Oikumene
Unter Ökumene, im gängigen Sinn, versteht man die Beziehungen zwischen christlichen Kirchen verschiedener Konfessionen - wie beispielsweise dem orthodoxen Christentum oder dem evangelischen Christentum ("kleine" oder innere Ökumene), seltener auch Beziehungen zwischen verschiedenen Religionen ("große oder äußere Ökumene).
Im Unterschied dazu bezeichnet der Begriff Ökumene, im geografischen Sinn, den ständig besiedelten Teil der Erdoberfläche (Beispiele: Europa, Ostasien, Ost-USA), von dem die Anökumene durch Trocken-, Höhen- und Kältegrenzen getrennt ist.
Insgesamt wird der Begriff Ökumene mit folgenden Bedeutungen verwendet:
- die ganze (bewohnte) Erde (ursprüngliche Bedeutung von gr. oikoumenê); in einer verengteren Sichtweise oft auch nur: "die von Griechen bewohnte Erde"; das Imperium Romanum; "die Christliche Welt" bzw. "das christliche Imperium" (die "anderen", die "Barbaren", die "Heiden", die "Un-Menschen" sind dabei jeweils ausgegrenzt)
- die christliche Kirche als ganze
- allgemeine christliche oder kirchliche Gültigkeit besitzend (Ökumenisches Konzil)
- den weltweiten missionarischen Auftrag der Kirche betreffend
- die Beziehungen zwischen mehreren Kirchen oder zwischen einzelnen Christen verschiedener Konfessionen. Im Alltagssprachgebrauch in Deutschland sind häufig die Beziehungen zwischen evangelischer und katholischer Kirche gemeint.
- die geistige Haltung, die das Wissen um die Zugehörigkeit zur weltweiten Gemeinschaft der christlichen Kirchen und das Streben nach Einheit der Kirche Christi ausdrückt (römisch-katholisch dafür: Ökumenismus).
- die ökumenische Bewegung für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung; Engagement für "die eine Welt", zugleich Widerstand gegen die die real-existierende "Ökumene" des Patriarchats, des Weltmarktes und des Kapitals, die zerrissen ist durch Ungerechtigkeit und Krieg, durch alle Formen der Unterdrückung wie Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Militarismus, wirtschaftliche Ausbeutung, bedroht durch die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlagen.
Begriff
Der Begriff Ökumene (v. griech.: oikeo/oikia wohnen bzw. Haus) bezeichnete ursprünglich den gesamten bewohnten Erdkreis. Das Neue Testament sieht in dem Ausdruck einmal die bewohnte Welt (Lk. 2,1) und dann auch die bewohnte Welt als den Adressaten der christlichen Botschaft (Mt. 24,14). Insbesondere aber ist die "Ökumene" der Ort des Engagements der NachfolgerInnen Jesu, wo sie zuerst nach dem "Reich Gottes und seiner Gerechtigkeit" trachten und wohin sie den Frieden Jesu bringen, der nicht jener der herrschenden Weltordnung ("Kosmos"/"pax romana") ist, wo die Herrscher ihre Völker unterdrücken und das "Befriedung" nennen.
Geschichte der Ökumene
Die Geschichte der Ökumene zeichnet sich von der Zeit der Bibel bis heute durch parallele Bestrebungen der Trennung und der Einheit aus. Trennungen haben meist die Ursache in als unüberwindbar betrachteten Gegensätzen in einzelne Glaubenswahrheiten mit ihren theologischen oder praktischen Auswirkungen. Die Bestrebungen zur Einheit der Christen werden meist von der Einsicht um die gemeinsame Wurzel in Jesus Christus, die gemeinsame Basis der Bibel, den gemeinsamen Auftrag zur Weitergabe des Glaubens oder das gemeinsame Handeln in der Gesellschaft begründet.
Die Entwicklung der aktuellen ökumenischen Situation
1929 wurde der Ökumenische Rat für Praktisches Christentum ins Leben gerufen.
