Diskussion:Wissenschaft
Ingenieure, Psychologen uvam.
"Psychologie (ist wegen ihrer fragwürdigen Fundamente und nicht ausschließlichen Heil- Ausrichtung nicht zu Medizin zu zählen" wer will das neutraler formulieren --nerd
Diese Formulierung finde ich auch nicht gut. Ich habe die Ethologie ergänzt und den Kommentar weggelöscht. Was sind die fragwürdigen Fundamente der Psychologie ? Fast jede Wissenschaft hat im Nebel begonnen, trotzdem sind die Ergebnisse ganz respektabel.
Die Psychologie beschäftigt sich m.E. vorwiegend mit dem normalen Verhalten, Denken und Fühlen des Menschen, deswegen besteht keine so klare Verbindung zur Medizin. Krankhaftes Verhalten und Therapie von krankhaftem Verhalten wird in der Psychiatrie und der Psychotherapie abgehandelt. Hier sind die Grenzen aber unscharf. Benutzer:Rho
Auch in letzter Zeit hat das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Wissenschaftler ebenso gelitten, wie das staatlicher, kirchlicher und privater Institutionen.
Was heißt das und woher wissen wir das? Soll das heißen, daß das Ansehen aller Institutionen gelitten hat? Oder gibt es außer staatlichen, kirchlichen und privaten noch andere Institutionen? Und was heißt "ebenso"? "Auch" oder "im gleichen Maß"? Gibt es irgendwelche empirischen Hinweise dafür, daß das Ansehen der Wissenschaftler in letzter Zeit gelitten hat? Umfragen?
Ich würde die Wirtschaftswissenschaften im Schema zu den Sozialwissenschaften zählen. Befassen sie sich doch mit dem menschlichen Handeln. 82.82.126.130 02:15, 17. Jan 2004 (CET)
Es muß wohl daran liegen, dass Ingenieure eher in bildlichen Darstellungen und in Formeln denken als in Worten und es deshalb scheuen die immense Schreibarbeit, die für Wikipedia notwendig ist, zu leisten. Nur so kann ich mir die bisherige Abwesenheit der Ingenieurwissenschaften auf dieser Seite erklären.
"Geisteswissenschaftler", die verständlicherweise nicht an diesen Wissenschaftsbereich gedacht haben (obwohl ihre heutigen Arbeitsmittel zu einem großen Teil durch Leistungen von Ingenieuren geschaffen wurden) möchte ich also daran erinnern:
Ingenieure sind Wissenschaftler!
Na ja, sicher nicht alle. Aber auf dem Gebiet anderer Wissenschaften soll es (hin und wieder) auch Leute geben, die eher unwissenschaftlich arbeiten oder bereits bekanntes wiederkäuen.
Auch wenn ihre Leistungen oft nur auf anderen Gebieten gesehen werden, solche Giganten, wie Archimedes, da Vinci oder Kepler, waren auch Ingenieure. Zumindest sehen heutige Ingenieure in ihnen ihre Vorbilder.
Michael ArtMechanic 02:55, 17. Jan 2004 (CET)
Und was ist mit den Agrarwissenschaften in der Klassifikationsübersicht?
- Trag sie doch ein! ArtMechanic 19:19, 1. Feb 2004 (CET)
Ich habe dieses im Artikel gelesen: "Wissenschaftliches Arbeiten dient der Vermittlung von Kulturgut, das sich über Jahrtausende entwickelt hat, der Grundlagenforschung, der Weiterentwicklung bestehender Ergebnisse, der Gewinnung neuer Erkenntnisse und auch der Suche nach neuen Technologien, um die Probleme der Zeit lösen zu helfen."
Das Wort Technologie ist aber bestimmt nicht richtig gewählt, da die Technologie selbst eine Wissenschaft ist. Übrigens Fehlt die Technologie auch in der Aufzählung.
Technologie ist sicher zu wenig. Wissenschaft forscht ja auch noch neuen Formen des Zusammenlebens, oder nach Erkenntnissen, warum das Zusammenleben der Menschen oft so grosse Probleme aufwirft, und wie und wodurch man es verbessern kann. Daneben gibt es aber auch existentielle Bedrohungen, wie Ozonloch, Klimaveränderungen, Hungersnöte, Armut, deren Lösung nicht nur wissenschaftlichen sondern auch politischen Sachverstand und Willen erfordert.
