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Liste der Intel-Prozessoren

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dies ist eine zeitlich gegliederte Liste der Mikroprozessoren von Intel. Für eine Liste der mathematischen Koprozessoren, siehe X86er-Koprozessoren. Siehe auch Liste von Mikroprozessoren und Intel-Modellnummern

1970 - 1979

  • Einführungstermin: 15. November 1971
  • Taktfrequenz(en): 740 KHz (0,09 MIPS)
  • Busbreite: 4 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 2.300 bei 10 µm (PMOS)
  • Adressierbarer Speicher:
    • Datenspeicher: 640 Nibbles
    • Programmspeicher: 4 KiB

Der Intel 4004 war der erste in Serie produzierter Mikroprozessor der Welt. Er war ursprünglich eine Auftragsentwicklung im Rahmen eines Tischrechner-Projekts der Firma Busicom. Intel kaufte das sehr allgemein gehaltene CPU-Design zurück und vermarktete es.

  • Einführungstermin: 1972
  • Taktfrequenz(en): 740 KHz (0,09 MIPS)
  • Busbreite: 4 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 3.000 bei 10 µm (PMOS)
  • Addressierbarer Speicher:
    • Datenspeicher: 640 Nibbles
    • Programmspeicher: 4 KiB

Der Intel 4040 war eine verbesserte Version des 4004 mit Interrupts.

  • Einführungstermin: 1. April 1972
  • Taktfrequenz(en):
    • 500 KHz (0,05 MIPS)
    • 800 KHz (0,08 MIPS) (8008-1)
  • Busbreite: 8 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 3.500 bei 10 µm (PMOS)
  • Adressierbarer Speicher: 16 KiB

Der Intel 8008 wurde beispielsweise in Terminals, Rechenmaschinen und Verpackungsmaschinen verwendet. Die Entwicklung wurde zusammen mit dem 4004 für den Datapoint 2200 begonnen.

  • Einführungstermin: 1. April 1974
  • Taktfrequenz(en): 2 MHz
  • Busbreite: 8 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 6.000 bei 6 µm (NMOS)
  • Addressierbarer Speicher: 64 KiB

Der Intel 8080 war lange Zeit eine verbreitete Standard-CPU mit vielen Einsatzbereichen. Er besaß ungefähr die 10-fache Geschwindigkeit eines 8008 und fand erstmals breite Verwendung in der Industrie − etwa in Registrierkassen, Verkehrsampeln, Bankenterminals, Wägesystemen, Steuerungen, aber auch in Marschflugkörpern. Auch im Hobby-Bereich wurde diese CPU sehr populär, etwa im Altair 8800 oder durch das Betriebssystem CP/M.

  • Einführungstermin: März 1976
  • Taktfrequenz(en): 3 MHz (0,37 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 8 Bit
    • Adressbus: 16 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 6.500 bei 3 µm (NMOS)
  • Addressierbarer Speicher:

Der 8085 ist eine weiterentwickelte Ein-Chip-Version der 8080-CPU, mit der Intel an die Popularität des 8080 aber nicht anknüpfen konnte, da bereits eine andere CPU – der Zilog Z80 – dieses Erbe sehr erfolgreich angetreten hatte.

  • Einführungstermin: 8. Juni 1978
  • Taktfrequenz(en):
    • 5 MHz (0,33 MIPS)
    • 8 MHz (0,66 MIPS)
    • 10 MHz (0,75 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 20 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 29.000 bei 3 µm (NMOS)
  • Addressierbarer Speicher: 1 MiB

Der Intel 8086 besitzt etwa die 10-fache Ausführungsgeschwindigkeit im Vergleich zum 8080. Verwendet wurde er zum Beispiel im Schneider-PC 1640 und vielen anderen Nachbauten des IBM-PC, in der Kommunikationstechnik (z.B. Telefonanlagen), bei Steuerungen (u.a. auch im NASA Space-Shuttle). Der Befehlssatz ist auf symbolischer Ebene (Mnemoniks, Operandenformat, Adressierungsarten) angelehnt an den des 8080, um eine leichte Portierung zu ermöglichen. Zur Erweiterung des Adressraumes auf 1 MiB wird eine Segmentierung benutzt, da sich mit 16 Bit lediglich 64 KiB direkt adressieren lassen.

