätzlich zu verhindern.

Wäre sicher wünschenswert, dies verhindern zu können, andererseits ist die Forderung etwas kurz gegriffen, schließlich kann jemand auch ohne StudiVZ ein Bild veröffentlichen (z.B. bei Flickr) und es über die üblichen Verfahren vertaggen, sodass es eindeutig mit einer Person und deren Daten in Verbindung gebracht werden kann. Die Person kann sich dagegen auch nicht wehren, sie hat lediglich das Recht auf das eigene Bild. Etwas fundamental Neues und besonders Bedenkliches sehe ich in diesem Feature nicht. -- molily 14:08, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

die Löschung von kritischen StudiVZ-Gruppen

Das geben die Quellen nicht her. Es gab lediglich die Ankündigung, dies zu tun ([4], Zitat unter Problem 4). Selbst wenn man diese Aussage für voll nimmt, wurde sie offenbar zurückgenommen ([5]). (Nachtrag: Vgl. die FAQ im jüngsten Blog-Eintrag) Also, bitte die Kritik konkretisieren und belegen. -- molily 02:08, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Missbrauchen Blogger diesen Artikel für Eigenwerbung?

Bin ich der einzige, dem es so vorkommt, als würden Blogger krampfhaft versuchen in diesem Artikel einen Link auf ihren Blog unterzubringen? Kontrolle des StudiVZ in Ehren, aber den Bloggern wird teilweise recht unkritisch Vertrauen entgegengebracht. Wenn man sich die verlinkten Blogeinträge durchliest, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Kleinigkeiten aufgebauscht werden, um eine Verlinkung hier zu rechtfertigen. Der teils hysterische Tonfall der Blogeinträge widerspricht auch Wikipedias Sachlichkeits-Ansprüchen. Ohne IP-Sperre wird man an dem Artikel allerdings substantiell nichts verbessern können. Dazu kochen mittlerweile zu viele virtuell hyperaktive Nerds ihr Süppchen auf dem "heißen" Thema. (Siehe auch Sisyphos) - AlterVista 09:37, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Weasel Words

Der "Kritik"-Absatz Artikel nach meinem Eindruck insbesondere durch IP-Beiträge (aus der "Bloggosphäre"?) ist ein Beispiel für durch weasel words verschleierte Subjektivitäten. ("bemängeln Kritiker", "befürchtet man", "wird bemängelt", "kritisiert wird". Wo Belege in Form von zitierten Blogs angegeben sind, scheinen mir die Artikel-Änderungen gerade von den entsprechenden Blog-Betreibern durchgeführt worden zu sein. Auch damit wird Subjektivität nur verschleiert, was schlimmer ist als offene Subjektivität. Blogs sollten zur Wikipedia insofern in Beziehung stehen, als Blogs die Wikipedia zitieren und die umgekehrte Richtung allenfalls bei hochwertigen Blogs im Stile von Bildblog oder wie bei der Sony-Rootkit-Sache vorkommt. Ich wäre daher dafür Blogs als Belege und die damit "belegten" Aussagen aus dem Artikel zu streichen, werde dies jedoch nur umsetzen, wenn hier weitere (angemeldete) Nutzer der gleichen Ansicht sind. - AlterVista 12:26, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Denke nicht, dass wir das alles herausstreichen sollten. Im Fall des StudiVZ kommt die meiste Kritik eben aus der "Bloggosphäre". Momentan steht da ja auch vieles als Behauptung (von beiden Seiten) im Raum. Der Abschnitt ist aber ja auch gerade mit Kritik überschrieben. Denke wir sollten das ersteinmal so lassen (sofern du nicht konkrete Belege für deinen Vorwurf "scheinen mir die Artikel-Änderungen gerade von den entsprechenden Blog-Betreibern durchgeführt worden zu sein" anführen kannst). Die Kritik ist da und sie aus unserem Artikel zu streichen halte ich für grundsätzlich falsch!

MfG, --U.m 13:10, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

So geht es nicht weiter

Ich protestiere vehement gegen die Praxis, dass IPs immer weiter spekulative und schwammige Kritik hinzufügen. Insbesondere sind die letzten beiden blogbar.de-Einträge nicht als Referenzen anzusehen. Im Einzelnen:

sich einmal hochgeladene personenbezogene Informationen bei StudiVZ nicht ohne weiteres löschen lassen.

Dies ist nur ein VORWURF, der gemacht wurde. Die Quelle gibt als einzigen FAKT her, dass Kommentare auf »Meine Seite« (offenbar, niemand konnte es letztlich beweisen) bei einer administrativen Löschung ausgeblendet und nicht wirklich gelöscht wurden. (Das ist ja auch zu Dokumentationszwecken durchaus üblich in Foren, Gästebüchern, Blogs usw.) Das ist bisher alles bewiesene, alles weitere ist SPEKULATION. Die obige Aussage ist in ihrer Pauschalheit einfach Wikipedia-unwürdig.

sämtliche Bilder - auch diejenigen, die vom Benutzer ausdrücklich als privat markiert wurden - öffentlich zugänglich sind

Das ist nicht falsch, aber irreführend formuliert. Bilder sind öffentlich zugänglich, sofern man die URI der Bilder kennt. Das ist Security by Obscurity. Das heißt, jemand der Zugang zum Bild hat und die URI kennt, kann sie anderen zur Verfügung stellen. (Das wäre im Übrigen auch möglich, wenn der Bilderserver eine Authentifizierung durchführen würde - nur müsste man das Bild halt kopieren). Nicht mehr, nicht weniger. (Nachtrag: Kommentare zum möglichen »Raten« der Bild-URIs per Brute Force und ob man diese auf die User zurückführen kann: [6] [7])

Missbrauchsgefahr durch den Betreiber

In diesem Abschnitt steht kein einziger handfester Kritikpunkt, nur Fear, Uncertainty and Doubt. Es bestehe eine Gefahr, es wurden Fragen aufgeworfen und etwas hat zu Spekulationen geführt. Und was sind die Fakten? Bisher ist das völlig einseitiges Geschwafel, StudiVZ hat zu diesen Vorwürfen schon Stellung genommen.

Siehe auch meine Kommentare zu »Vertaggung lässt sich nicht verhindern« und »Einstellungen suggerieren Privatsphäre«. Alles POV-Äußerungen im Indikativ!

Mein Fazit: Die Skandalisierungen von blogbar.de sind für die Wikipedia ungeeignet, da wird mittlerweile eine Hetze betrieben, die sich hier in undifferenzierten IP-Edits niederschlägt, die eindeutig nicht dem NPOV-Grundsatz genügen. -- molily 20:58, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich stimme dem zu und sage ausdrücklich, dass es durchaus möglich ist, dass sich einer der geäußerten Vorwürfe in Zukunft bewahrheitet, die Kritikmaschine läuft inzwischen jedoch derart heiß und hysterisch, dass ich es mittlerweile für genauso möglich halte, dass hinter dem einen oder anderen Blogger Wettbewerber von StudiVZ stehen. Dieser (mein hypothetischer) Vorwurf lässt sich genausowenig belegen wie manche Vermutungen gegenüber StudiVZ, die sich nur aus der "jemand muss die Intention haben Geld zu verdienen, sonst würde er das nicht tun"-Überlegung speisen. Mein Vorschlag wäre den Artikel nun so in dieser Form - egal wie genau, Hauptsache der Neutralitätshinweis ist dabei - wenigstens für IPs zu sperren und einfach mal ein paar Wochen abzuwarten. Wikipedia muss nicht immer als erster vermelden, was dahinter stecken KÖNNTE, wichtig ist, dass Wikipedia im nachhinein verzeichnet, was dahinter steckTE. - AlterVista 22:00, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Grundlegende Überarbeitung

Ich habe mir das jetzt alles sehr genau angesehen und in diesem Zusammenhang den Artikel erheblich überarbeitet. Dabei ist auch ein Haufen Geschwurbel rausgefallen, welches der gebotenen Knappheit einfach nicht angemessen war.

Zunächst zum Grundsatz: Ich stimme U.m insofern zu, als dass die Diskussion primär in der Blogosphäre spielt und deshalb nicht auf Verweise auf Blogs verzichtet werden kann. Das ist bei Fachthemen mit gesichertem Forschungs- und Literaturstand sicher anders. Andererseits sind alle zitierten Fakten auch von etablierten (ich will gar nicht sagen "seriösen") Medien aufgegriffen worden - bis auf die Sache mit den öffentlichen Bildern, die ist aber so glasklar, dass sie hier ohne weiteres Erwähnung finden kann (dazu unten).

