Bitte denke daran, deine erledigten Bestimmungswünsche zeitnah zu archivieren oder derzeit wenig Erfolgversprechendes in den Keller zu verschieben, um die Seite halbwegs übersichtlich zu halten. Danke.
Auf dieser Seite befinden sich noch unbestimmte Bilder aus dem Bereich der Lebewesen. Neu zu bestimmende Bilder können einfach unten angefügt werden. Wenn du meinst, die Bestimmung ist ausreichend, kümmere dich bitte um die Archivierung!
Da jedoch mehrfach um die Archivierung in diesem WikiProjekt öffentlich gebeten worden ist, diese aber immer noch nicht funktioniert, kümmert sich ab sofort Benutzer:Doc Taxon darum. Die Archivierung bestimmter Arten erfolgt nach 10 Tagen, die Archivierung unbestimmter Arten in den Keller erfolgt nach etwa 1 Monat.
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Archiv
Bitte zur besseren Übersichtlichkeit erledigtes ins Archiv verschieben, Danke.
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Commons
Auch in der Category:Unknown species wartet das eine oder andere Bild auf eine genaue Bestimmung.
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Baumpilz an Buchenstumpf 1
Baumpilz an Buchenstumpf 1, zerfresen
Baumpilz an Buchenstumpf 2 Aufsicht
Baumpilz an Buchenstumpf 2 von unten
fotografiert am 20.10.2006 in der Nordeifel. Der Baumstumpf ist von einer Buche, sehr fester Baumpilz, läßt sich nicht zusammendrücken. groß! ca 30 cm. Wenn noch mehr infos gebraucht werden... die Pilze laufen nicht weg, kann jederzeit nachschauenCaronna10:52, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Bist du mit der Angabe Buchenstumpf sicher? Sieht mir im 1 Bild eher wie eine Birke aus und im 3 Bild eher wie ein Fichtenstumpf. Klaus
der Stupf war so vermodert.... aber riesig dick! könnte sein, ich habe halt wegen dem Durchmesser Buche vermutet und weil wenig weg nur Buchen stehen, der Stumpf stand auch in Flucht einer alten Buchenhecke. Caronna
Karibische Vögel
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier einige Mitbringsel aus der Karibik, genauer gesagt St. Lucia und Barbados. Ein paar von denen habe ich schon anhand von Informationstafeln in Wildparks oder mit Webseiten bestimmt. Da ich aber nicht wirklich Ahnung Vögeln habe wollte ich mal jemanden fragen der sich mit sowas auskennt ;)
Nummer 1 ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Lesser Antilean Bullfinch (Loxigilla noctis). Von denen gibt es noch zwei weitere Farbvarianten, aber bei dem passen Verbreitungsgebiet und die Größe der roten Augenbraue am besten.
In der zweiten Gallerie sind Wasservögel (Brack-/Salzwasser) bei denen ich mir auch halbwegs sicher bin. Man beachte den Jungvogel auf dem letzten Bild (oder doch eine andere Art?)
Dann haben wir etwas taubenähnliches. Hier sieht es aus wie eine Zenaida Dove (Zenaida aurita). Die Mourning Dove würde ich anhand der Form der Schwanzfedern ausschließen.
Nummer 4 hat etwas Ähnlichkeit mit Tyrannus dominicensis, könnte aber auch was ganz anderes sein.
Das nette Pärchen aus Galerie 5 gehört zusammen und schien sich auf der Wiese die Grassamen schmecken zu lassen.
Bei der letzten Galerie hab ich keine Ahnung. Für mich sind das alles Spatzen. ;) Eventuell ist der zweite ein Weibchen der Art aus Galerie 5.
Hm, hat wirklich keiner eine Idee was das für Vögel sein könnten? Falls ihr weitere Informationen zur Bestimmung braucht müsst ihr nur fragen. --Regani18:56, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das ist nicht so ganz so einfach, die Fotos sind mäßig, es gibt z.T. viele ähnliche Arten, man braucht letztlich ein Bestimmungsbuch zur Region und bei dem Datum darf man auch noch mit zahlreichen Durchzüglern aus Nordamerika rechnen. Wenn hier bei sowas also erstmal Ruhe herrscht, spricht das eher für Wikipedias Seriösität. Deine Bestimmungen sind zum Teil richtig.
1 + 2: Lesser Antilean Bullfinch ist möglich, Schnabelfärbung und -form passen aber überhaupt nicht, fraglich.
