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Genfer Wellenplan (1975)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Genfer Wellenplan ist das 1974/75 in Genf ausgearbeitete Regelwerk, in dem der Betrieb der Rundfunksender im Lang- und Mittelwellenbereich festgelegt wurde. Er wurde nötig, da es durch die Vielzahl der Sender in diesen Frequenzbereichen zu immer mehr gegenseitigen Störungen kam. Der Genfer Wellenplan trat am 23. November 1978 in Kraft und ist heute mit kleinen Modifikationen durch gegenseitige Koordinierungen immer noch gültig. Der erste Genfer Wellenplan trat im November 1926 in Kraft und wurde durch eine in Prag getroffene Vereinbarung am 30. Juni.1929 ersetzt.

Siehe auch: Rundfunk