Zu molily:

a) Missbrauchsgefahr durch den Betreiber war in der Tat Mumpitz und ist gestrichen. Allerdings halte ich die Frage nach dem Datenschutz NACH einem Verkauf für berechtigt, deshalb habe ich sie dringelassen.

b) Die sogenannte Vertaggung von Bildern ist anders, als Molily argumentiert, technologisch schon etwas neues. Hier wird mit einem Benutzerprofil kategorisiert und nicht vertaggt (bei letzterem würde lediglich ein Freitext attribuiert.) Diese eindeutige, scharfe Zuordnung, verbunden mit der Anzeige entsprechender Bilder direkt beim Benutzerprofil, führt zum Verlust von Privatsphäre in einem bisher ungesehenen Grad, weil jedermann ohne größeren investigativen Aufwand so tief in das Privatleben eines StudiVZ-Users eintauchen kann wie nie zuvor. Da diese Gefahr objektiv besteht, darf eine Enzyklopädie auch darauf hinweisen.

c) Die Einstellungen suggerieren wenig (naja, man kann über ein "ich habe nichts zu verbergen" streiten) - zuwenig für die Wikipedia -> raus.

d) Zum Löschen von Benutzerdaten: Mögen Screenshots kein Beleg sein, ein Indiz sind sie. Dementsprechend meine Formulierung.

e) Öffentlichkeit jeglicher Bilder: Das Argument "Security by obscurity" scheint mir aus zwei Gründen nicht zutreffend: Zunächst ist es eher ein Schimpfwort denn ein Sicherheitskonzept. Viel wichtiger: Die Diskussion von Sicherheitskonzepten ist hier gar nicht das Thema. Es geht allein um die Frage, ob ein Bild, welches der Benutzer als für die Allgemeinheit unzugänglich wähnt, auch wirklich unzugänglich ist. Dass dem nicht so ist, hat DonAlphonso überzeugend demonstriert. Als Quelle für selbiges taugt er, ob er darüber hinaus zitierfähig ist, entzieht sich meiner Beurteilung.

Noch eine kurze Antwort an AlterVista: Ich habe lange über Deine Unterscheidung zwischen Berichterstattung und Dokumentation nachgedacht. Ich finde das sehr zutreffend und fast schon weise ;), allerdings gilt es m.E. nur zu einem definierten ZeitPUNKT. Hier handelt es sich um ein a) junges und b) sehr volatiles Thema. Deshalb nehmen MOMENTAN gewisse Dinge Raum ein, die vielleicht später an Bedeutung verlieren, eventuell ganz verschwinden werden.

Momentan ist die Kritik sehr raumgreifend, deshalb muss sie auch rein. Es ist den Gründern und dem Projekt zu wünschen, dass sich das schnell ändert - aber, wie gesagt, momentan überwiegt in der öffentlichen Wahrnehmung die Kritik; und davon sollte meiner Meinung nach (mangels objektiver Quellen zu den kritisierten Punkten) der Artikel ein Abbild geben, was er in der jetzten Fassung IMHO tut. (Übrigens habe ich den Hinweis auf Serverprobleme herausgenommen - das war total unsachlich formuliert, zu lang, und scheint nunmehr passé. Wen interessieren Serverprobleme von gestern?)

--- Wglas 00:37, 22.11.2006 (CET)

Danke erstmal für deine Überarbeitungen. Leider ist m.M.n. noch manches im Abschnitt Kritik aufgeblasen und schwammig.
Spekulationen bleiben Spekulationen: Die Screenshots sind ein extrem mageres Indiz dafür, dass sich hochgeladene personenbezogene Informationen bei StudiVZ nicht löschen lassen. Sie sind lediglich ein Indiz dafür, dass eben selbst gelöschte Kommentare auf »Meine Seite« gespeichert bleiben. Ich finde es schwierig, wenn weder bewiesene noch überhaupt durch das StudiVZ konkret widerlegbare Unterstellungen als »Kritik« referiert werden.
»[Bonows Aussage] war vor dem Hintergrund von Datenschutzbedenken zumindest mißverständlich« : Dass die Aussage Missverständnisse ausgelöst hat, ist an sich kein Kritikpunkt. Da StudiVZ dieses Missverständnis als aus dem Weg geräumt ansieht, verstehe ich nicht ganz, was diese Sätze aussagen sollen. Bisher gibt es keine weiteren Belege dafür, Bonow sei eine Datenkrake, oder?
Dass die Frage nach dem Datenschutz beim möglichen Verkauf von StudiVZ im Raum stehen, ist an sich auch kein Kritikpunkt, denn was ist die Antwort? StudiVZ hat auf diese Frage geantwortet. Gibt es Zweifel an deren Aussagen, gibt es einen begründeten Verdacht, dass die Daten nach einem Verkauf missbraucht werden (bzw. das rechtlich überhaupt möglich ist)? Quelle? Die beiden genannten Quellen (Jeriko One und FR) stellen lediglich die Frage, die einen Vorwurf impliziert, der nicht weiter untermauert wird.
Was die »Eskapaden« (ein meiner Meinung nach wertender Begriff) von der Privatperson Dariani hier zu suchen haben, weiß ich nicht. Einer der Gründer ist, nunja, ziemlich wirr und macht krude Dinge - aber das ist höchstens indirekt Kritik am StudiVZ. Gerade die WP sollte hier, anders als Dariani zunächst, zwischen der Firma/dem Projekt und dieser Person trennen können. Gerade diese Nicht-Trennung in der Vergangenheit ist aus meiner Sicht ein starker Kritikpunkt am STudiVZ, das müsste man dann auch so darstellen. -- molily 19:58, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Zunächst zu den Eskapaden: Stimme dir zu, der Begriff ist wertend, ich habe das geändert und versucht, der von dir angesprochenen (Nicht-)Trennung stärker gerecht zu werden.
Zum Datenschutz: StudiVZ hat m.E. in diesem Punkt weder ausreichend geantwortet, noch Missverständnisse tatsächlich aus dem Weg geräumt. Die mißverständlichen Bonow-Formulierung im Interview verweist auf die Frage, wie StudiVZ Geld verdienen will - dazu ist nichts überzeugendes dargetan. Was den Verdacht des Missbrauchs anbelangt, so ist datenschutzrechtlich nicht nur der aktive Missbrauch, sondern auch dessen fahrlässige Ermöglichung relevant. Dafür gibt nicht nur deutliche Hinweise, sondern für jedermann nachvollziehbare Belege.
--- Wglas 01:08, 23.11.2006 (CET)

Mit deiner Aussage im Artikel, StudiVZ würde gegen das BDSG verstoßen, spielst du dich zum Ankläger, Richter und Henker in einem auf. Sorry, damit überschreitest du die Kompetenzen eines Wikipedia-Autors. Das ist einerseits sowieso Original Research, weil es deine Kritik ist und keine referierte. Andererseits ist es nicht unsere Aufgabe, Gesetze auszulegen und Gesetzesverstöße nachzuweisen. Wer gegen welche Gesetze verstößt, entscheiden letztlich alleine die Gerichte. Bis das passiert ist, kann jeder jedem irgendeinen Gesetzesbruch unterstellen, ohne dass etwas dran sein muss. StudiVZ verstößt gegen das BDSG ist halt etwas anderes als Der Wikipedia-Autor Wglas wirft dem StudiVZ einen Verstoß gegen das BDSG vor.

Ohne ein Rechtskundiger zu sein, möchte ich deine Gesetzesauslegung hinterfragen. Wie auch oben schon angemerkt, muss eine Person, der Zugriff auf die Daten gewährt wurde, diese Daten weitergeben, damit sie öffentlich werden können - ob als URI oder als Kopie der Bilddatei. Erst einmal ist es diese Person, die gegen das BDSG verstößt, wenn ich das richtig sehe. Das StudiVZ ist dann durch die fehlende Sicherung des Bilderservers mitschuldig. Technisch gesehen können sie nicht wirksam verhindern, dass jemand, der die Bilder sehen kann, diese (wenn auch nur als Kopien anstatt als URI) ohne Einverständnis weiterveröffentlicht. -- molily 19:11, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zunächst mal ist der Hochladende von § 1 Abs. 2 Nr. 3 ausdrücklich privilegiert (nur persönliche Zwecke). Dann besteht der Verbreitungsvorgang (untechnisch betrachtet) gerne auch *auch* im Herumschicken der URI. Im Sinne des Gesetzes ist hier aber als Verbreiten die Bereitstellung zum Abruf zu sehen - die geschieht durch StudiVZ. (Klar kann ich Daten, die mir nicht gehören, "weiterveröffentlichen", wie du argumentierst. Aber das ist hier der fragliche Vorgang. Vielmehr veröffentlicht StudiVZ diese Daten selbst auch unberechtigt "weiter".)
Die von dir nachgefragte Auslegungskette läuft so: StudiVZ ermuntert Menschen, private Fotos hochzuladen. StudiVZ suggeriert durch die optionale Kennzeichnung dieser Bilder als privat, dass niemand anders sie abrufen kann. Der Hochladende gibt folglich in diesem Moment die Einwillung, dass sein privates Bild als solches auf dem StudiVZ-Server liegt, unter der Bedingung, dass es niemand anders abrufen kann. Gleichzeitig ist dieses Bild aber öffentlich abrufbar (ob man dafür noch den Link braucht, oder in welchem Umfang das tatsächlich geschieht, ist nicht relevant, Fakt ist, dass die Bilder abgerufen *werden*, und das StudiVZ das durch Bereitstellung des Servers, der Software, etc. aktiv unterstützt). Damit hat der Hochladende kein Wissen von dem Vorgang, und schon gar keine Einwilligung im Gesetzessinne erklärt. Vielleicht sollte man noch kurz darauf hinweisen, dass StudiVZ nach §9 eine Pflicht zu entsprechenden technischen und organisatorischen Maßnahmen trifft.
Das alles ergibt sich zwanglos aus dem Gesetz und muss eigentlich kaum ausgelegt werden, soviel "Research" war da nicht. Es stimmt allerdings, dass mir keine externe Quelle dazu bekannt ist, ausser dem Gesetz selbst. Nur sind wir hier ja nicht im Juraseminar - müßten wir jetzt eigentlich nicht darüber reden, ob sich aus dem Gesetzeswortlaut ausreichend klar ein Verstoß ergibt und deshalb eine Formulierung gerechtfertigt wäre wie: "Damit verstößt StudiVZ nach dem Wortlaut gegen das BDSG, weil..."? -- wglas 10:18, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Was ich sagen wollte: Ich halte eine rechtliche Diskussion hier für unangebracht. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia, diese Argumentation auszuarbeiten und zu verbreiten. Diese Herleitungen aus dem Gesetz bleiben für mich Original Research, so plausibel sie für dich scheinen mögen. Selbst wenn ich dir inhaltlich zustimmen würde, so bleibt eine, wenn auch begründete Aussage »X verstößt gegen Gesetz Y« im Artikel problematisch. Was möglich ist:
- Person XYZ [Quelle] wirft X einen Verstoß gegen Gesetz Y vor.
- Das Gericht XYZ hat entschieden, dass X gegen Gesetz Y verstößt.
Eine bloße positive Aussage »Es ist so« mit Nennung von Gründen ist nun einmal kein NPOV, denn ein Rechtskundiger (ich bin es nicht und ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, Original Research zu betreiben) könnte sicher eine Gegenargumentation vertreten. -- molily 11:46, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Datenleck

