Diskussion:Antikes Griechenland
Kleine Anmerkung: Die dunklen Jahrhunderte waren bereits ausgelagert, sonst hätte ich es bei Geschichte Griechenlands reingepackt. Wäre es nicht vielleicht sinnvoll, die Dark Ages und Frühzeit HIER einzufügen und "Geschichte Griechenlands" als Portal zu nutzen? Benowar 19:21, 28. Jul 2004 (CEST)
- Sehe ich auch so und schließe mich dem Vorschlag an. Ein Kritikpunkt: Ich bin auf diese Seite via Umleitung gelang, als ich "Klassische Zeit" aufrufen wollte. Ich denke diese Epoche sollte aber (wie andere Epochen) ein separater Artikel sein, der wesentlich spezieller ist und auf den von hier aus verwiesen wird. Ähnlich könnte man es bei den anderen Epochen machen. Gruß Minos 18:34, 7. Aug 2005 (CEST)
Am besten wäre es, die griechische Geschichte in drei Teilen (Artikeln) abzuhandeln
- Vorgeschichte & Antike (etwa bis zur Völkerwanderung 350/500 n. Chr.)
- Byzantinisches Reich und osmanische Herrschaft (bis ins 18. Jahrhundert)
- Unabhänggigkeitsbewegung und -krieg, modernes Griechenland
Gewisse Überschneidungen an den Epochengrenzen sind kein Problem. Und Spezialartikel zu bestimmten kürzeren Zeitabschnitten und einzelen Regionen gibt es sowieso in Fülle, sie müssen nur gut verlinkt werden. Decius 14:24, 27. Aug 2004 (CEST)
Für mich ist in dem Artikel zu wenig von der griechischen Kunst die Rede, wenn man schon von Kunstgesichte hier her linkt.
Kound10:58, 14. 06. 2005
- Habe ich nicht gemacht. Bin auch kein Kunsthistoriker - wen es stört kann - entsprechendes Wissen vorausgetzt - gerne was ergänzen. --Benowar 11:18, 14. Jun 2005 (CEST)
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-- DuesenBot 04:16, 31. Aug 2006 (CEST)
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-- DuesenBot 04:14, 14. Sep 2006 (CEST)
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-- DuesenBot 12:13, 14. Sep 2006 (CEST)
verbesserungswürdiges Kapitel: Die soziale Stellung der Frau
Folgender Text (nach Versionsgeschichte Hauptquelle: Sahrah B. Pomeroy:Frauenleben im klassischen Altertum,Kröner 1985) zur sozialen Stellung der Frau im antiken Griechenland wurde von 84.191.74.253 in den Hauptartikel eingefügt und von mir ersteinmal in der Diskussion zwischengelagert. Das Kapitel scheint mir abgesehen von Rechtschreibung und Texteinbindung verschroben und teilweise sehr oberflächig. Löschen wollte ich den Eintrag trotzdem nicht. Vielleicht hat jemand die Muse sich dem Thema anzunehmen und den Text zu verbessern/ersetzen und etwas einzudampfen. Gruß --Balduin 12:34, 3. Dez. 2006 (CET)
- ((Die soziale Stellung der Frau))
Die Frau in der Antike Griechenlands war schwer reglementiert,dies sagen erste Zeugnisse aus Dokumenten und später Kulturelle Manuskripte.
- Sparta
Die bekannten Gesetze besagen dass im kriegerischen Stadtstaat Spartas die Frau in erster Linie als Mutter,die die Krieger gebar,anerkannt war.Sie hatte allerdings im Gegensatz zu den Athener Gesetzmäßigkeiten diesbezüglich wesentlich mehr Vorteile.So hatte sie etwa jegliches Erziehungsrecht der Töchter und die Aufsicht der bediensteten.Sie erwarb im Laufe der Zeit ein wesentliches an Mitspracherecht auf Mitgift und Erbe.In gehobenen Schichten lockerte sich die Stellung weiter.Ihre Aufgaben waren das soziale und wirtschaftliche.Die Männer hingegen die Politik und somit hier besonders die Kriegsführung und das Militär.
- Athen
Durch das Aufkommen der Demokratie und das Gleichheitsideal verstärkte sich die Interpretation der Männer zum Überheblichkeitsgefühl.mann stellte sich über jegliche Fremde,Sklaven und die Frau.Es herrschte ein strenge Isolation der Frau.Sie lebte idealerweise Abgeschottet und möglichst unbemerkbar in der Öffentlichkeit.Sie hatte sich zu verhüllen und stets den Vorgeben der Männer zu gehorchen.Gesetzgeber Solon erließ letzlich sogar Bestimmungen zur Sexualität die besagen das eine vergewaltigte Frau nicht des Lebens in einer Ehe würdig erwiesen wird und verstoßen gehört.Außerdem eine Regel über die Häufigkeit des Geschlechtsverkehr mit dem Ehemann.Das Sexualleben der athener war geprägt von der Prostitution und der Homosexualität.Huren wurden Verhältnissmäßig kultiviert angesehen und bildeten selbst Lebensgemeinschaften.Erst mit der hellenischen zeit und des gleichzeitigen Endes der Stadtstaaten traten die Frauen mit ihrer Diskriminierung in die Öffentlichkeit und gewannen erstmals an Willensstärke und Machtbewusstsein im rahmen ihrer bis dahin nicht vorhandenen rechte. Die Autorität der Männer schwachte dadurch zunächst etwas ab.sie übernahmen bis dahin unterdrückte Politische Funktionen und bekamen vorallem das Bürgerrecht.Auch in wirtschaftlicher Hinsicht erweiterte sich ihre Stellung.