Ich würde es so formulieren, die Wissenschaft soll die Grundlage dafür liefern, dass politische Entscheidungen sachgerecht getroffen werden können. WoSa 15:20, 9. Apr 2004 (CEST)
Im Text steht: Nicht falsifizierbare Theorien gelten als unwissenschaftlich. Philosophisch steht dahinter der Falsifikationismus, der eine empirische Verifikation von Theorien für unmöglich hält und sich damit im Gegensatz zum Realismus und Induktivismus befindet.
Das ist erstens so nicht ganz richtig und zweitens ziemlich irreführend.
Nicht ganz richtig, Teil 1: Philosophisch steht dahinter nicht der "Falsifikationismus", sondern der kritische Rationalismus; "Falsifikationismus" ist ein Begriff, den sich meines Wissens Poppers Gegner ausgedacht haben. (Hier brauche ich etwas Hilfe von hauptberuflichen Philosophen: Könnte das Adorno während des Positivismussstreits gewesen sein?) Der kritische Rationalismus wurde meines Wissens auf diese Kritik hin in Teilen angepasst und gilt heute insbesondere mit Bezug auf das Kriterium der Falsifizierbarkeit als das akzeptierte "Standardmodell für wissenschaftlich ernsthafte Theorien", wenn ich das ausnahmsweise mal so lax formulieren darf... :-)
In der englischsprachigen Wikipedia wird "falsificationism" jedenfalls kommentarlos weitergeleitet auf "falsifiability", und das ist vor dem oben beschriebenen Hintergrund wohl auch gut so :-)
Nicht ganz richtig, Teil 2 (und etwas irreführend, Teil 1): Der "Falsifikationismus" befindet sich sicherlich nicht im Gegensatz zum Realismus, sondern vielleicht im Gegensatz zu bestimmten Ausprägungen wie z.B. dem metaphysischen Realismus. Vor dem Hintergrund, dass Natur- und Geisteswissenschaften die Metaphysik in der Praxis von Forschung und Lehre ziemlich vollständig abgelegt haben (und die Diskussion um den metaphysischen Realismus schon ziemlich lang zurückliegt, laut Wikipedia 11.-14. Jahrhundert), ist dieser Satz gerade für den gelegentlichen Benutzer ziemlich irreführend, weil er das auch folgendermaßen lesen könnte: "Dieser F-ismus ist aus Sicht der Wissenschaftsphilosophen irgendwie unrealistisch."
Etwas irreführend, Teil 2: ... der eine empirische Verifikation von Theorien für unmöglich hält ... <Sarkasmus>Hält der kritische Rationalismus eine empirische Verifikation von Theorien für unmöglich? Radio Eriwan antwortet: Im Prinzip ja, aber...:</Sarkasmus> ...mit dieser etwas unglücklichen Formulierung ist wohl eher die bekannte Position des kritischen Rationalismus gemeint, dass eine Theorie nur dann etwas wert ist, wenn sie nicht nur verifiziert, sondern im Prinzip auch falsifiziert werden kann. Der gelegentliche Leser könnte diesen irreführenden Satz auch folgendermaßen deuten: "Dieser F-ismus hat mit empirischen Methoden irgendwie nicht viel am Hut, sonst würde da nicht stehen: <<Unmöglich>>."
Mein vorläufiger Verbesserungsvorschlag vor diesem Hintergrund lautet also:
Nicht falsifizierbare Theorien gelten als unwissenschaftlich. Philosophisch steht dahinter der kritische Rationalismus, der eine Theorie nur dann als wissenschaftlich anerkennt, wenn sie nicht nur verifizierbar, sondern auch falsifizierbar (d.h. prinzipiell widerlegbar, s.o.) ist. Der kritische Rationalismus wurde und wird von seinen Gegnern zuweilen auch als "Falsifikationismus" bezeichnet und wird insbesondere unter dieser Bezeichnung im Gegensatz zu anderen philosophischen Denkrichtungen gesehen (s.u.).
Und weiter unten zu Popper: Das Kriterium der Falsifizierbarkeit hat sich in seiner Formulierung als Qualitätsmerkmal seriöser Wissenschaft weitgehend durchgesetzt.