Ich denke, diese Meldung wäre im Artikel erwähnenswert. Wendelin Kritik? 19:12, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vielleicht dieses Mal zur Abwechslung, wie AlterVista oben sagte, ein paar Tage warten, anstatt unbedingt zu versuchen, jeden Tag über die gerade aktuelle Sicherheitslücke zu berichten (WP:WWNI: Wikipedia ... dient nicht der aktuellen Berichterstattung). -- molily 22:45, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ein paar Tage warten, oder warten, bis eine Meldung z.B. bei Heise erscheint. Deren Anspruch aktuell zu berichten ist weitaus größer als der von Wikipedia. Heise zitiert zwar auch nur die Blogger, aber dadurch bekommen die quasi den "geprüft" Stempel. Und Heise filtert die Aufregung der Blogs und extrahiert daraus eine im Ton ruhige Meldung. Im Gegensatz zu Artikeln bei SpOn oder SZon kann man sich auch sicher sein, dass der Verfasser technisch Ahnung hat. Einer Aufnahme des Inhalts einer Heise-Meldung in den Artikel steht meiner Meinung nach somit nichts mehr entgegen. - AlterVista 09:07, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Laut Heise genüge eine leichte Änderung der URL des gesperrten Profils, um auf Freundeslisten, Gästebücher und andere Daten zugreifen. Das stimmt, das Script friends.php führt keine Authentifizierung durch. Aber laut StudiVZ ist das gewollt und diese Freundesliste ist nun auch bei gesicherten Profilen per Link zugänglich. Dafür wurde in profile_guestbook_large.php eine Authentifizierung eingebaut. Was mit »und andere Daten« gemeint ist, wird leider nicht näher ausgeführt. -- molily 19:25, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe das mal eingebaut - genau auf das Update bei Heise wollte ich warten. -- molily 19:47, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Der Link zu Freunden und Alben scheint bei verdeckten Profilen erst seit kurzem sichtbar zu sein. D.h. man kam bis vor kurzem auch dran, obwohl nirgendwo ein Link explizit angezeigt wurde. Das könnte manche Leute irregeleitet haben. Aber egal. Das war so und jetzt ist es anders, fertig. - AlterVista 21:10, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ganz so einfach ist es nicht. In der StudiVZ-Faq beispielsweise findet sich nach wie vor folgender Hinweis zum Thema Privatsphäre: "[...] kannst du deine Seite unter [ „Privatsphäre“ ] so einstellen, dass nur noch Freunde sie sehen können. Jeder fremde Besucher kann dann nur noch dein Foto und den Namen sehen, aber keine der genaueren Infos." - Dürfte für viele User eine schöne Überraschung sein, wenn das Featureset nachträglich erweitert wird und man nun z.B. lustig durch Freundeslisten browsen kann. Weiterer Punkt sind die heimlichen Nachbesserungen (Pinnwand nun doch geschützt, Links nachgetragen und damit Bug zum Feature gemacht), die erst nach dem Gespräch mit Heise Online erfolgt sind, siehe hier.--BrianGriffin 16:53, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich kann die Mentalität hier nicht nachvollziehen. Ist die Wikipedia eine Wunschliste, ein Verzeichnis für Fehlermeldungen und Anregungen bzgl. StudiVZ? Feedback zum StudiVZ kann man woanders abgeben. Wenn das ein Blogger nicht versteht, dann muss uns das nicht beschäftigen, solange es einfach der Fall sein kann, dass StudiVZ vergessen hat, die FAQ zu aktualisieren. -- molily 20:36, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nein, nicht NPOV

Ich will hier nicht immer den Mahner spielen, was Ausgewogenheit angeht, schließlich bin ich kein StudiVZ-Verteidiger und habe mit dem chaotischen Laden nicht mehr zu tun als jeder andere hier. Aber es gehört zur Wikipedia-Arbeit hinzu, immer beide Seiten zu Wort kommen zu lassen. Das ist nicht immer der Fall und daher ist der Artikel nicht als NPOV anzusehen.

  • Frage nach den Implikationen eines Verkaufs: Es fehlt die Erklärung des StudiVZ dazu.
  • Domain-Grabbing: Es fehlt die Entschuldigung und die Zusicherung, die Domains freizugeben.
  • Löschung von Blog-Kommentaren: Es fehlt die Entschuldigung (ich glaube mich zu erinnern, dass es eine gab) sowie die Erklärung, dass keine mehr gelöscht werden.
  • Sexuelle Belästigung: Es fehlt die Stellungnahme von StudiVZ, siehe Heise Newsticker.

Überhaupt ist der letztgenannte Abschnitt einseitig, wertend und in einem anklagenden Ton geschrieben. Vergleicht man das mal mit dem relativ neutral, aber pointiert formulierten Heise-Newsticker-Artikel, so zeigt sich, was journalistisches Arbeiten mit Neutralitätsanspruch ist und was nicht.

Sorry, ich habe den Eindruck, an diesem Artikel wird wie an einem Blog oder einer Linksammlung geschrieben. Letztlich wird alles im Indikativ paraphrasiert, was das Anti-StudiVZ-Blog gerade publiziert und dann hundertfach verbreitet wird. Sind wir jetzt auch ein Teil der Blogosphäre und dieser Artikel ein einziger großer blogbar-Trackback? Was bitte ist für euch noch der Mehrwert dieses Artikels? Hat dieser Artikel momentan mehr Anspruch, als eine Dependance der StudiVZ-hassenden Blogosphäre zu sein? Offenbar nicht, und niemand stört sich daran. -- molily 19:14, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich weiss nicht, ob ich das jetzt richtig mache, Wikipedia ist nicht wirklich meine Welt. Ich möchte aber schon darauf hinweisen, dass wir an der Blogbar nachvollziehbare und blegte Fakten bringen. Über den Ton kann man reden, ich finde Edit-Wars auch nicht schön, aber es ist nicht wirklich nett, sich hier gewissermassen als Publizist zweiten Randes schräg anreden lassen zu müssen. Ja, die Blogbar hat einen grossen Beitrag an der Geschichte. Wir sind damit eine Primärquelle zu dem, was passiert ist. Ist halt so. Es gibt genügend Antworten von StudiVZ, man könnte durchaus auch darauf verweisen, aber alle Kritik deshalb einfach raushauen, ist meines Erachtens jetzt auch etwas, hm, unangemessen. Schöne Grüsse, Don Alphonso