8 - 11: Die Tauben sind alle Zenaida aurita
12 + 13 zeigen in der Tat Tyrannus dominicensis
Die Limicolen sind eine harte Nuss, wohl 5 verschiedene Arten und alle aus dem Norden: 3: Amerikanischer Sandregenpfeifer (Charadrius semipalmatus) ist richtig, 4 + 5: extrem schwierig, sicher Calidris und wohl tatsächlich C. pusilla, obwohl mir der Schnabel arg lang vorkommt, 6. Sanderling (Calidris alba), 7: Die beiden Großen sind juv. Limnodromus griseus, der Kleine wieder sehr schwierig, wahrsch. Bairdstrandläufer (Calidris bairdii). Soweit erstmal. Accipiter00:23, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die Bilder sind eh ganz gut. Viel mehr wird man wohl ohne eine ganz teure Fotoausrüstung nicht zustande bringen. Was die ersten beiden Bilder betrifft, hab ich jetzt InfoNatura durchsucht. Auf Barbados und St. Lucia kommt aus den Familien der Fringillidae s.lat. (Emberizidae, Cardinalidae, Fringillidae, Thraupidae, Icteridae) nur Loxigilla noctis (Lesser Antillean Bullfinch) in Frage. Von den anderen Arten, die ich auf meine Datenbankabfrage bekommen habe, sieht keine andere auch nur annähernd so aus. Bei den Bildern 14+15 handelt es sich vielleicht um Molothrus bonariensis (Shiny Cowbird), und zwar um ein Weibchen. Bei den letzten drei Bildern bin ich etwas ratlos - möglicherweise Tiaris bicolor (Black-faced Grassquit), aber ich hab da vielleicht noch irgendwas übersehen. Grüße --Franz Xaver09:15, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ganz großes Dankeschön an Euch beide! Die Charadrius semipalmatus(#3), Calidris alba(#6), Limnodromus griseus(#7), Zenaida aurita(#8-11) und den Tyrannus dominicensis(#12-13) sehe ich als fertig bestimmt an. Den Loxigilla noctis(#1-2) eigentlich auch. Selbst der kleine weiße Punkt auf der roten Kehle passt genau zu dem von mir verlinkten Bild, dass hat doch kaum ein anderer Vogel. Bei #14-15 glaube ich nicht so recht an den Shiny Cowbird. Die Bilder die ich bei Google gefunden habe zeigen alle glänzende (=shiny) Federn, während das von mir fotografierte Männchen matte Federn hat. Das kommt nicht vom Foto, sondern war in der Realität genauso. Was die Fotos angeht: Die verdammt guten Fotos in der englischsprachigen Wikipedia (z.B. dieses) wurden mit einer Canon EOS-1D Mark II gemacht. Bei eBay gibt es die gebraucht für ca. 2000 Euro. Macht echt gute Bilder, ist aber nicht ganz meine Preisklasse... --Regani01:18, 10. Nov. 2006 (CET)Beantworten
spinne in südafrika (leider ohne bild)
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
hola!
was für ne spinne könnte das sein (bild gibts leider keins): die spinne war ca. 10 cm gross, orange beine mit langen weissen haaren und einen fetten schwarzen strich am rücken...und hat gerade panisch in der erde gegraben --moneod|b22:31, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Servus! Vielleicht magst du selbt ein wenig mit der Google Bildersuche danach fahnden, anfangs vorerst mit den Suchbegriffen "spider" und "South Africa", nach den ersten Ergebnissen vielleicht auch etwas konkreter mit "baboon spider" oder "Theraphosidae". Könnte sein, das da etwas für dich dabei ist. Wir alle haben das Vieh ja nicht gesehen. Grüße --Franz Xaver12:46, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Vielleicht ist's aber auch ganz eine andere Spinnengruppe (siehe unten). überleg dir halt einfach passende Suchbegriffe für Google - englische und wissenschafltiche sind höffiger als deutsche. --Franz Xaver12:52, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hier die Vermutung: Nach Habitat und "Beschreibung" wohl ein Vertreter der Wolfsspinnen. Mehr geht ohne bessere Beschreibung oder Foto nicht. Kleiner Tip: Bei google "Bilder" wählen, "Wolfsspinnen" und "Südafrika" eingeben und die Bilder einfach mal angucken. Vielleicht ist da ja was dabei. Accipiter12:46, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
danke für die schnellen antworten... ich hab das ding ja leider selbst auch nicht gesehen... war ne anfrage einer freundin, die grad in RSA und dort dem tier begegnet ist... ich hab mir gedacht, ein versuch schadet nicht... aber ohne foto ist es wohl wirklich nicht einfach (übrigens existiert ein foto - allerdings nur analog - muss also noch bis zur rückkehr warten...)--moneod|b12:59, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Salzwiese und Strand
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hab im August in den Salzwiesen nordöstlich des Teerdeichs auf Amrum folgende Bilder aufgenommen, aber keine Ahnung was das ist:
Bild 1 zeigt sicher Artemisia maritima - allerdings noch im nichtfruchtenden Zustand. Aber bitte lass mich den Artikel dazu scheiben. Das hatte ich sowieso die nächste Woche vor. :-) Bei Bild 2 sind dann auch die kleinen Blüten erkennbar.