Ich hoffe, die Änderungen machen das Ganze etwas korrekter. Falls nicht: Wir sehen uns auf dieser Seite wieder... --213.7.206.160 14:25, 1. Jun 2004 (CEST)
Oops, ich war gerade nicht angemeldet. Hier die "richtige" Unterschrift: --Rainer Wolf 14:38, 1. Jun 2004 (CEST)
Anfrage zum neu hinzugefügten Zitat von Karl Popper
Dort heißt es seit gestern: Es gibt keine Autorität der Wissenschaft. Die Wissenschaft ist etwas Wunderbares. Trotzdem wissen wir nichts. Das heißt, in unserer Wissenschaft stecken viele Irrtümer. Das war immer so. Der wissenschaftliche Fortschritt besteht darin, diese Irrtümer zu finden und durch etwas Besseres zu ersetzen: durch eine bessere Hypothese. Er besteht darin, Irrtümer loszuwerden. (Karl Popper)
Ich habe versucht, dieses Zitat nachzugoogeln, da ich es so nicht kannte, werde aber dabei nur auf sehr wenigen Webseiten fündig, (die nicht gerade durch übertriebene Kompetenz im Umgang mit dem Thema Wissenschaft auffallen, um es einmal so NPOV wie unter diesen Umständen möglich auszudrücken). Lieber anonymer Benutzer, ich schlage vor, hier auf der Diskussionsseite eine Quellenangabe zum Nachprüfen zu geben. Ansonsten würde ich es in absehbarer Zeit durch ein oder zwei bekanntere Zitate ersetzen, die Poppers Position unmissverständlicher wiedergeben. --Rainer Wolf 10:45, 11. Jun 2004 (CEST)
Verschiebung Wissenschaft nach Exakte Wissenschaft
Ich halte die Änderungen des Artikels Wissenschaft für tendenziös und falsch. DIE UNTESCHEIDUNG IN WISSENSCHAFT UND EXAKTE WISSENSCHAFT EXISTIERT NICHT! Also: Den Artikel exakte Wissenschaft wieder als Wissenschaft führen. Pseudowissenschaft ist keine Wissenschaft (daher der Präfix Pseudo!). Unyxos 19:40, 5. Aug 2004 (CEST)
- Da ist dir wohl ein Dogma unterlaufen. Les dir die gemeinsame Einleitung durch! Togo 19:47, 5. Aug 2004 (CEST)
- Togo, deine Antwort ergibt keinen Sinn. Was willst du damit sagen? -- Peter Lustig 19:52, 5. Aug 2004 (CEST)
- Es wäre nicht nötig gewesen zu verschieben wenn die Mitarbeiter nicht ihre (im dritten Reich so sehr geschätzte) deutsche Gründlichkeit hier vorantreiben würden! So hab ich gestern Pseudowissenschaft und Parawissenschaft nachlesen wollen; konnte es aber mit nichten in Wissenschaft oder Kategorie:Wissenschaft finden (hätte aber erwähnt sein müssen aufgrund der minimalen Grundbedingung der Schaffung und Samlung von Wissen). Das erfüllt voll dieses Kriterium: "Selektive Auswahl von Daten zur Begründung einer Behauptung und systematische Unterdrückung solcher Daten die dieser Behauptung entgegenstehen." rate mal woher die kommt ? Ja genau aus Pseudowissenschaft könnte aber auch aus Manipulation oder Dogmatik kommen. Aber das ist genau das was die übereifrigen Verfechter der heiligen Inquisition der Wissenschaft hier fabrizieren! Unhaltbar! Togo 20:57, 5. Aug 2004 (CEST)
- Togo, deine Antwort ergibt keinen Sinn. Was willst du damit sagen? -- Peter Lustig 19:52, 5. Aug 2004 (CEST)
- Also ich glaube das ist ein Rekort, schon nach einer so kurzen Diskussion den Vergleich zum dritten Reichaufzuschlagen. Respekt. Aber zum Thema, was willst du damit nur ausdrücken, das ist mir noch nicht so recht klar geworden. Verstehe ich dich richtig, dass du der Meinung bist, die Kathegorien sind noch nicht ausgereift? Wenn ja, hat dieses damit zu tun, dass diese noch recht jung sind und sich noch kein richtiges System ausgebildet hat. Irgendwo, muss ich jetzt auch erst suchen gibts dazu eine Diskussion an der du dich dann natürlich beteiligen kannst. Bye RobbyBer 21:38, 5. Aug 2004 (CEST)
- Ich schließe mich RobbyBer an und möchte darum bitten die Vergleiche mit dem Dritten Reich zu unterlassen. Wegen deiner Umformulierung des Artikels, ich bin mir da nicht so sicher ob deine Definitionen mit den allgemeingültigen Definition von Wissenschaft übereinstimmt. Muß dies aber erst nachschauen. -- Peter Lustig 21:54, 5. Aug 2004 (CEST)
- Ich habe mal nachgeschaut und muß die leider sagen daß deine Einteilung der Seite so nicht korrekt ist. Soweit ich das verstanden habe fällt nämlich alles was die Wissenschaftstheorie unter Wissenschaft versteht (es gibt verschiedene Definitionen) unter den Namen "Wissenschaft" und alles andere unter Pseudowissenschaften, Parawissenschaften etc.