"Wir sind damit eine Primärquelle..." Deswegen habe ich Blogbar nun in eine Reihe mit SZ und Heise gestellt und in den Weblinks direkt unter StudiVZ. Du kannst sicher nachvollziehen, dass alleine schon die Detailfülle den Artikel hier schwer lesbar gemacht hat, auch deswegen weil die Formulierungen derart waren, dass ein gänzlich unbeleckter Leser über die wahre Bedeutung des Gelesenen im Unklaren bleiben musste. Ich denke ein klareres Bild für jeden wirklich interessierten ergibt sich bei blogbar und zusammengefasst bei heise. Und für Leser, die nur einen Überblick wollen reicht "Es gibt Kritik wegen ... nachzulesen bei ... (d.h. Quellen existieren)". So Leute hätten sich den bisherigen zweiten Teil des Artikels eh nicht angetan. - AlterVista 21:36, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich bin aber der Meinung, dass der momentane Absatz Kritik etwas zu kurz geraten ist. Denn wenn ich mich recht erinnere, gibt es ja auch den Grundsatz, dass Wikipedia keine Linksammlung ist. Auch wenn ich es nicht wichtig finde, die Kritik am Verhalten der Gründer detaliert zu beschreiben, so sollte bezüglich der Datensicherheit nicht nur auf andere Internetseiten verwiesen werde. Bestimmte Punkte, dass zum Beispiel die Bilder per URL erreichbar sind kann man ja erwähnen und die Schlussfolgerungen von beiden Seiten mit hinzufügen, womit der Neutrale Standpunkt gewahrt bleibt. Gruß Azrael. 20:38, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe mich heute mal bei den Artikeln zu Unternehmen umgesehen, bei denen momentan Skandale in der Öffentlichkeit bekannt sind. Siemens: Die Korruptionsaffäre ist noch überhaupt nicht erwähnt, BenQ kurz. Das ist auch sinnvoll so, da bei ersterem täglich etwas Neues dazukommt, man bei der BenQ-Sache hingegen schon recht klar sieht. VW: Die Hartz-Geschichte wird erwähnt, der relative Anteil am Artikel ist aber verschwindend gering. Daimler-Chrysler: Zum Vergleich mal kein moralisches, sondern ein schon etwas älteres technisches Problem. Das Kippen der A-Klasse wird erwähnt, nimmt jedoch auch hier vergleichsweise kleinen Raum ein. Der Vergleich hinkt ein wenig, da das Problem behoben ist. Immerhin jedoch bedeutete das Problem potentiell Lebensgefahr. Im StudiVZ könnte man schon noch ein paar Links streichen. Ich habe es nur überflogen. Teilweise scheinen diverse Punkte aber doppelt verlinkt. Eine Erweiterung mache ich jetzt in den Text mal noch rein. - AlterVista 21:02, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Existenzvernichtung

Ich möchte jeden, der diesen Artikel bearbeitet bitten, sich über mögliche Konsequenzen im Klaren zu sein. Die Vorkommnisse der vergangenen Tage und Wochen haben meiner Ansicht nach zu einer kritischen Situation geführt, die im schlimmsten Fall zu einer Gefährdung von - selbst physischen - Existenzen führen kann, insbesondere, wenn hier bei Wikipedia noch Öl ins Feuer gegossen wird. Stellen die (angeblich) registrierten eine Million Nutzer schon eine große Öffentlichkeit dar, wird dies durch Wikipedia noch um ein mehrfaches multipliziert. Dies gälte vor allem dann, wenn klassische Medien berichten würden und man sich von der Wikipedia die "schmutzigen" Details erhofft. Vielleicht bin ich ja etwas empfindlich was das angeht, aber nach meiner Ansicht haben Betreiber, Blogger und eine Reihe StudiVZ-Nutzer durch Gedankenlosigkeit und Geltungsbedürfnis Existenzvernichtungen zumindest billigend in Kauf genommen oder sogar gezielt betrieben. Ich nenne hier bewusst keine bestimmten Ereignisse zum Beleg, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. Muss es denn erst zum Äußersten kommen, damit Hass-, Rache-, Geltungssuchtbedürfnisse und Geldgier überdacht werden? Aus diesen Gründen habe ich heute schon darüber nachgedacht diesen Artikel zur Löschung vorzuschlagen. Ich tue es nur deswegen nicht, weil ich keine Chance zur Durchsetzung des Vorhabens sehe, da diese Argumente eher einer Minderheit der hier typischerweise aktiven Techies zugänglich sein dürften. Ich bitte aber dringend zur Mäßigung, Mäßigung selbst im Rahmen der NPOV-Bandbreite. - AlterVista 20:33, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kritikpunkte

Ich bin gegen eine Löschung des gesamten Kritikblocks - schliesslich sind die Kritikpunkte nicht unerheblich. Man kann die Kritik am Gründer sicher in einen eigenen Artikel auslagern und sich auf die wichtigsten Punkte beschränken, aber die Lösung von Altervista einfach sämtliche Kritikpunkte durch einen relativ allgemein gehaltenen Absatz ohne die notwendigen Links zu ersetzen halte ich für falsch. Hier gehen zu viele wichtige Informationen verloren.

Beim ersten Lesen des Absatzes hatte ich ihn zuerst für von der PR-Abteilung von StudiVZ verfasst gehalten. Auch die Manipulationsversuche an der wikipedia durch StudiVZ halte ich im übrigen für erwähnenswert - wird bei anderen Artikeln ja auch so gemacht. Alibi 03:38, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die PR-Abteilung hätte sicher was anderes geschrieben - so richtig die Kritik ist, müssen wir hier jedoch den neutralen Standpunkt aufrecht erhalten - und der war durch diesen riesigen Block nicht gegeben - deshalb ist der Abschnitt so "zurückhaltend" geschrieben - wer mehr wissen will kann die Links nutzen... --Muellercrtp Disk. 10:51, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich hätte hierzu folgendes zu sagen: Ich bin ein normaler Nutzer der Wikipedia und eigentlich nicht als Autor aktiv. Warum wohl möchte jemand sich einen Artikel über das Studivz durchlesen? Wohl zu 50% weil er etwas über die Hintergründe wissen möchte. Hierzu gehört ganz wesentlich die Kritik. Denn das Studivz produziert offensichtlich aus sich selbst heraus einen großen Teil durchaus kritikwürdiger Sachverhalte. Möchte man die Seite als ganzes beschreiben, so gehört auch diese Sicht auf's Studivz dazu. Es wäre meiner Meinung nach eher ein Verstoß gegen den neutralen Standpunkt, die riesige Diskussion (welche ja in allen Medien geführt wurde) zu ignorierern oder durch einen Dreizeiler einzudampfen. Man könnte allerdings als Kompromiss das ganze als "historische Entwicklung" und "Rezeption in den Medien" einbauen, dann wäre es eine Tatsachenbeschreibung und keine Kritik-Sammlung der Wikipedia. --89.14.7.105 10:54, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wenn es dich interressiert kannst du den Links im Artikel folgen - Wikipedia hat, wie jede Enzyklopädie, nicht den Anspruch tife Hintergrundinformationen zu liefern - das unterscheidet sie von einem Fachbuch zu einem bestimmten Thema. In dem Zustand ist der Artikel nichts anderes als eine StudiVZ-bashingseite was der Seriösität Wikipedias entgegenläuft. Btw. hab ich nicht das Gefühl das die Diskussion so riesig ist, die meisten "alten" Medien haben nichteinmal Notiz davon genommen wobei ich natürlich nicht die Aktuallität des Themas in diversen Blogs bestreiten will - aber bitte dort und nicht in der Enzyklopädie :). Viele Grüße, --Muellercrtp Disk. 11:12, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich finde es auch schade, dass es nun zu dieser Lösung kam, aber sie scheint mir die bisher einzig praktikable und auch neutralste. Die Beschränkung auf das Faktische und Wesentliche hatte nicht funktioniert. Ein Konzept für den Artikel jenseits des massigen Kritikabschnittes gab es nicht, und der Kritikabschnitt war durch Spekulationen, Irrelevantes und zeitweilig Hochgekochtes aufgebläht. Allgemeine Bedenken z.B. stehen nicht in WP-Artikeln zu anderen Online-Kontaktnetzwerken. Ich jedenfalls habe keine Lust, hier täglich POV im Artikel zu bemängeln. Wenn die Hysterie sich gelegt hat, kann man gerne zusammenfassend berichten. Bisher aber wurde der Artikel von Kritikern eher instrumentalisiert, als dass nach Wikipedia-Grundsätzen gearbeitet wurde. -- molily 12:11, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich weiß nicht, mir geht diese "Lösung" absolut zuweit. Man vergleiche z.B. mit dem Facebook-Artikel in der englischsprachigen Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/Facebook). Dort gibt es auch einen massigen Kritikabschnitt, aber relativ objektiv und auch besser strukturiert. Insofern wäre ich dafür, zwar nicht jeden Tag die neuesten Blognachrichten in den Artikel aufzunehmen, aber objektiv feststellbare Tatsachen und begründete Kritikpunkte nach wie vor aufzuführen. Vandalismus von beiden Seiten muss dann eben durch Reverts begegnet werden. Wobei ich ja fast glaube, dass bei entsprechender Formulierung die Kontroverse auch wesentlich entschärft werden könnte - mehr als durch bloße Löschung aller eben nicht nur aktueller, sondern genereller Kritik... 2:58, 27. Nov. 2006 (CET)
Ok, dann schlage ich vor hier auf der Diskussionsseite Formulierungen für Kritikpunkte auszuformulieren. Es scheint ja durchaus Befürworter und Gegner von StudiVZ bei Wikipedia zu geben. Ich werde mich an dieser Diskussion nicht beteiligen, sondern nur einschreiten, wenn ich den Eindruck habe, dass Wikipedia als Henker eines Gerichtes missbraucht werden soll, bei dem Ankläger und Richter in Personalunion einhergehen, insbesondere wenn die Anklage gegen Nutzer und nicht Betreiber geführt wird. Wenn hier über die einzelnen Punkte diskutiert wird, sollten jeweils automatisch ein paar Tage ins Land ziehen, so dass Antworten der "Gegenseite" ebenfalls automatisch in die Formulierung eingehen und alles nicht gar so hektisch wird. Also: Interessenten bitte einfach für jeden Kritikpunkt einen Diskussionspunkt mit einem Formulierungsvorschlag (am besten knapp, präzise, sachlich) aufmachen. Und am besten gleich überlegen, was die wichtigste Kritik ist, welche damit oben stehen soll und welche Kritik evtl. vorhanden aber so wenig relevant ist, dass man sie nicht extra anführen muss etc.. Zur Vorbereitung vielleicht einfach nochmal die heise-Artikel durchlesen. - AlterVista 09:18, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Dann mach ich hier mal einen Anfang für die Kritikpunkte, wobei ich die Sachen erstmal zur Diskussion stellen, da ich beim ordentlich Ausformulieren so meine Probleme habe...(Gruß Azrael. 18:10, 27. Nov. 2006 (CET)):Beantworten