Bild 3 könnte Atriplex portulacoides sein. Allerdings lassen sich Atriplex mit völliger Sicherheit nur anhand der Früchte bestimmen. Hast du von denen eine Makro-Aufnahme gemacht?
Bild 4 sollte tatsächlich den Queller zeigen. Der ist übrigens essbar und schmeckt leicht salzig.
Auch Bild 5 sollte mit Ammophila arenaria stimmen. Wichtiges Merkmal ist, dass das oberste Blättchen die Ähre nicht überragt.
Näher ran ging nicht(ich mochte nicht durch den Stacheldraht ;-) Es gibt noch mehr Bilder aber alle gleicher Abstand :-( Und Artikelschreiben wollte ich auch nicht, hab halt nur die Bilder gemacht. --JomKlönsnack?15:29, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Baum mit blauen Blüten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Salute! Habe in Andalusien im Oktober einen Baum mit blauen Blüten fotografiert. Leider kann ich ihn nicht einordnen.
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Drei Wochen an der türkischen Südküste brachten unter anderem auch Begegnungen mit allerhand Getier, bei dem ich mich frage: Was ist denn das?
Den Anfang sollen diesmal die Spinnen machen
Wolfsspinne?
Dieses Tier lief vor mir über die Straße. Es war gesamt etwa 10cm groß, Kopf+Rumpf ca. 4cm, nicht aggressiv, aber auch nicht zur Kooperation zu bewegen,d.h. es wollte keinesfalls auf ein Blatt Papier oder ein Stöckchen gehen, um Bilder von allen Seiten zuzulassen. Meine Freundin Jutta, die die dortige Tierwelt gut kennt, meinte, es wäre eine Wolfsspinne und ziemlich harmlos, während Einheimische sie als sehr gefährlich bezeichneten. Kann der Fachmann nach diesen Bildern Genaueres sagen?
Springspinne?
Ganz anders dieser Zwerg: kaum 2mm groß, trat das Tier am Sandstrand ziemlich häufig auf und kletterte auf Badetüchern und Menschen herum. Fühlte es sich angegriffen, sprang es in die Richtung des Angreifers, und zwar 10cm weit! Für das "Porträt" musste ich das Fotomodell mindestens fünf Mal vom Objektiv meiner Kamera scheuchen, dafür spielten wir Flohzirkus mit ihm. Damit man die Größenverhältnisse abschätzen kann: Der Hintergrund sind die Schlingen meines Frotteetuchs! Wer kann mir etwas über dieses Tierchen sagen?