- Das heißt in dem Moment wo du sagst eine Pseudowissenschaft ist Teil der Wissenschaften ist sie eben keine Pseudowissenschaft mehr. -- Peter Lustig 23:06, 5. Aug 2004 (CEST)
- Pseudowissenschaft ist genausoviel Wissenschaft wie eine Pseudoschwangerschaft eine Schwangerschaft ist. Nur ist zugegebnermaßen die Entscheidung ob Pseudo- oder nicht bei Schwangerschaft einfacher. und hör doch mit dem dritten reich auf, die waren doch eher groß darin, den größten humbug zur wissenschaft zu erklären. -- southpark 23:13, 5. Aug 2004 (CEST)
- Ja das ist ja das tolle dran, und trotzdem ist es eine Ansammelung (und Schaffen) von Wissen (auch wenn wissen hier scheinwissen wäre...). Nimm doch mal das klassische Beispiel Religion was vieleicht mit Pseudowissenschaft verwandt ist. Sicher das die keine Wissenschaft (grosse menge teilweise funktionale modele => Kartenhaus) an Information hinter sich hat? Togo 23:34, 5. Aug 2004 (CEST)
- Die Definition, dass Wissenschaft eine Ansammlung von Wissen ist, ist nicht ganz korrekt. Wissenschaft defniert sich durch die selbst gegebenen Regeln. Diese Regeln entscheiden was Wissen im Sinne der Wissenschaft ist. "Wissen" im allgemeinen Sprachgebrach ist nicht identisch mit dem Wissen der Wissenschaft. Unyxos 23:41, 5. Aug 2004 (CEST)
Ist wirklich noch mehr Diskussion nötig, bis die Verschiebung rückgängig gemacht werden kann? Bis auf Togo sind wir uns hier glaub ich alle einig, dass nur weil in den Wörtern Parawissenschaft und Pseudowissenschaft ebenfalls das Wort Wissenschaft enthalten ist, diese gleichberechtigt nebeneinander stehen dürfen... Nina 00:28, 6. Aug 2004 (CEST)
- Togo, du bist hier einem Mißverständnis aufgesesen wie Unyxos schon treffend festgestellt hat: Wissenschaft ist nicht identisch mit der Ansammlung von Wissen und Pseudowissenschaften sind was anderes wie Wiissenschaften. -- Peter Lustig 11:42, 6. Aug 2004 (CEST)
- Aufgrund der Idee das es vieleicht Pseudowissenschaften gibt die tatsächlich erlogen sind wird aller Pseudowissenschaft das Grundprinzip des schaffens und ansammelns von Wissen, nicht anerkannt. Als Kompromiss muss Pseudowissenschaft und Parawissenschaft wieder in den Artikel rein und zwar zwichen Einleitung und Körper auch wenn distanziert abgesehen davon war auch Exakte Wissenschaft eine echte Bereicherung. Abgesehen davon habt ihr für Wikipedia mal wieder sichergestellt: "Selektive Auswahl von Daten zur Begründung einer Behauptung und systematische Unterdrückung solcher Daten die dieser Behauptung entgegenstehen." Togo 18:16, 6. Aug 2004 (CEST)
- Togo, ich möchte nochmals darum bitten sachlich zu bleiben und deine haltlosen Unterstellungen zu unterlassen.