Datensicherheit

Esrtmal sollte man sicherlich warten bis die Seite wieder online ist, da aber der Bildserver noch immer ereichbar ist vermute ich dass auch danach das Problem, mit persönlichen Fotos die unverschlüsselt auf dem Server liegen, noch vorhanden ist. Zur Erinnerung jeder kann auch als vertraulich eingestufte Bilder einsehen, wenn er die dazugehörige URL kennt. Dazu muss man aber die mehrstellige zufallsgenerierte(!?) URL erst einmal herausfinden. Wie Studivz auch selbst bestätigt. Diese Sicherheitsform wird als Security by obscurity kritisiert. Sollte jemand belegbare obere bzw untere Schranken für das herunterladen aller Bilder haben, wäre das eventuell auch noch erwähnenswert. Desweiteren wurde in den Blogs des öfteren bemängelt das die genutzte http Verbindung nicht ausreichend sicher ist, hab aber davon nicht genug Ahnung um das beurteilen zu können.Gruß Azrael. 19:08, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Geschäftsgebaren

Wenn belegbar die Vorwürfe bezüglich Domaingrabbing, Wikipedia manipulation usw.Gruß Azrael. 19:02, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Verhalten der Gründer

Sollte meiner Meinung nach in einem seriösen Artikel nicht weiter ausgebreitet werden.Gruß Azrael. 19:03, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Grundsätzlich stimme ich dir zu, bin aber trotzdem der Meinung dass relevantes Verhalten durchaus erwähnt werden kann wenn es im Zusammenhang mit der Community steht oder Erklärungen für die Vorgänge liefern kann (z.B. völkischer Beobachter und die unterlassene Löschung von rechtsextremen Gedankengut oder das Verhalten der Gründer und Mitarbeiter gegenüber Frauen und die *******-Gruppe). 11:10, 29. Nov. 2006 (CET)

Studivz "Rechtsfreier Raum" ?

Die Überschrift ist vieleicht nicht so günstig gewählt, was ich aber damit ausdrücken möchte ist, dass es für die Betreiber so gut wie unmöglich ist die auf ihrer Seite veröffentlichen Inhalte zu Kontrollieren. Zum einem seien da die unmengen von hochgeladen Fotos genannt, die das recht am eigenem Bild verletzen. In fast jeden Fotoalbum eines Benutzers findet man Bilder von seinen Freunden, auch wenn sich die meißten sicherlich nicht daran stören, bezweifle ich dass in jedem Fall die Abgebildeten damit einverstanden sind. Was auch in anbetracht der Sicherheitsmängel eine gewisse Bedeutung hat. Etwas näher wird dass ganze auf einem Block hier erläutert. Zum anderen kann man auch noch die oft zitierte "Stalker" - Gruppe aufführen, bei der es den Betreibern nicht möglich war die Inhalte zu kontrollieren und eventuell auch nicht gewollt war. Wobei man nicht nur die Betreiber für diesen gesamten Kritikpunkt "Rechtsfreier Raum" veranwortlichen machen sollte, denn dieses Problem gibt es ja in vielen Formen so im Internet. Gruß Azrael. 13:39, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Datenachutzbeauftragter Manfred Friedrich

hier behauptet, dass Manfred Friedrich mitverantwortlichr für Betrieb und Software Entwicklung nicht gleichzeitig auch Datenschutzbeauftragter sein kann/darf(?). Wie formuliert man so etwas am besten? z.B. so?

Jörg-Olaf Schäfers stellt in seinem Blog die Eignung von Manfred Friedrich als Datenschutzbeauftragten in Frage, da seiner Meinung nach ein mitverantwortlich(er) für Betrieb und Software Entwicklung als nebenamtlicher Datenschutzbeauftragter nach dem Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) nicht "bestellt" ist.

Aufgrund der erheblichen Kritik am Datenschutz von Studivz, ist m.E. die Relevanz für den Artikel gegeben. Gruß Azrael. 19:18, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Verweis auf blogbar.de im Artikeltext

80.128.184.166 20:32, 27. Nov. 2006 (CET) Bedarf es im Fließtext der Kritik wirklich der vehementen Eigenwerbung eines Blogs? Dieser wird doch bereits bei den Quellen als weitere Informationsmöglichkeit erwähnt. Nichts gegen den Blog an sich, aber 50% des Textes (Kritik)mit Verweis auf einen Blog erscheinen doch extrem hoch.Beantworten

--> Zitat: "Auf die meisten Probleme wurde ursprünglich bei Blogbar.de (siehe Weblinks) hingewiesen, wo über Wochen in teilweise sehr kurzen Zeitabständen immer wieder aufs Neue Kritik formuliert wurde und wird."

Habe deine Kritik aufgenommen und den Satz weggelassen. Stattdessen haben ich einen Hinweis auf blogbar.de erneut in den Fließtext eingefügt. Finde das selbst suboptimal, aber nach der Radikalkürzung des Kritikabschnitts (was ich grundlegend für falsch halte) halte ich einen deutlichen Verweis auf blogbar.de für unabdingbar um an Kritik interessieten Lesern die Hauptquelle hierfür zu zeigen. Sobald (siehe über uns) der Kritikabschnitt neu eingefügt ist, kann gerne auf eine expliziete Nennung von Blogbar.de verzichtet werden. Ach ja, unterschriebe deine Beiträge demnächst bitte mit vier Tilden (~) Gruß, --U.m 19:12, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

80.128.184.166 20:32, 27. Nov. 2006 (CET) Etwas Offtopic, aber was meinst du mit "Tilden"?Beantworten

Nur als Hinweis: Die Radikalkürzung wie auch die "vehemente Eigenwerbung" für Blogbar habe ich durchgeführt. Ich habe weder mit StudiVZ noch mit Blogbar etwas zu tun. Es scheint mir in dieser "Affäre" eine Konstante zu sein, dass alles was nicht mit der eigenen Sicht der Dinge übereinstimmt zwangsläufig von der Gegenseite kommen muss. Ohne diese Einstellung abzulegen wird hier niemals Sachlichkeit einkehren. - AlterVista 09:06, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Eine "Tilde" ist dieses Symbol:~ Du findest es links neben der Enter Taste. Wenn du deinen Beitrag mit vier Tilden beendest erscheint Datum, Uhrzeit und deine IP (die sowieso jeder sehen kann) unter deinem Beitrag. Das macht Diskussionen auch nach längerer Zeit noch nachverfolgbar und übersichtlicher. gruß, --U.m 20:05, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

80.128.184.166 20:32, 27. Nov. 2006 (CET) Verstehe, danke dir für den Tipp. Ich bin noch relativ neu ;-)Nun hat jedoch irgendwer den Blogbarllink aus den Weblinks entfernt?... Dies sollte m.E. jedoch erhalten bleiben.Beantworten

Danke für den Hinweis, habe den Link wieder eingefügt. Setze die Tilden bitte ans Ende deiner Beiträge, das ist übersichtlicher. Und willkommen in der Wikipedia!

@Benutzer Rhun (der den Link gelöscht hat): Die allermeiste Kritik wurde aus dem ARtikel gelöscht; eine hauptquelle der Kritik ist blogbar.de. Es ist auch nicht nötig auf spezielle blogbarseiten zu verweisen, die machen da momentan nicht viel anderes als das studivz kritisieren. Unabhängig wie man dazu steht finde ich, dass wir hier auch der Kritik im gewissen Masse Raum geben müssen. Und solange das nihct im Artikel selbst steht halt mit einem deutlichen Link. Ansonsten verweise ich auf meinen Beitrag oben. Gruß, --U.m 20:46, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ich bin eigentlich gegen eine "Generalverlinkung" - es ist WP-Usus, konkrete Unterseiten zum Thema zu verlinken, und nicht die komplette "Oberseite", zumal es sich auch noch um die umstrittene Link-Ziel-Art Blog handelt (siehe Diskussion hinter WP:WEB). --Schmiddtchen 23:49, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Stimme dir grundsätzlich vollzu! Hier ist der Sonderfall das die Kritik nicht mehr im Artikel steht und solange das so ist, bin ich für die Verlinkung ud Nennung im Fließtext. SObald die Kritik wieder eingefügt ist (siehe oben) kann das gerne raus. Bis dahin wehre ich mich dagegen das IPs das immer wieder löschen ohne sich hier an der Disk zu beteiligen. Gruß, --U.m 13:35, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, unbelegte Löschungen ohne Diskussionsbeteiligung sollte als Vandalismus behandelt werden. Vorallem, wenn es um Themen geht, bei denen kein Konsens besteht. --Schmiddtchen 18:20, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Baustein setzten