scheinen ja beide schwierige kerlchen zu sein, dass sich da niemand rantraut...vielleicht lade mal ein paar deiner anderen bilder rauf, damit sich auch die entomologen freuen können, ich bin nämlich schon gespannt :-) lg, --Kulac23:59, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Seltsame Ameisen in Kambodscha
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich fürchte ja, dass das schwierig werden wird. Aber ein wenig Hoffnung hab ich doch. Was hab ich da fotografiert? Ist das eine Art von Ameisennest oder rauben die Viecher gerade ein Nest von irgend einem anderen Tier aus oder halten die da Haustiere? Das Weiße, ist das irgendeine Art von Gespinst? Und können Ameisen so etwas machen? Die Pflanze, zu der die Blätter gehören, hab ich bestimmen können. Das ist Archidendron quocense (Mimosengewächse). Die Art hat am Blattstiel und auf der Blattrhachis mehrere Drüsen, die man als extraflorale Nektarien deuten könnte. Sowas gibt's bei vielen Mimosoideae und kann unter anderem dazu dienen, bestimmte Ameisen bei der Stange zu halten - vgl. Myrmekophylaxis. Fällt jemand zum konkreten Fall etwas ein. Ach ja, damit es eine Bestimmungsanfrage ist: Kann man aus dem gesamten Kontekt vielleicht sagen, um welche Ameisen (Gattung?) es sich hier handelt? Anhand von Merkmalsdetails der Viecher selbst geht's wohl nicht. Grüße --Franz Xaver13:09, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Super! Danke! Das hätt ich jetzt nicht geglaubt, dass da so schnell etwas herauskommt. Die Fotos, die es da im Internet gibt, sind sehr überzeugend. Grüße --Franz Xaver13:40, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
uiuiui, die leichen aus meinem keller...der arme haplo hat sich da auch schon mal bemüht...aber vielleicht wird das eine oder andere ja noch was. (z.b. endlich ein arikel über den speisefisch-wolfsbarsch, der auch branzino genannt wird ;-))--Kulac17:14, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ok fange ich doch selber mal mit dem Bestimmen an, der Steinbutt ist meines Erachtens Psetta maeotica[1]. Das Photo wurde in Samsun geschossen, im Schwarzen Meer gibt es aber nur zwei Arten von Plattfischen, eben Psetta maeotica und Scophthalmus rhombus[2], der kann aber schon durch die Form ausgeschlossen werden. Bei Psetta maeotica hingegen scheint alles zu passen. Gibt es dazu eine Zweitmeinung. --Ixitixel23:09, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
OK, die anderen beiden Fischkisten sind wirklich hart zu bestimmen, aber ich will doch einen vagen Tipp abgeben. Was sagt Ihr zu Boops boops[6]. Er wird im Schwarzen Meer im großen Stil gefangen und auf diesen Bilder hier und hier, sieht es ja nicht ganz falsch aus. --Ixitixel23:50, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es handelt sich ja offenbar um 2 verschiedene Arten, die Fische in der rechten Kiste haben ein sehr steil gestelltes Maul, die in der linken ein sehr langgezogenes; beides passt aber nicht zu Boops boops. Ich bin kein Fischexperte, aber das könnte schwierig werden. Accipiter00:02, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Unbekanntes Moos
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Merkmale: Blattrand ungezähnt, keine Mittelrippe, Größe 1-2 cm, prosenchymatisches Zellnetz (s. Abb.), Fundort auf morschem Holz in einem Erlenbruchsaum in Brandenburg. fabelfroh21:38, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Jedenfalls ein Plagiothecium. Was die Größenangaben betrifft, wäre weit interessanter, wie lang die Blättchen sind. Mit den leicht nach unten gekrümmten Blättchen sieht das Moos irgendwie nach Plagiothecium curvifolium aus der Verwandtschaft von Plagiothecium laetum aus, aber da sollten die Zellen nur 6-8(-10) µm breit sein. Nach dem eingeblendeten Maßstab sind die Zellen bei deinem Moos aber deutlich breiter. Es wird sich also wohl um Plagiothecium denticulatum handeln. Diese Art unterscheidet sich auch durch ein anderes Aussehen der Blattflügelzellen. Das wäre zur Absicherung noch interessant. Grüße --Franz Xaver10:55, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Die meisten Plagiothecium-Arten können auf morschem Holz wachsen. Das sagt leider nicht sehr viel aus, auch in Erlenbrüchen gibt's mehr als nur eine Art dieser Gattung. Ich würde in diesem Fall aber fast schon auf P. denticulatum Wetten abschließen. Hast du das Moos noch? Hast du noch die Möglichkeit, die Blattbasen anzusehen? Da gibt's bei P. denticulatum und P. ruthei so ohrläppchenartige Dinger mit zahlreichen aufgeblasenen Zellen, nur bei diesen beiden Arten, aber man muss mehrere Blättchen ansehen und vorsichtig - am besten unter einem Stereomiskroskop - präparieren. Entweder lösen sich diese Öhrchen mit dem Blättchen vom Stamm oder sie reißen ab und bleiben zurück. Jedenfalls sind auf dem Foto noch viel zu viele Blättchen dran und damit die Blattflügel verdeckt. Grüße --Franz Xaver15:02, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren10 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Servus,
Ich ackere grad das Archiv durch und beiß mir an folgender Nelke die Zähne aus. Dachte anhand der Schlundzeichnung sowie der spitz zulaufenden Außenkelchblätter ist die Sache ein "piece of cake". Dianhtus sylvestris kanns somit nicht sein. Ev. Dianthus seguieri dagegen würde aber die Höhe von 2.200 m sprechen oder?. Eine verwirrte Ente bittet um Hilfe. mfg --Tigerente21:12, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten
So und dieses Duo würde ich als Erinus alpinus sowie Paronychia kapela subsp. serpyllifolia identifizieren. Mit 2.700 m relativ hoch. Kann ggf. jemand das Gestein einordnen?