  • Einführungstermin: 1. Juni 1979
  • Taktfrequenz(en):
    • 5 MHz (0,33 MIPS)
    • 10 MHz (0,75 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 8 Bit
    • Adressbus: 20 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 29.000 bei 3 µm (NMOS)
  • Addressierbarer Speicher: 1 MiB

Die kleinere Busbreite verringerte die Kosten, sonst ist der Mikroprozessor weitgehend identisch mit dem 8086. Er wurde vor allem im IBM-PC und dessen Nachbauten, sowie Telefonanlagen und Steuerungen verwendet. AMD lizenzierte 1979 das Prozessordesign des 8086/8088.

1980 - 1989

  • Einführungstermin: 1982
  • Taktfrequenz(en):
    • 6 MHz
    • 16 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 20 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher:

Der Intel 80186 wurde hauptsächlich in eingebetteten Systemen verwendet, eher selten in Desktop-Rechnern der IBM-Klasse (z.B. im Siemens PCD, Triumph Adler P50/P60, Tandy 2000, Philips Yes, MAD Computer). Er enthält einen leicht verbesserten 8086-Kern mit zusätzlichen Befehlen, sowie zwei Timer, einen DMA- und einen Interrupt-Controller. Später wurde er in iAPX186 umbenannt.

  • Einführungstermin: 1982
  • Taktfrequenz(en):
    • 6 MHz
    • 16 MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 8 Bit
    • Adressbus: 20 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Adressierbarer Speicher:

Wie der 80186, aber externem Datenbus mit 8 Bit Breite, dadurch verringerte Kosten, weil die benötigten Zusatzchips billiger waren.

  • Einführungstermin: 1. Februar 1982
  • Taktfrequenz(en):
    • 6 MHz (0,9 MIPS)
    • 8 MHz (1,5 MIPS)
    • 10 MHz
    • 12 MHz
    • 12,5 MHz (2,66 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 24 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 134.000 bei 1,5 µm
  • Addressierbarer Speicher: 16 MiB

Der 80286 verfügte über einen neuen Betriebsmodus (Protected Mode), der einen Speicherschutz für Multitasking-Betriebssysteme ermöglicht. Er erreicht die drei- bis sechsfache Geschwindigkeit des 8086 und war vor allem in PC-Clones verbreitet. Er kann die Encyclopædia Britannica in 45 Sekunden durchsuchen.

  • Einführungstermin: 17. Oktober 1985
  • Taktfrequenz(en):
    • 16 MHz (5,4 MIPS)
    • 20 MHz (6,8 MIPS)
    • 25 MHz (8,5 MIPS)
    • 33 MHz (11,4 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 32 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 275.000 bei 1 µm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Der i386DX war der erste x86-Prozessor mit 32 Bit Busbreite. Er besitzt einen überarbeiteten und erweiteterten Speicherschutz (32-bit-Protected Mode). Außerdem unterstützt er virtuellen Speicher und virtuellen 8086-Mode. Paging, ein linearer Adressraum und Zugriffsschutz erleichtern die Portierung von Unix-Systemen. Er wurde vor allem für Desktop-Computer benutzt. Kann die Encyclopædia Britannica in 12.5 Sekunden durchsuchen.

  • Einführungstermin: 16. Juni 1988
  • Taktfrequenz(en):
    • 16 MHz (2.5 MIPS)
    • 20 MHz (2,5 MIPS)
    • 25 MHz (2,7 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 24 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 275.000 bei 1 µm
  • Addressierbarer Speicher: 16 MiB
  • Virtueller Speicher: 256 GiB

Die geringere Busbreite des i386SX verringerte die Kosten, da 80286er-Peripherie weiter genutzt werden konnte. Softwareseitig ist er vollkommen kompatibel zum i386DX (mit der Beschränkung auf einen kleineren Adressraum), besitzt aber eine kürzere Befehlswarteschlange als der i386DX. Verwendet wurde er in Desktop-PCs und tragbaren Computern des unteren Preissegments.