Was haltet ihr davon wenn man in den Absatz Kritik als erstes einen Bewertungsbaustein setzt? Ich finde man sollt den Leser darauf hinweisen, dass an diesem Absatz gearbeitet wird und Aufgrund immer neuer Bearbeitungen der Neutrale Standpunkt nicht gewährleistet werden kann. Bin nur nicht sicher was besser passt Vorlage:Neutralität oder Vorlage:Überarbeiten? Gruß Azrael. 13:58, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Vielleicht eher Vorlage:Neutralität? Der Unterschied ist natürlich marginal, aber die Neutralität des Kritikabschnitts wird im Moment offenbar je nach Bearbeitungsversion von entweder der einen oder der anderen Seite in Zweifel gezogen. Vielleicht kann man mit Vorlage:Neutralität ja doch einige potentielle Bearbeiter dazu bewegen, ihre Änderungen vorher hier abzusprechen, anstatt eher unkollegial über die Zusammenfassungen der Versionsgeschichte zu „diskutieren“. --Le petit prince messagerie 19:01, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
O.k., ich sehe, Du hast Vorlage:Überarbeiten gesetzt - auch gut! :-) --Le petit prince messagerie 19:06, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Aber ich glaub du hast recht Neutralität passt besser und weist besser auf die Probleme hin. Gruß Azrael. 19:22, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

zum Abschnitt Funktion

Warum wurde der Abschnitt Funktion so drastisch gekürzt? Letzten endes war dies der einzige Abschnitt der wirkliche Informationen über die Seite liefert.Hier noch einmal zur Übersicht:

Das System zählt zur sogenannten Sozialen Software. Es bietet unter anderem die folgenden Funktionen:

  • Erstellung eines Profils mit der Möglichkeit, vielfältige Angaben zu machen (Kontaktdaten, Interessen, Hobbys, gerade besuchte Lehrveranstaltungen usw.)
  • Funktion zur Suche nach anderen Studenten, auch über die in Profilen hinterlegten Interessen und Lehrveranstaltungen
  • Anzeige von Verbindungen zwischen im System registrierten Mitgliedern
  • Bildung von Gruppen mit Gruppen-Diskussionsforen
  • Erstellen von Fotoalben und Hochladen von Fotos
  • „Foto-Tagging“ (einzelne Personen auf Fotos können mit deren Benutzeraccounts verlinkt werden.)
  • Poking [1], was auf StudiVZ „Gruscheln“ genannt wird. Es handelt sich um einen Neologismus, gebildet aus den Wörtern grüßen und kuscheln, der vom Betreiber beim DPMA als Wortmarke angemeldet wurde.

Bis auf das fett Gedruckte find ich den Abschnitt so eigentlich recht gelungen. Sollte niemand wirklich gute Argumente dagegen liefern werd ich ihn auch wieder reinstellen. Gruß Azrael. 18:04, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Weitere Zusammenarbeit?

Ich habe mich die vergangenen Tage mal zurückgehalten und die Entwicklung beobachtet. Es wird nun gewissermassen gefeilscht um die Inhalte im Sinne von "wenn die Kritik rausmuss, dann die Funktionsbeschreibung auch". Mit Sicherheit ist diese Verhandlung an sich positiv, weil sie - wie gezeigt - zunächst den kleinsten gemeinsamen Nenner herauskristallisiert und insofern der Patient gegenwärtig eine stabile Verfassung hat...

Als derjenige, der sowohl die oben von Azrael wieder aufgegriffene Funktionsliste gestaltet, als auch erheblich am alten Kritikblock formuliert hat, möchte ich mal einen Vorschlag zum Verfahren machen: Wir nehmen die Funktionen als solche wieder rein - da sehe ich keinerlei Probleme, das sind Tatsachen. Was die Kritik anbelangt, so kann man sich vielleicht an der letzten tauglichen Langfassung orientieren:

Version vom 24.11., 19:20

Lasst uns auf dieser Basis nicht diskutieren, was davon rausmuss, sondern eher, was davon reinkann und mit welchen Quellen es zu belegen ist. Inzwischen gibt es nämlich eine ganze Reihe von seriösen Medien, welche die Kritik rezipiert haben und denen man weder tendenziöse Schreibe noch eigene fundierte Recherchen absprechen kann (heise, Spiegel online, golem, diverse Tageszeitungen). Ich halte in diesem Sinne Ziff. 4.1 bis 4.6. (Privatsphäre, Missbrauchsgefahr durch Dritte, Löschung von kritischen Kommentaren, Vorwürfe des Plagiarismus, Sexismus und sexuelle Belästigung, Spamming und Domain-Grabbing) grundsätzlich für darstellbar - wenn auch teilweise gekürzt. Ziff. 4.7. (Kritik an Ehssan Dariani) sollte mit zwei Stichworten angerissen und dann durch Referenz belegt werden. Dabei sollte peinlich darauf geachtet werden, dass zu jedem Punkt

1. eine der genannten seriös(er)en zitiert ist 2. die jeweilige Stellungnahme im StudiVZ-Blog ebenfalls zitiert ist bzw. explizit darauf hingewiesen wird, wenn es eine solche nicht gibt 3. (insofern relativiere ich meinen Standpunkt weiter oben zum Thema Rezeption der Blogosphäre) mindestens sieben Tage seit dem Auftauchen des Kritikpunkts vergangen sind.

Diese drei Kriterien sehe ich jeweils als Mindestanforderung für jeden einzelnen Teilaspekt der Kritik.

Wglas 23:50, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Klingt ganz gut dein Vorschlag, vor allem dass mit den 7 Tagen. Ich werd mir mal in Ruhe die alte Version durchlesen und dann meinen Senf dazu abgeben. Gruß Azrael. 18:24, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Also zum Absatz Sexismus und sexuelle Belästigung: Eine Sache würd ich so ändern: [...]geduldet, ein Mitarbeiter von StudiVZ war sogar Mitglieder dieser Gruppe.[...], denn meines Wissens ist nur belegt dass EIN Mitarbeiter Mitglied der Gruppe war. Desweiteren habe ich Bedenken die vollen Namen der im Blog "unkentlich" gemachten Personen hier zu nennen, falls es keine weiteren Quellen ausser dem Blog-Artikel gibt. Den Rest würd ich so wieder reinstellen. Gruß Azrael. 19:53, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Zu "Spamming und Domain-Grabbing": bzgl. Spamming find ich die Quellen nicht einwandfrei, bin dafür das draußen zu lassen. Domain-Grabbing wurde von den Betreibern auf ihren Blog irgendwo selber bestätigt, soltte mit rein.Gruß Azrael. 20:07, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Missbrauchsgefahr und Plagiarismus sollten so wie sie sind wieder rein.Gruß Azrael. 20:15, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Halte ich - als jemand, der in allen Teilen des Artikels - also sowohl bei Funktionen wie auch bei Kritik - in den anfänglichen Versionen etwas mitgeschrieben hat, auch für eine gute Idee, um den Konflikt um den Artikel zu lösen und auch um etwas mehr Ruhe reinzubringen. Wie es jetzt ist - sowohl die Funktionen wie auch die Kritik zu verschweigen - macht der Artikel eigentlich kaum noch etwas her. Also mal los. :) --Ollie B Bommel 12:17, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
So ich hab mal die alte Version auf meine Benutzer Diskussion gepackt, dass man erstaml dort in ruhe etwas ändern kann.Gruß Azrael. 20:27, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
OK, super, ich habe deine Anmerkungen mal umgesetzt. Ihr anderen, was sagt ihr zum Verfahren allgemein und zur Fassung auf Azraels Benutzer Diskussion allgemein? Wglas 01:19, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Meine bisherigen Anmerkungen wurden noch nicht berücksichtigt. Diese Version ist bisher für mich daher genausowenig tragbar.

  • Spekulation darüber raus, dass Daten nicht gelöscht werden können. Unbewiesen, Indizien schwach, keine Kausalität zwischen Fakten und Vorwurf ersichtlich.
  • »Missverständliches« Bonow-Zitat ist irrelevant, wurde sowieso richtiggestellt. Was soll das aussagen? Tendenziös, weil es Unterstellungen impliziert, wo nichts Handfestes vorliegt.
  • Suggestiver, aber nichtssagender Satz über den Verkauf (»Fragen wurden aufgeworfen«) heraus. Wurde dementiert.
  • »Missbrauchsgefahr« ist zu allgemein. Keine konkrete Kritik am StudiVZ. Sieht man schon an den Formulierungen »Projekte wie StudiVZ bergen grundsätzlich die Gefahr« und »befürchtet man«.
  • Die Überschrift Vorwürfe des Plagiarismus. Eigentlich korrekt, aber warum gerade (nur) hier von Vorwürfen reden? Andere Abschnitte könnte man jeweils auch so betiteln.
  • Der Abschnitt Sexismus ist immer noch anklagend im Indikativ formuliert. Die Formulierungen enthalten POV und gleichzeitig subjektive Interpretation bis Unterstellung (z.B. der Verweis auf »Post Heil«). Als Überschrift wäre wohl, wenn der Abschnitt überhaupt rein sollte, etwas weniger reißerisches wie Duldung von fragwürdigen Gruppen o.ä. passender, schließlich gibt es da ohnehin mehrere Fälle.
  • Kritik an Dariani raus oder eindampfen. Leider kann man die Völkischer-Beobachter-Geschichte nicht ohne seine Stellungnahme bringen. Die scheint mir aber ihrerseits nicht nennenswert und ist ihrerseits auch wieder ein Objekt der Kritik. Diese Spirale lässt sich wohl nicht kurz abhandeln, deswegen halte ich es für eher nebensächlich. Andere persönliche Entgleisungen jenseits des StudiVZ bitte raus (Youtube usw.).
  • Stellungnahmen/Erwiderungen seitens StudiVZ fehlen derzeit an vier Stellen, siehe oben.