Das Gestein könnte Phyllit sein, also eine Art von feinblättrigem metamorphem Schiefer. Da gibt's ganz saure Quarzphyllite, aber auch kalkhältige Typen. Die Paronychia schau ich mir nächste Woche an. --Franz Xaver00:45, 18. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Erinus stimmt sicher und auch die Paronychia stimmt. Da muss das Gestein also kalkhältig sein. Kalkphyllit oder sogar metamorpher Kalk (Marmor) wäre möglich. Flora Iberica gibt bei P. kapela subsp. serpyllifolia Seehöhen bis zu 2600 m an. --Franz Xaver00:59, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Servus, Also Kalk kommt im Kessel von Gavarnie sicher vor, die ganze Breche de Roland besteht ja aus Kalk. Bezüglich Seehöhe hab ich mich wohl eh um 100 Meter verhaut, da der Pimene nur 2800 ist, und das Pflanzerl am Grat zwischen Vorgipfel (Petite Piméné 2522) und Hauptgipfel enstand. mfg --Tigerente08:13, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ja, da bleibt eigentlich nichts Anderes übrig. T. pallescens, der in den östlichen Pyrenäen vorkommt, passt auch nicht recht, da müssten die Köpfe länger gestielt sein, und die Blüten heller gefärbt. Irritierend sind die Landkartenflechten auf den Steinen, die ja saures Gestein anzeigen. T. thalii kommt aber nur auf Kalk vor. Kieselkalk oder Hornsteinkalk, also Kalk mit quarzitischen Anteilen, könnte das allerdings schon sein. Schön langsam frag ich mich, ob du dir nicht ein Fläschchen mit verdünnter Salzsäure zulegen solltest, um mit dem Salzsäuretest den Kalkgehalt des Gesteins feststellen zu können. Grüße --Franz Xaver01:07, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hmm. Das sollte eigentlich die endemische Art Hypericum richeri subsp burseri sein. Für Hypericum maculatum sind mir die Kelchblätter zu spitz.
Hypericum maculatum ist das eh nicht. Der Stängel sieht aus, als wär er rund - bei H. maculatum müsste er kantig sein. Ich hab noch überlegt, ob das nicht vielleicht auch H. nummularium sein könnte. Das wär dann aber eine Art, die hauptsächlich in Kalkfelsspalten vorkommt. Was für Gestein kommt an dieser Stelle vor? Gneis? Leider hat es deine Kamera geschafft, die schwarzen Drüsen zu unterschlagen, die bei Hypericum richeri auf den Kronblättern und am Rand der Kelchblätter sein sollen. Man sieht aber, dass die Kelchblätter am Rand gefranst sind, also müssen da auch die bewussten Drüsen sein. Hast du noch eine Aufnahme, auf der man die Kelchblätter etwas schärfer sieht? Grüße --Franz Xaver23:56, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Servus, Leider habe ich kein schärferes Foto mehr. Ich sehe jedoch schon dunkle Punkte, oder sollten die wirklich schwarz sein. Am Standort war das Gestein Gneis. mfg --Tigerente11:05, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
OK, wenn das Gestein dort Gneis war, kommt H. nummularium eh nicht in Frage. Da bleibt dann nur mehr Hypericum richeri übrig. Die Bilder hier haben schon deutliche Drüsenpunkte auf den Kronblättern. Auf deinem Foto kann man das nur erahnen. Schade. Grüße --Franz Xaver14:50, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ist das vielleicht Senecio pyrenaicus. Witzigerweise sind alle Blätter angeknabbert (obwohl die Pflanze giftig ist).
Schaut sehr nach Gentiana burseri aus. Auch ein Endemit der Pyrenäen.