  • Einführungstermin: 10. April 1989
  • Taktfrequenz(en):
    • 25 MHz (20 MIPS)
    • 33 MHz (27 MIPS)
    • 50 MHz (41 MIPS)
  • Daten- und Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,2 Millionen bei 1 µm (50 MHz: 0,8 µ)
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Der i486 besitzt als erster Intel-Prozesoor einen auf dem Chip integrierter L1-Cache und einen mathematischen Koprozessor (FPU). Er besitzt die 50fache Geschwindigkeit des 8088 und wurde vor allem in Servern und Desktop-Computern eingesetzt.

1990 - 1994

80386SL

  • Einführungstermin: 15. Oktober 1990
  • Taktfrequenz(en):
    • 20 MHz (4,2 MIPS)
    • 25 MHz (5,3 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 16 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 275.000 bei 1 µm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Erster Prozessor speziell für tragbare Computer (geringer Stromverbrauch). Hochintegriert, enthält Cache-, Bus- und Memory-Controller.

  • Einführungstermin: 22. April 1991
  • Taktfrequenz(en):
    • 16 MHz (13 MIPS)
    • 20 MHz (16,5 MIPS)
    • 25 MHz (20 MIPS)
    • 33 MHz (27 MIPS)
  • Daten- und Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Entspricht dem i486DX, aber mit fehlendem mathematischen Koprozessor (FPU) und wurde im Einstiegssegment der 486er Desktop-PC eingesetzt. Er ist erweiterbar mit dem i487 Koprozessor.

  • Einführungstermin: 3. März 1992
  • Taktfrequenz(en):
    • 50 MHz (41 MIPS)
    • 66 MHz (54 MIPS)
  • Daten- und Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Verwendet für schnelle, aber preiswerte Desktop-PC. Der Prozessor arbeitet intern mit der doppelten Frequenz des externen Busses.

  • Einführungstermin: 9. November 1992
  • Taktfrequenz(en):
    • 20 MHz (15,4 MIPS)
    • 25 MHz (19 MIPS)
    • 33 MHz (25 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 32 Bit
    • Adressbus: 24 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,4 Millionen bei 0,8 µm
  • Addressierbarer Speicher: 64 MiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Eingesetzt in Notebook-PCs.

Pentium (P5)

  • Einführungstermin: 3. März 1993
  • Taktfrequenz(en):
    • 60 MHz (100 MIPS)
    • 66 MHz (112 MIPS)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 3,1 Millionen bei 0,8 µm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Fünffache Geschwindigkeit des 33 MHz 486DX Prozessors durch superskalare Architektur. Eingesetzt in Desktop-PCs. Intern mit RISC-Kern. Vorgesehene Erweiterungen für Mehrprozessorbetrieb erst später relevant. CPUID-Kennung ermöglicht nun Spezialvarianten in schnellerer Folge.

  • Einführungstermin: 7. März 1994
  • Taktfrequenz(en):
    • 75 MHz (53 MIPS)
    • 100 MHz (70,7 MIPS)
  • Daten- und Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 1,6 Millionen bei 0.6 µm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Eingesetzt in schnellen Einstiegs-Desktop-PCs und Mittelklasse-Notebooks. Der Systemtakt betrug ein Drittel (nicht ein Viertel!) des Prozessortaktes, also 25 bzw. 33MHz.