-- molily 12:23, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Der Artikel hat arg viele Links, ich hab mal ein paar ausgemistet, die englischen entsorgt und versucht den Rest zu ordnen. Wäre es nicht besser, die meisten Links auf einzelne Lücken (v.a. heise und blogbar) über die Quellen zu erfassen? --Steffen - Disk 09:23, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bin grad auf einen Artikel in der fr-online.de [8] gestoßen, den halte ich für sehr gelungen (auch wenn er nur von 128 Piepen für Erfolgshacker spricht). --Schimon 21:47, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Eigentlich könnte man die Links unter Kritik auf zwei bis drei Quellen beschränken. Vor allem "Blogbar" sollte raus, da DA mittlerweile nicht mehr sachlich kritisiert, sondern nur noch pöbelt und polemisiert.--Schimon 20:01, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
besser: www.sueddeutsche.de [9] --Schimon 21:47, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Immerhin wurde das ganze von Blogbar angestoßen und da gibt es auch die meisten Informationen - trotz der Problematik bitte drinnenlassen --Muellercrtp Disk. 14:06, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ein Kompromiss wäre natürlich, aus dem Blogbar-Weblink (bzw. anderen Weblinks) Quellenangaben zu machen (<ref>-Tag) und damit die Passagen „Kritik“ besser zu belegen. Insgesamt hat Schimon schon recht, es werden im Moment tendenziell etwas zu viele Weblinks. --Le petit prince messagerie 14:16, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Andere Idee - wir lassen das ganze jetzt vorerst für die nächsten zwei Wochen so (dann sollte ja hoffentlich die ganze Aufregung vorbei sein) und danach gibt es eine abschließende kurze Beschreibung der Probleme und Kritik. Im übrigen hält Donalphonso selbst blogbar nicht als Linktauglich (siehe hier) - ist allerdings so eine Sache mit der Aktualität... - also mittelfristig raus wenn StudiVZ wieder läuft oder die Blase geplatzt ist. --Muellercrtp Disk. 14:27, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die StudiVZ Seite ist jetzt schon seit Donnerstag morgen und damit drei offline...das ist für meinen geschmack langsam zu viel des Guten (nicht signierter Beitrag von 213.23.27.82 (Diskussion) 13:35, 2. Dez. 2006)

Dazu hier, genauer dort und speziell da (insbesondere 3.) steht Einiges dazu. Da der Artikel aber eine Baustelle ist, der sich insbesondere A2r4e1 und Andere angenommen haben, wird sich hier wohl noch einiges tun. Das studiVZ geht mir offengesagt an der reversen Unterleibsperipherie vorbei, die Wikipedia nicht. (sorry, sign. vergessen) --Schimon 14:30, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich stimme insbesondere dem kleinen Prinzen zu.
Don Alphonso hat zur linktauglichkeit der Blogbar nichts gesagt, sondern vielmehr, dass die Blogbar "eine Primärquelle zu dem, was passiert" ist, weil die "Blogbar nachvollziehbare und blegte Fakten" bringt. Daran habe ich keinerlei Zweifel. Und: "Über den Ton kann man reden, ich finde Edit-Wars auch nicht schön." Dem ist meineserachtens nichts hinzuzufügen.
Mein, zugegeben gewagter, Vorschlag in der Debatte wäre folgender:
  • Alle Links, ausser dem direkten zur studiVZ-website, aus der Kategorie "Weblinks" entfernen.
  • Alle überigen Links, so wie es Le petit prince anmerkte, als Quellenreferenz einarbeiten, insbesonder den WELT-Artikel, da steht alles von Anfang bis November drin.
  • Den Weblogbeitrag "StudiVZ: 700 Stalker und der Datenschutz" [10] von der Blogbar.de als Referenz einarbeiten, schließlich war der Eintrag Anstoß für den Artikel auf SPIEGEL.de und anderen Newsportalen.
  • Ansonsten nur noch Deeplinks, keine Verweise auf Homepages.
Auf der Baustelle von Azrael gedeiht ja Einiges. Und der Kasi-Blog [11] bietet "the most complete summary (until now)" mit diversen Quellen an.
--Schimon 18:18, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die „Azrael-Baustelle“ hatte ich bis jetzt nicht gesehen, sie erscheint mir aber als die „enzyklopädisch sauberste“ Form, mit der Frage „Weblink und/oder Quelle“ umzugehen. So ist genau dokumentiert, wer welchen Kritikpunkt wo zuerst aufgeworfen hat. Gleichzeitig vermeidet man die schwierige Frage, ob die sicherlich gut recherchierten, aber meist ja ziemlich „essayistisch“ angehauchten Blogbeiträge (was noch diplomatisch gesagt ist!) wirklich „vom Feinsten“ im Sinne von Wikipedia:Weblinks sind und verhindert gleichzeitig ein Ausufern der Weblinks. --Le petit prince messagerie 15:52, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