Endlich ein kooperatives Tierchen! Dieser 9mm kleine Käfer war am Strand so häufig wie die unter SouvenirI gezeigte kleine Spinne. Kennt ihn ein Experte? Herzlichst Untilone11:05, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
in kooperation mit siga (eigentlich hat er das tier allein bestimmt) konnte der kerl sicher als ein Rainfarn-Blattkäfer (Galeruca tanaceti) bestimmt werden. kommt in europa, wie in asien auf trockenen und sonnigen plätzen vor. mal sehen, ob ich da heute noch nen artikel dazu zusammenbringe. lg, --Kulac21:46, 25. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ich habe die letzten beiden bilder im commons hochgeladen, die ersten beiden würde ich, wenn du nichts dagegen hast, löschen, da sie etwas unscharf sind und die andren das tier besser darstellen. --Kulac 23:04, 26. Nov. 2006 (CET)
Einverstanden, und nochmals Danke!Untilone09:44, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Als ich Deinen Artikel über den Käfer las, ist mir noch was ein- bzw. aufgefallen: Anfang Oktober schleppten mir meine kleinen Neffen in Kraubath (Steiermark) eine "Ruine" von einem Käfer daher, ein Fühler und zwei Beine fehlten ihm. Eigentlich hatte ich versprochen, nachzuschauen, was das für ein Vieh ist. Die Zeichnung von Flügeldecken, Halsschild und Kopf kommt mir ziemlich ähnlich wie beim Rainfarn-Blattkäfer vor und Du schreibst, dass der Hinterleib des Weibchens vor der Eiablage stark vergrößert ist. Ist es ein zufällige Ähnlichkeit oder bin ich dem gleichen Tierchen auf zwei Kontinenten begegnet?
Herzlichst Untilone11:37, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
es ist zumindest sicher einer aus der gleichen gattung und ein weibchen auch. da es aber 7 arten in der gattung gibt und ich den bestimmungsschlüssel nicht bei der hand habe, kann ich dir erst am abend auskunft geben, wenn mir der siga da wieder geholfen hat. --Kulac11:42, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Toll, wie die kleine Dame gewonnen hat! Am nächsten Wochenende erzähle ich garantiert meinen kleinen Neffen die ganze Geschichte. Ob die wohl auch so staunen wie ich? Schließlich sahen für mich die beiden Käfer überhaupt nicht ähnlich aus und erst Dein Artikel brachte mich auf die Idee. Nochmals vielen Dank Untilone19:03, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Mittleres Pottmoos ?
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Ich habe das vor einem guten Monat mal als Pottia intermedia bestimmt. Mittlerweile bin ich mir da aber nicht mehr so ganz sicher. Vielleicht liegts auch an den Bildern, die leider diesmal nicht so toll geworden sind. Mikroskopie-Bilder gibts leider auch nicht dazu. Möglicherweise wisst ihr da Rat. fabelfroh09:52, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
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Ameisen
Side (Region Antalya, Türkische Riviera), Oktober: Ich ernte einige erstaunte Blicke, weil ich an einem Aussichtspunkt auf dem Boden hocke und intensiv eine Ritze zwischen zwei Betonsteinen beobachte! Eigentlich sollte das eine Serie über die Schwerarbeit von Ameisen werden, es wurde aber eher ein Kampf mit der Tiefenschärfe. Die Tierchen sind nämlich kaum 2mm groß. Was kann ich über sie sonst erzählen:
Sie sind in der Gegend sehr häufig
Sie sind unbeliebt, weil sie ihre Nester unter sorgsam verlegten Platten, Betonsteinen etc. bauen und diese sehr rasch zum Wackeln bringen. Sie sind dabei viel effizienter als unsere schwarzen Wegameisen!
Sie sind leuchtend orange und wirken auf den ersten Blick fast durchscheinend.