Pentium (P54C)

  • Einführungstermin: 7. März 1994
  • Taktfrequenz(en):
    • 60 MHz
    • 75 MHz
    • 90 MHz
    • 100 MHz
    • 120 MHz
    • 133 MHz
    • 150 MHz
    • 166 MHz
    • 200 MHz
  • Prozessorsockel: So5
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 3,2 Millionen bei 0,6 µm bzw. 0,35 µm (BiCMOS)
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

1995 - 1999

  • Einführungstermin: 1. November 1995
  • Sockel 8
  • Taktfrequenz(en):
    • 133 MHz (nur als Vorserienmodell), Bustakt bei 2x 66 MHz
    • 150 MHz Bustakt bei 2,5x 60 MHz
    • 166 MHz Bustakt bei 2,5x 66 MHz
    • 180 MHz Bustakt bei 3x 60 MHz
    • 200 MHz Bustakt bei 3x 66 MHz
  • Interner L1-Cache: 8 + 8 KB (Daten + Instruktionen)
  • Interner L2-Cache bei vollem CPU-Takt:
    • 256 kB L2-Cache (alle Taktfrequenzen)
    • 512 kB L2-Cache (ab 166 MHz)
    • 1024 kB L2-Cache (nur 200 MHz)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 36 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 64 GiB (abhänging von internen L2-Cache)
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium II OverDrive für Pentium Pro (P6T)

  • Einführungstermin: ?
  • Sockel 8
  • Taktfrequenz(en):
    • 300 MHz Bustakt 5x 60 MHz
    • 333 MHz Bustakt 5x 66 MHz
  • Interner L1-Cache:
    • 16 + 16 kB (Daten + Instruktionen)
  • Interner L2-Cache bei vollem CPU-Takt:
    • 512 kB L2-Cache
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 36 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 64 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB
  • Einführungstermin: 8. Januar 1997
  • Taktfrequenz(en): 133, 150, 166, 200, 233 MHz
  • Prozessorsockel: So7
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 4,5 Millionen bei 0,35 µm, später 0,28 µm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Einführung der MMX-Technologie und Vergrößerung des Level1-Caches von 16 KByte auf 32 KByte zur Performancesteigerung

Pentium II (Klamath)

  • Einführungstermin: 7. Mai 1997
  • Taktfrequenz(en): 233, 266, 300 Mhz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 9 Millionen bei 0,35 µm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Zusammenführung der bei Pentium Pro und beim Pentium MMX eingeführten Neuerungen.

Mobile Pentium MMX (Tillamook)

  • Einführungstermin: 8. September 1997
  • Taktfrequenz(en): 233, 266, 300
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 4,5 Millionen bei 0,25 µm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB
  • Eingeführt am 8. September 1997

Pentium II (Deschutes)

  • Einführungstermin: 15. April 1998
  • Taktfrequenz(en):
    • 266, 300, 333, 350, 400, 450MHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 9 Millionen bei 0,25 µm (Modelle mit 266-333Mhz 0,35 µm)
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Erster Pentium mit 100 MHz Bustakt (ausgenommen Modelle mit 266, 300 und 333Mhz).

  • Einführungstermin: 2. April 1998
  • Taktfrequenz(en): 266 Mhz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Auf Deschutes-Basis.

Celeron (Covington)

  • Einführungstermin: 15. April 1998
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Dieser erste Celeron Prozessor verwendet den gleichen Kern wie die Pentium II Deschutes Prozessoren, ihm fehlt jedoch der separate L2 Cache, wodurch seine Leistungsfähigkeit deutlich geschmälert ist. Er konnte sich nicht gegen den preiswerteren aber langsamer getakteten Pentium MMX behaupten.

  • Einführungstermin: 29. Juni 1998
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron (Mendocino)

  • Einführungstermin: 24. August 1998
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Erster Intel-Prozessor mit im Prozessor-Die integriertem L2-Cache. Er war ein guter wirtschaftlicher Kompromiss zwischen ursprünglichem Celeron und Pentium II. Später wurde der Celeron dann auch im kostengünstigeren Sockel 370-Gehäuse vertrieben, da der Slot 1 durch den integrierten L2-Cache nicht mehr nötig war. Sehr beliebt war dieser Prozessor in der PPGA-Sockel-Ausführung, mit welcher er z.B. auf dem Motherboard ABIT BP6 als günstiges Zwei-Prozessor-System tauglich war. Allen folgenden Celeron-Kernen war diese Fähigkeit genommen worden.