P.S.: Aus Wikipedia:Weblinks: „Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist. Fünf externe Links sollten nach Ansicht vieler in der Regel zu einem Thema genügen (Literatur und Einzelnachweise ausgenommen). Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung. Auf keinen Fall sollten die Weblinks für das Verständnis des Artikels nötig sein. Artikel in einer Enzyklopädie sollen für sich selbst sprechen und keine externen Erklärungen benötigen. --Le petit prince messagerie 15:52, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
folgende "Weblinks" aus dem Artikel gelöschet, eventuell als Quellen einarbeiten:
--Schimon 16:32, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
O.k.. Es wäre dann aber natürlich gut, wenn die Bearbeitung des Abschnitts „Kritik“ durch Azrael bald eingefügt werden könnte. --Le petit prince messagerie 16:51, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Also ich find das nicht gut. Besonders den Link zur Blogbar zu entfernen so lange der Kritik-Abschnitt noch nicht fertig ist. Und er bedarf noch einiger Überarbeitungen. Auch wenn der polemische Ton von DA sehr zu kritisieren ist, so bleibt er trozdem für fast alle Kritkpunkte eine Primärquelle. Wie bei Stille Post kann man bei einigen der oben genannten Artikeln bemerken, dass bestimmte Fakten sogar falsch dargestellt werden(z.B. Aufruf der Asta der HU Berlin). Deshalb bin ich der Meinung den Link wieder reinzustellen! Gruß Azrael. 17:44, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
- Bearbeitungskonflikt mit Azrael-
@prince: deine begründung des reverts mit "siehe einigung in diskussion" kann ich angesichts dem ergebnis hier nicht nachvollziehen. nach grosser einigkeit sieht das hier nämlich nicht aus: nutzer muellercrtp (mal 2 wochen warten), du prince (azrael kritik gut) und schimon (löscht einfach mal einseitig alle kritischen weblinks) äusserten mE verschiedene standpunkte. was auch immer hier (noch) beabsichtigt ist für die zukunft (baustellenkritik von azrael wirkt auf mich etwas länglich, aber gut). ich stelle mal für die vergangenheit (die letzten paar tage habe ich mir das hier angeschaut;-) fest, daß immer wieder kritische bemerkungen mit haarsträubenden begründungen (NPOV) entfernt/verwässert werden. man siehe nur den stark schwankenden umfang des abschnitts kritik. bei der "vorgeschichte" mag ich an einen ausführlichen (durchaus berechtigten) kritik-abschnitt kaum glauben.
vor allem dürfte die ausarbeitung durch azrael noch auf sich warten lassen. solange werden aber schon mal über über 90% der weblinks entsorgt. aufräumen und aussortieren ist sicher dringend nötig, aber ein repräsentatives abbilden der allgemeinen informationslage sollte mE nicht durch ein einseitiges wegdampfen (kritik erwähnender) weblinks verkompliziert werden. gruss, --Trolinus 18:01, 4. Dez. 2006 (CET) (ps: stimme azrael natürlich zu.)Beantworten
  • Zum Inhaltlichen: D'accord. Zwar halte ich Quellen, die sich nur mit einzelnen Kritikpunkten der im Artikel beschriebenen Plattform beschäftigen, weiterhin besser in den Quellenangaben untergebracht; aber wenn das nun plötzlich eine Mehrheit anders sieht, kein Problem.
  • Zu Deinem Vorgehen, meinem eigentlichen Anliegen: Schön, dass Du Dich überhaupt einmal - und im übrigen erstmalig! - auf diese Diskussionsseite bequemst, anstatt wie sonst über die Versionsgeschichte zu ... „diskutieren“. Anderen angemeldeten Bearbeitern ohne Not „Verschleierungsversuche“ (siehe Versionsgeschichte) zu unterstellen, ohne sich auch nur ein einziges Mal auf der Diskussionsseite gemeldet zu haben, macht nämlich keinen sonderlich souveränen Eindruck. Diplomatisch gesagt. Vielleicht könntest Du diesen Aspekt der Zusammenarbeit in Zukunft einfach besser berücksichtigen. Viele Grüße, --Le petit prince messagerie 18:37, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
oha, eine pflicht änderungen auf diskussionsseite anzukündigen/genehmigen zu lassen. obwohl doch offenbar andere, auch ohne einigung hier, einfach mal "machen" ;-) ich diskutiere übrigens nicht per versionsgeschichte wie du denkst, sondern begründe und erläutere meine änderungen dort. das ist in der WP erwünscht!
der von mir (weiterhin gehaltene) vorwurf "verschleierungsversuch" bezog sich ausdrücklich und nur auf die unbegründete KOMPLETTLÖSCHUNG des hinweises auf geduldete stalkinggruppen durch eine IP! (nebst löschung von weiteren 3/4 der kritik.) war wohl kaum deine IP, also woher die aufregung? falls du nach exakter ansicht meines "vorgehens" noch probleme damit hast, kannst du mir das ja mitteilen. ansonsten halte ich das missverständnis mal für ausgeräumt :-)
für den artikel wichtiger dürfte sein, ob du auch die (kritik erwähnenden) weblinks löschen willst, solange der kritik-abschnitt so "minimalistisch" gestaltet ist. doch auch hier verstehe ich dein "Zum Inhaltlichen: D'accord" mal so, daß du ein paar kritik äussernde weblinks akzeptierst. hoffe das aufgeklärt zu haben, und nichts für ungut, gruss --Trolinus 19:17, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich denke, Du weißt ziemlich genau, was ich meine. Gute Begründungen in der Versionsgeschichte sind wünschenswert, ein Ersatz für die Zusammenarbeit mit anderen Benutzern sind sie aber nicht. Deshalb melden sich hier Benutzer wie Azrael, Schimon oder Muellercrtp regelmäßig, was man von Dir bis jetzt leider nicht behaupten konnte.
Was das Fehlverhalten einiger IPs angeht: Sorry, aber das sollte weder Maßstab für Dich, noch für mich sein, eine „tu quoque“-Argumentation ist da einfach unangebracht. Ich will darauf aber auch gar nicht weiter herumreiten, sondern nur darum bitten, bei potentiell strittigen Reverts einfach mal die Diskussionsseite zu konsultieren, wie es sonst in Wikipedia auch üblich ist, wenn man nicht gerade evidenten Unsinn revertiert. Darauf hatte auch nicht erst ich, sondern bereits Schimon hingewiesen.
Zum Inhalt: Wie gesagt, meinetwegen. Grüße, --Le petit prince messagerie 19:40, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
schön das wir das klären konnten :-)
für meine gerade handvoll inhaltlichen beiträge (seit 1.12.), die sich auf die erläuterung von gruscheln, der asta-warnung und den revert von IP-"vandalismus" beschränken, sehe ich aber ehrlich gesagt weiterhin nicht ganz ein, dazu auf diskussionseiten um erlaubnis zu fragen. also unterlass es bitte, zu suggerieren, ich würde hier zusammenarbeit verweigern. an ergebnisse/kompromisse unter mehreren diskussionsseitenbeteiligten hätte ich mich schon (im normalfall) gehalten. aber das "anpflaumen" für meine verschärfte bewertung der (auch nicht abgesprochenen) IP-löschungen verbitte ich mir. mE brauchen diese anonymen, bewusst POV einbringenden IPs klare ansagen, dass ihre absicht erkannt bzw. wie ihre edits bewertet werden. einen "potentiell strittigen Revert" kann ich nicht erkennen. und disk-seiten-mitteilungen a la "ich habe mal xy gemacht" dürften ja auch nicht weiterhelfen.
aus der versionsgeschichte ist auch ein hauptautorenteam nicht zu ersehen (das um erlaubnis zu fragen wäre). ganz im gegenteil, eher haufenweise IP-spin-edits! gruss, --Trolinus 20:21, 4. Dez. 2006 (CET) (ps: für mich ist diese meta-diskussion am artikel vorbei damit beendet.)Beantworten
Das liegt wohl an der aktuallität der Geschichte... - Um die Probleme mal etwas konstruktiv anzugehen - diesen Wulst an Diskussionbeiträgen mag wohl kaum jemand durchforsten - können wir da etwas aufräumen? Vorschläge was weg kann? Ganz oben ein großer Hinweis mit der Bitte die Diskussion vor größeren Edits zu konsultieren? --Muellercrtp Disk. 20:40, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich finde es nicht richtig, die Weblinks zu löschen, ohne dies zuvor zur Diskussion zu stellen. Zwar ist die Auflistung der Weblinks nicht optimal, sie spiegeln aber eine Außenansicht von studiVZ wieder, die dem user nicht vorenthalten werden sollte. Solange die Kritik nicht umformuliert wird, sollten die Weblinks erhalten bleiben. (nicht signierter Beitrag von NimmZwo (Diskussion | Beiträge) 18:49, 4. Dez. 2006)

da stimm ich zu - im Moment wirkt es so als würde die Kritik lediglich von der Blogbar kommen - Vorschläge das zu verbessern? --Muellercrtp Disk. 20:40, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Kritik

Ich habe den Kritikblock nochmal aufgeräumt. imo gehoert die auflistung welche webseiten und blogs das jetzt genau kritisiert haben nicht darein.

Dass potentielle Arbeitgeber sich das Profil von ihren Bewerbern angucken koennen mag ja u.U. nachteilig sein, aber das liegt ja wohl nicht am studivz. Das gilt genausogut fuer jedes Webforum, Blog, Webseite oder sonstwas wo jemand seine Daten oeffentlich macht.

Gibt es Quellen, die belegen dass auch der Code von Facebook kopiert wurde oder ist das nur eine Vermutung? Und wenn es stimmt: wieso ist das ein Grund fuer Kritik? --Philipp Gruber 14:54, 3. Dez. 2006 (CET)

Wohl URV, der Vorwurf zielt offenbar auf auffällige Übereinstimmungen in den Cascading Style Sheets beider Plattformen ab. --Le petit prince messagerie 15:53, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Quelle z.B. hier. --Le petit prince messagerie 16:00, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten


ähnliche Seiten

ähnliche Seiten sollten hier auch gelistet werden:

  • www.studentum.de
  • www.studylounge.de
  • www.studentum.de
  • www.unister.de

(nicht signierter Beitrag von Dr. Pressure (Diskussion | Beiträge) 19:44, 4. Dez. 2006)

Es ist bei Wikipedia-Artikeln über Internet-Unternehmen bis jetzt unüblich, einen ganzen Abschnitt „ähnlichen Seiten“ zu widmen, zumal Du noch nicht einmal die passenden Lemmata (so sie denn existieren) herausgesucht hast. Ich finde deshalb, wir sollten die Passage wieder aus dem Artikel entfernen. Sinnvoller erscheint es mir, für diesen Aspekt eine neuen Kategorie, vielleicht „Studentenportale“ oder ähnlich, anzulegen, für die entsprechenden Seiten neue Lemmata anzulegen und anschließend alle so entstandenen Lemmata einschließlich „studiVZ“ per Baustein in die Kategorie „Studentenportale“ einzuordnen. - Was meinen die anderen Bearbeiter? --Le petit prince messagerie 20:02, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Stimme Le petit prince zu! Hab den doppelten Eintrag gleich entfernt, der rest sollte Folgen! Wenn das so weiter geht sollte man sich vieleicht mal überlegen die Seite zu sperren, wobei das bei angemeldeten Usern eh nichts bringt... Gruß Azrael. 20:11, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
bin dagegen und hab sie rausgeworfen - hoffe jetzt mal nicht zu voreilig gehandelt zu haben - aber bei youtube machen wir das doch auch nicht... --Muellercrtp Disk. 20:16, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
natürlich löschen. letztlich auch nur werbung, --Trolinus 20:24, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Halbsperrung des Artikels

Sollten wir vielleicht Halbsperrung des Artikels beantragen? Nichts gegen IP-Bearbeiter, aber Trolinus hat ja oben schon ganz zu Recht darauf hingewiesen, dass in den letzten Tagen/Stunden von IPs eher zweifelhafte Edits vorgenommen worden sind, die den Artikel nicht unbedingt vorangebracht haben. Und allen, die den Artikel trotzdem bearbeiten wollen, bliebe ja immer noch die Anmeldung bei Wikipedia, die für alle etwas transparenter macht, wer hier eigentlich was ändert. --Le petit prince messagerie 20:32, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Wikipedia:Vandalensperrung#studiVZ. Zustimmung/Ablehnung einfach dort. --Le petit prince messagerie 20:46, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ist durch, tut dem Artikel sicher gut --Muellercrtp Disk. 20:55, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Diskussion:StudiVZ/Archiv

Hab mal angefangen hier etwas Ordnung zu machen und einiges ins Diskussion:StudiVZ/Archiv verschoben - hoffe das das der Diskussion zuträglich ist wenn man nur die aktuellen Probleme vor Augen hat :) - kann nochwas weg? viele Grüße, --Muellercrtp Disk. 21:11, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Funktion kann meiner Meinung weg. Zensur eventuell auch? Gruß Azrael. 21:39, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

  1. (http://en.wikipedia.org/wiki/Poke, definiert als "different definition for pricking someone with a pointed finger, most of the time used for teasing or showing a certain compassion"