- Zum Thema, du vermischt hier Inhalt und Namensgebung. Diese Diskussion geht aber nur um die Namensgebung. Also nochmals: eine Pseudowissenschaft ist KEINE Wissenschaft, sonst würde sie Wissenschaft und nicht Pseudowissenschaft heißen. Ich hoffe du verstehst das. -- Peter Lustig 18:24, 6. Aug 2004 (CEST)
- Ok also schreib das rein in den Artikel! Es it wichtig das die die den Artikel finden die Diferenzierung finden. So wie es war ist es genaudas "Selektive Auswahl von Daten zur Begründung einer Behauptung und systematische Unterdrückung solcher Daten die dieser Behauptung entgegenstehen." Sieh Pseudowissenschaft als [Falsifizierbarkeit]] der Wissenschaft. Und schreibe Exakte Wissenschaft (wobei das meiste aus dem derzeitigen stand von Wissenschaft da hingehört. Togo 21:08, 6. Aug 2004 (CEST)
- Togo, es tut mir sehr leid aber dein Kommentar ergibt keinerlei Sinn. Könntest du es bitte so formulieren, dass man versteht was du meinst. Danke Peter Lustig 21:25, 6. Aug 2004 (CEST)
- Schreib halt in den Artikel: Pseudowissenschaft ist keine Wissenschaft... Parawissenschaft ist noch keine Wissenschaft ... Damit Leute wie ich das dann auch mal erfahren ;-) Togo 22:49, 6. Aug 2004 (CEST)
- und weil manche wissenschaften Fuzzy by nature sind schreib auch Exakte Wissenschaft! Togo 22:51, 6. Aug 2004 (CEST)
- Wieso sollte in dem Artikel stehen, dass Pseudowissenscht keine Wissenschaft ist, das sagt doch schon der Name: PSEUDOwissenschft.
- Deinem zweiten Kommentar kann ich (wieder mal) nicht folgen; wieso und wohin soll Exakte Wissenschft geschreiben werden?-- Peter Lustig 23:03, 6. Aug 2004 (CEST)
- Noch wichtigere Frage: Wieso nicht !? Togo 18:15, 7. Aug 2004 (CEST)
- Pseudowissenschaft und Parawissenschaft sind unter "siehe auch" verlinkt. Allerdings ist mir immer noch völlig unklar was du mit Exakte Wissenschaft willst. -- Peter Lustig 19:21, 7. Aug 2004 (CEST)
- Der Begriff "Exakte Wissenschaften" existiert übrigens tatsächlich. Ich selbst habe jahrelang in einem Institut gearbeitet, dass den Begriff "Exakte Wissenschaften" im Namen führte. Würde das so definieren, dass zu exakten Wissenschaften solche Gebiete zählen, deren Theorien metrisierbar (und zumindest im Prinzip in einer formalisierten Sprache ausdrückbar) sind, d.h. deren wesentlichen Grössen in Zahlen auszudrücken sind wie z.B. in der Physik, Astronomie, Mathematik usw. Bei anderen Wisenschaftten wie etwa den Geschichtswissenschaften kann man eben nicht alles in Zahlen ausdrücken oder es ist zumindest nicht sinnvoll. Das hat nichts damit zu tun, das dort weniger genau gearbeitet würde, oder die Aussagen der nicht-exakten Wissenschaften generell weniger vertrauenswürdig wären. -- 80.139.31.196 01:55, 9. Aug 2004 (CEST)
- Pseudowissenschaft und Parawissenschaft sind unter "siehe auch" verlinkt. Allerdings ist mir immer noch völlig unklar was du mit Exakte Wissenschaft willst. -- Peter Lustig 19:21, 7. Aug 2004 (CEST)
- Togo, es tut mir sehr leid aber dein Kommentar ergibt keinerlei Sinn. Könntest du es bitte so formulieren, dass man versteht was du meinst. Danke Peter Lustig 21:25, 6. Aug 2004 (CEST)
- Aufgrund der Idee das es vieleicht Pseudowissenschaften gibt die tatsächlich erlogen sind wird aller Pseudowissenschaft das Grundprinzip des schaffens und ansammelns von Wissen, nicht anerkannt. Als Kompromiss muss Pseudowissenschaft und Parawissenschaft wieder in den Artikel rein und zwar zwichen Einleitung und Körper auch wenn distanziert abgesehen davon war auch Exakte Wissenschaft eine echte Bereicherung. Abgesehen davon habt ihr für Wikipedia mal wieder sichergestellt: "Selektive Auswahl von Daten zur Begründung einer Behauptung und systematische Unterdrückung solcher Daten die dieser Behauptung entgegenstehen." Togo 18:16, 6. Aug 2004 (CEST)