Hier sehe ich ziemlich schwarz. Die Bestimmung von Ameisen gehört zu den schwierigsten Kapiteln der Entomologie, in Deutschland können viell. 5 Leute die heimischen Arten bestimmen. Die Fotos müssten zumindest formatfüllend und scharf sein, dann könnte man sich an einen Experten wenden, in Deutschland am ehesten an Bernd Seifert in Görlitz. Aber selbst dann würde wohl allenfalls die Gattung bestimmt werden. Grüße, Accipiter20:56, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Zuviel der Mühe! Nicht vergessen: ich bin nur ein neugieriger Laie, der bei allem Möglichen "Was ist denn das?" fragt. Mit Ameisen werde ich Euch tunlichst in Ruhe lassen, aber wer weiß, was mir demnächst über den Weg rennt? Herzlichst Untilone21:41, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Du brauchst "uns" mit Ameisen nicht in Ruhe zu lassen, es gibt ja günstige Fälle, wo die Bestimmung geht (s.o.). Aber meist wird es eben doch unlösbar sein, also Frusttoleranz einplanen! ;-). Grüße, Accipiter22:00, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Novemberpilze :-)
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Novemberpilze
zu den ersten beiden: könnte die selbe art sein... standen nebeneinander, lamellenpilz. näteres in der jeweiligen Beschreibung. bei den letzten Beiden handelt es sich um den gleichen Röhrenpilz. Fundort jeweil Eifel unter Rotbuchen. In den Bildbeschreibungen steht mehr. Caronna14:22, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
der blauende Stiel sprechen klar für einen Rotfußröhrling. (Das kommt bei der Marone nie vor). Meiner Erfahrung nach schon, man muß nur länger darauf warten und es ist nicht so deutlich wie an den Röhren und im Hut. Gegen den Rotfußröhrling spricht der glatte Hut und dass er überhaupt noch steht und nicht vergammelt ist. Scheint ein etwas älteres Exemplar zu sein. --LC10:55, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
der Rand ist nicht rötlich! teilweise dunkelbraun wie der Hut, an einer Stelle hellbraun..noch ist der pilz da... morgen wird er gegessen ;-)Caronna
@Caronna: Im Falle des Verspeisens des Röhrlings unbedingt beachten: Bei nachträglicher Übelkeit mit Erbrechen keine Milch o.ä. trinken, sondern unbedingt gleich den Notarzt anrufen ! ;-)--Fornax21:44, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
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Libellen
Side, Südtürkei, im Oktober: Jeden Tag tanzen zahllose Libellen über dem Meer, flegen einzeln oder im "Tandem", lassen Menschen keineswegs in ihre Nähe. Nur die unterschiedliche Färbung fällt auf: manche sind graubraun, manche leuchtend rot. An Fotos ist ohne Schutzgehäuse für die Kamera nicht zu denken. Am Strand und weiter landeinwärts begegnet man den Tieren kaum. Als allerdings der Poyraz, ein heftiger Fallwind vom Taurus, einsetzt, bleiben die Libellen lieber über Land. Aber auch hier hat das Fotografieren seine Tücken: die graubraune Sorte lässt mich auf Teleobjektiv-Distanz heran, ist aber durch Färbung und glasklare Flügel fast perfekt getarnt. Die rote Sorte hält viel größeren Abstand, mein 3-fach Tele kommt einfach nicht mit. Erst ein paar Tage später gelingen mir zwei -zugegeben schwachmatische- Fotos.
Kann man trotz der mickrigen Fotos die Tiere näher bestimmen? Handelt es sich um zwei verschiedene oder nur um eine Sorte? Sie waren gob geschätzt 4cm lang. Herzlichst Untilone20:08, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Untilone, ich glaube nicht, dass man an Hand der Fotos auf die Art schließen kann. Dazu fehlt es einfach an Schärfe und auch an der Bildgröße. Viele Grüße, --olei23:06, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
das einzige was man da machen kann ist, die gattung zu bestimmen, da bei den Heidelibellen (sympetrum) die männchen rot und die weibchen gelb-braun gefärbt sind. ob da ein experte aus den bildern was zusätzlich erkennen kann ist leider fraglich, eventuell kann man anhand des fundortes was sagen. lg, --Kulac23:48, 27. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Meine Hoffnung, mit diesen Bildern etwas zu erfahren, war ohnehin gering, aber einen Versuch wert. Bitte löscht sie wieder! Herzlichst Untilone11:49, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Gallertpilz?
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Goldgelber Zitterling?
Heute habe ich einmal Arbeit für die Mykologen: Bei einer Wanderung am Fuße des Reiting (Steiermark) in etwa 900m Seehöhe fiel mir dieser abgestorbene Ast mit seinem farbprächtigen Bewuchs auf. Mein Pilzbuch (Kosmos Naturführer) meint, es könnte sich um einen Goldgelben Zitterling Bild:Tremella_mesenterica_1.jpg handeln, aber ich bin wahrlich kein Experte in Gallertpilzen! Kann jemand meine Vermutung bestätigen oder mir sagen, was das sonst ist? Herzlichst Untilone11:45, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Alnus
Wer kann mir etwas zu dieser Erlenart sagen - es soll eine Varität der Schwarzerle (Alnus glutinosa „imperialis“) sein? Dem Aussehen der kleinen und völlig untypischen Knospen zufolge ist es aber keine Schwarzerle. Danke im Vorraus --Botaurus stellaris20:05, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
da die blattwespen nich mein gebiet sind und ich auch keine ähnlichen arten kenne, kann irgendjemand sagen, wie sicher die bilder mit Cimbex femoratus bestimmt sind? lg, --Kulac10:33, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Bachflohkrebse oder Wasserasseln?