Pentium III (Katmai)

  • Einführungstermin: 26. Februar 1999
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 9,5 Millionen bei 250 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Streaming SIMD Extensions. Erstmals mit Prozessor-GUID (was Datenschutzbedenken hervorrief).

  • Einführungstermin: 17. März 1999
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Eingesetzt in Business-PCs, two-, four- und eight-way- (und höheren) Servern und Workstations.

Pentium III Xeon (Cascades)

  • Einführungstermin: 25. Oktober 1999
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik:
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Verwendet für Two-Way-Server und Workstations.

Pentium III (Coppermine)

  • Einführungstermin: 25. Oktober 1999
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 28,1 Millionen bei 180 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Erster Intel-Prozessor in 180-nm-Fertigung und erster Pentium III mit integriertem L2-Cache.

2000 - 2004

Celeron (Coppermine-128)

  • Einführungstermin: 29. März 2000
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 28,1 Millionen bei 180 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium 4 (Willamette)

  • Einführungstermin: November 2000
  • Taktfrequenz(en): 1,3 GHz ... 2GHz in 100 MHz-Schritten
  • Prozessorsockel: So423 (später auch So478)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 42 Millionen bei 180 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium III-T (Tualatin-256)

  • Einführungstermin: Juni 2001
  • Taktfrequenz(en): 1,0 GHz, 1,13 GHz, 1,2 GHz, 1,26 GHz, 1,33 GHz, 1,4 GHz
  • Prozessorsockel: So370(T)
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 44 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Erster Intel-Prozessor in 130 nm Fertigung. Senkung der I/O-Spannung von 3,3V auf 1,5V, weshalb der Tualatin-Kern nur auf Mainboards mit dafür geeigneten Chipsätzen läuft: i815 (B-Step), Via 694T

Pentium III-S (Tualatin-512)

  • Einführungstermin: Juli 2001
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 28,1 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium 4 (Northwood)

  • Einführungstermin: Juli 2001
  • Taktfrequenz(en): 1,7 GHz ... 3,2 GHz
  • Prozessorsockel: So478
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron (Tualatin)

  • Einführungstermin: 2. Oktober 2001
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 28,1 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium 4 M (Northwood)

  • Einführungstermin: 4. März 2002
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron (Willamette-128)

  • Einführungstermin: 15. Mai 2002
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 42 Millionen bei 180 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron (Northwood-128)

  • Einführungstermin: 18. September 2002
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 125 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB
  • Einführungstermin: September 2002
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 125 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium M (Banias)

  • Einführungstermin: März 2003
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 77 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium 4 Mobile (Northwood)

  • Einführungstermin: 12. Juni 2003
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 55 Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron M (Banias-512)

  • Einführungstermin: 6. Januar 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium 4 (Prescott)

  • Einführungstermin: 2. Februar 2004
  • Taktfrequenz(en): 3 GHz
  • Cache: 1 MB
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 125 Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB
  • Einführungstermin: 2. Februar 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 130 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium M (Dothan)

  • Einführungstermin: Mai 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 140 Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron D (Prescott-256)

  • Einführungstermin: 24. Juni 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Mobile Pentium 4 (Prescott)

  • Einführungstermin: Juni 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 125 Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron M (Dothan-1024)

  • Einführungstermin: Juli 2004
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 140 Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

2005 - 2009

Pentium 4 (Prescott 2M)

  • Einführungstermin: Februar 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB
  • Einführungstermin: Februar 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium D (Smithfield)

  • Einführungstermin: 19. April 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB
  • Einführungstermin: 19. April 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 90 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB
  • Einführungstermin: 27. Dezember 2005
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium 4 (Cedar Mill)