- Togo, du bist hier einem Mißverständnis aufgesesen wie Unyxos schon treffend festgestellt hat: Wissenschaft ist nicht identisch mit der Ansammlung von Wissen und Pseudowissenschaften sind was anderes wie Wiissenschaften. -- Peter Lustig 11:42, 6. Aug 2004 (CEST)
- Ich würde das ein deiner Stelle in den Artikel schreiben, wenn du es für wichtig erachtest, ist ja nicht so, dass der Artikel gesperrt ist ;-) . Es ging hier nur um die Definition von Exakter Wissenschaft die Togo verwendetet, nämlich als Synonym für das was jetzt in dem Artikel steht, die von allen (die sich hier beteiligten) als falsch erachtet wurde. -- Peter Lustig 08:34, 9. Aug 2004 (CEST)
Liste der Fachgebiete
Die Liste mit der Einteilung der Wissenschaften finde ich etwas lang... Würde da nicht ein Verweis auf Liste der Fachgebiete reichen? Außerdem gibt's ja noch Wikipedia:Kategorien und Wikipedia nach Themen. Die jetztige Form der Liste bietet m. E. keine zusätzliche Information. -- Interessant fände ich dagegen einen Text, der verschiedenen Klassifikationen vorstellt und beispielhaft erklärt. Westslawistik oder Notfallmedizin sind exzellente Beispiele für eine zunehmende Spezialisierung von Teildisziplinen. An Informatik oder Biochemie ließe sich erklären, wie Elemente aus bisher getrennten Bereichen zu etwas völlig Neuem kombiniert werden. Anhand von Psychologie lässt sich die Grauzone zwischen Natur- und Geisteswissenschaften erläutern. Das würde im Kontext eines Artikels über Wissenschaft verdeutlichen, wie Wissenschaftsbereiche entstehen, sich wandeln und wieder verschwinden. Am Klassiker Astronomie und Astrologie ließe sich die Entstehung des modernen Wissenschaftsbegriffs darstellen.--217.230.214.214 16:51, 12. Aug 2004 (CEST)
Wissenschaft im Fernsehen
... ist nur mit dem Verweis auf Ranga Yogeshwar doch sehr dürftig -- [[Benutzer:Rainer Bielefeld|RainerBi ?]] 17:34, 7. Sep 2004 (CEST)
- und sollte vor allem nicht gleich am Anfang stehen, wenn überhaupt. Ich lösche das erst mal, denn das ist erstens sowieso nicht besonders relevant, und wenn doch, dann ist es so viel zu dürftig. Nina 17:50, 7. Sep 2004 (CEST)
217.227.110.205, du hast offenbar noch nicht recht verstanden, was wir her machen? Informier dich doch bitte erst, ehe du hier mit deinen Halbwissenschnipseln alle gegen dich aufbringst. -- [[Benutzer:Rainer Bielefeld|RainerBi ✉]] 18:27, 7. Sep 2004 (CEST)
Warum sollten Blublath und Yogeshwar unbedingt in diesen Artikel?
M.E. haben die beiden hier im Artikel nichts verloren (und jedenfalls schon gar nicht in der immer wieder versuchten Form). Stattdessen wäre zu überprüfen, ob hier evtl. noch mehr zum Thema "Wissenschaft und Gesellschaft" (im weitesten Sinne) zu sagen ist, als "Überleitung" zu Populärwissenschaft und vielleicht auch "Wisschschaftsvemittlung", sofern zweiteres nicht als Bestandteil von P. aufzufassen ist. Und da kommen die beiden genannten dann möglicher Weise als Link unter. Oder wie sieht das der Rest der Welt? -- [[Benutzer:Rainer Bielefeld|RainerBi ✉]] 17:24, 8. Sep 2004 (CEST)
Kategorie
Weshalb eigentlich Einordnung unter Kat. "Liste"? -- [[Benutzer:Rainer Bielefeld|RainerBi ✉]] 18:08, 7. Sep 2004 (CEST)