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es sind auf jeden Fall Flohkrebse - Flohkrebse sind seitlich abgeflacht und liegen meist auf der Seite (wie diese hier), Asseln sind dorsoventral abgeflacht. Gruß -- Achim Raschka17:59, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Schönes Foto! Hier ist der Link. Du müßtest das Foto herunterrechnen, so dass es nicht größer als 100 kB ist, dann kannst du es dort zur Bestimmung hochladen. Oder du hinterläßt in deiner Anfrage den Link zum Bild. Viele Grüße, --olei23:44, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hm, nee, nicht wirklich. Man kann natürlich Literatur über mitteleuropäische Böcke wälzen und feststellen, das mind. 1 europäischer Monochamus Vertreter so ähnlich aussieht (habe ich auch gemacht), aber letztlich muss da ein Experte ran, der die dort vorkommenden Arten oder Gattungen kennt. Ich glaube auch nicht unbedingt, das von den ständig im Entomoforum arbeitenden Experten da jemand weiterhelfen kann, aber viell. können die die Anfrage an einen Kenner weiterleiten. Ich würde mal ein wenig abwarten. Accipiter13:18, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hm, jetzt bin ich mir doch ziemlich sicher: Das müsste der Oregon Fir Sawyer - Monochamus scutellatus sein, ein Bild von oben siehe hier [8]. Auf deinem Foto sind die weißen Flecken auf den inneren, oberen Ecken der Flügeldecken gerade noch erkennbar. Den gibt es dort, und das ist laut der Quelle wohl der einzige schwarze Bockkäfer, den es dort gibt. Wenn du ein Foto in Draufsicht hättest, wäre es ganz sicher. Ansonsten ist das auf jeden Fall ein Foto für die commons (und für einen eigenen Artikel). Accipiter17:19, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Danke!!! Das isser! Allerdings finde ich unter Monochamus scutellatus fast immer „White-Spotted Sawyer“. Hier wird der Oregon Fir Sawyer (Monochamus oregonensis) dessen „western counterpart“ genannt, der auch als Unterart oder Variante angesehen wird. Also in Anbetracht des Fundortes (Westen) war es wohl dieser. Welchen wissenschaftlichen Namen nimmt man da? Was meinst du? --Mosmas21:51, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Nach [9], und das ist in solchen Fällen die letzte Instanz, heisst der Monochamus scutellatus oregonensis, ist also eine Unterart von M. scutellatus. Als englischer Name wäre "White-Spotted Sawyer" auf jeden Fall richtig. Accipiter22:53, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
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Nur so im Vorübergehen wegen der Farbe fotografiert und weil noch mehr Phyteuma nigrum in der Nähe standen nahm ich an, es ist auch eine. Ich hätte halt nur mal gern ein paar Meinungen gehört, bzw. gelesen. Mehr Bilder gibts davon übrigens dummerweise nicht.--BerndH16:17, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten
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Aufgenommen am 2. Juli 2006 in Oberhessen
Aufgenommen am 2. Juli 2006 in Oberhessen
Aufgenommen am 25. August 2006 im Wilden Kaiser
Die ersten beiden Bilder aus Hessen zeigen eine Witwenblume (Knautia). Im Gebiet und auf diesem Standort (Wiese) kommt eigentlich nur die Acker-Witwenblume (Knautia arvensis) in Frage. Beim dritten Bild handelt es sich um eine Skabiose (Scabiosa), höchstwahrscheinlich um die Glanz-Skabiose (Scabiosa lucida). In den Tallagen wäre in diesem Gebiet auch noch die Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria) möglich. Hast du von beiden Pflanzen auch noch Überblicksfotos, auf denen man die Blätter und den Habitus der Pflanzen sieht? Grüße --Franz Xaver22:10, 2. Dez. 2006 (CET)Beantworten