  • Einführungstermin: 5. Januar 2006
  • Taktfrequenz(en): 3,00 bis 3,80 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Pentium D (Presler)

  • Einführungstermin: 5. Januar 2006
  • Taktfrequenz(en):
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Core Solo (Yonah)

  • Einführungstermin: Januar 2006
  • Taktfrequenz(en): 1,50 - 1,66 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 151,6 Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Core Duo (Yonah)

  • Einführungstermin: Januar 2006
  • Taktfrequenz(en): 1,5 bis 2,33 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 151,6 Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron M (Yonah-1024)

  • Einführungstermin: April 2006
  • Taktfrequenz(en): 1.20 bis 1.73 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Celeron D (Cedar Mill-512)

  • Einführungstermin: Juni 2006
  • Taktfrequenz(en): 1.20 bis 1.73 GHz bzw. 2.13 bis 3.20 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Core 2 Duo (Allendale)

  • Einführungstermin: 27. Juli 2006
  • Taktfrequenz(en): bis zu 2.66 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 167 Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Core 2 Duo (Conroe)

  • Einführungstermin: 27. Juli 2006
  • Taktfrequenz(en): bis zu 2.66 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: 291 Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Core 2 Duo (Merom)

  • Einführungstermin: 27. Juli 2006
  • Taktfrequenz(en): bis zu 2.66 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB

Core 2 Extreme (Conroe XE)

  • Einführungstermin: 27. Juli 2006
  • Taktfrequenz(en): bis zu 2.93 GHz
  • Busbreite:
    • Datenbus: 64 Bit
    • Adressbus: 32 Bit
  • Transistoren/Fertigungstechnik: ? Millionen bei 65 nm
  • Addressierbarer Speicher: 4 GiB
  • Virtueller Speicher: 64 TiB
  • Einführungstermin: 14. Nov. 2006
  • Taktfrequenz(en): 2.66 GHz
  • Gleiche Daten wie "Core 2 Extreme", jedoch mit zwei Die.

Sonstige

  • Der iAPX 432, eingeführt 1981, war extrem komplex und sehr langsam, deswegen wurde er ein großer Flop.
  • Die i860-Serie war ein Versuch zur Produktion von RISC-Prozessoren für wissenschaftliche Berechnungen, wurde unter anderem auch in HP-Laserdruckern eingesetzt.
  • Intel produzierte viele eingebettete Prozessoren, inklusive der i960-Serie.

Begriffe

  • x86 - steht für alle zum 8086 kompatiblen Prozessoren, also auch für CPUs von Intel-Konkurrenten
  • XT - Kurzform für Extended Technology, zum 8086 gehörig
  • AT - Kurzform für Advanced Technology, zum 80286 gehörig, XT-Nachfolger
  • 286er - Kurzform für den 80286
  • 386er - Kurzform für den 80386/i386
  • 486er - Kurzform für den 80486/i486
  • iAPX - Aus Markenschutzgründen in den späten 1980ern eingeführt Marketing-Bezeichnung für Intel-Prozessoren
  • Wintel - Spöttische Bezeichnung für die Kombination Intel-Prozessor und Windows-Betriebssystem
  • iA-32 - Bezeichnung für die mit dem 80386 eingeführte 32-Bit-Architektur, die den 16-Bit-Befehlssatz seiner Vorgänger erweitert
  • iA-64 - Neue 64-Bit-Architektur, entwickelt von Intel und HP, eingesetzt beim Itanium
  • Centrino - Marketinginitiative von Intel, die Verwendung des Labels Centrino setzt einen Pentium M-Prozessor, einen Intel-Chipsatz und ein WLAN-Interface von Intel voraus
  • Centrino Duo - Marketinginitiative von Intel, die Verwendung des Labels Centrino Duo setzt einen Yonah- oder Merom-Prozessor, einen Intel-Chipsatz und ein WLAN-Interface von Intel voraus.
  • ViiV -(gesprochen wie engl. Ehefrau: wife) - Marketinginitiative von Intel für Media Center PCs

Siehe auch