Seit 1948 besteht der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK; auch: Weltkirchenrat), dem heute 347 Kirchen in mehr als 120 Ländern angehören. Die Basisformel des ÖRK lautet:
- Der Ökumenische Rat der Kirchen ist eine Gemeinschaft von Kirchen, die den Herrn Jesus Christus gemäß der Heiligen Schrift als Gott und Heiland bekennen und darum gemeinsam zu erfüllen trachten, wozu sie berufen sind zur Ehre Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Der Ökumenische Rat der Kirchen besteht im Wesentlichen aus Kirchen der evangelischen und aus Kirchen der orthodoxen Tradition. Diese Traditionen unterscheiden sich sehr stark in ihrem Selbstverständnis als Kirche und in ihrer Theologie, was von Anfang an zu Spannungen geführt hat.
Während der ÖRK sich ursprünglich als Bewegung in Richtung auf die Wiederherstellung der Einheit der christlichen Kirchen verstand, hat er sich in den letzten Jahrzehnten mehr bemüht, der Pluralität der Bewegungen, Aktionen und Probleme in der Welt gerecht zu werden. In dieser Richtungsänderung folgen die Kirchen nicht, die sich besonders der Einheitsbewegung verpflichtet sehen - insbesondere die orthodoxen Kirchen.
Die bisherige Struktur des ÖRK mit Mehrheitsabstimmungen bevorzugte die Sicht der evangelischen Kirchen, die daher in den Prioritäten und Programmen des ÖRK dominierte. Die daraus resultierenden Spannungen führten bis zu Austrittsdrohungen einzelner orthodoxer Kirchen. Eine paritätisch besetzte Sonderkommission hat deshalb Vorschläge erarbeitet um Struktur, Stil und Ethos des ÖRK entsprechend zu verbessern, wobei auch ähnliche Anliegen anderer Kirchenfamilien und Kirchen aufgenommen wurden (Abschlussbericht der Sonderkommission zur Orthodoxen Mitarbeit im ÖRK).
Im Februar 2005 hat der ÖRK-Zentralausschuss auf der Grundlage der Empfehlungen dieses Abschlussberichtes seine Verfassung geändert und das Konsensverfahren als neue Methode der Entscheidungsfindung und Beschlussfassung eingeführt. Dieses kommt erstmalig auf der Vollversammlung des ÖRK im Februar 2006 in Porto Alegre voll zum Einsatz.
Die römisch-katholische Kirche gehört zwar dem Ökumenischen Rat der Kirchen nicht an, hat jedoch, insbesondere nach dem zweiten vatikanischen Konzil, eine deutliche ökumenische Öffnung gezeigt, insbesondere durch das Ökumenismusdekret Unitatis redintegratio. So hat sie ökumenische Beziehungen zur orthodoxen Kirche angeknüpft, was 1995 im apostolischen Brief "Orientale Lumen" und in der Enzyklika "Ut unum sint" von Papst Johannes Paul II. resultierte. Bilaterale Gespräche zwischen Lutheranern und Katholiken führte zur "Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigung" vom Oktober 1999 über einen der strittigsten Punkte seit der Reformation. Die Enzyklika "Ecclesia de Eucharistia" wird da allerdings wieder als ein Rückschritt empfunden.
Neben den offiziellen Beschlüssen gibt es vielerorts eine informelle, aber lebendige ökumenische Zusammenarbeit auf der Ebene der lokalen Kirchen.
Sowohl die evangelikale als auch die charismatische Bewegung sind nicht auf bestimmte Konfessionen beschränkt, sondern konfessionsübergreifend.
Ökumene in Europa
Im Jahr 1940 gründete Fr. Roger Schutz in Taizé die Communauté de Taizé, einen ökumenischen Männerorden mit der Zielsetzung, die Risse zwischen den christlichen Kirchen zu heilen.
In Europa gibt es seit 1959 die Konferenz Europäischer Kirchen (KEK, englisch CEC für Conference of European Churches), der die meisten orthodoxen, reformatorischen, anglikanischen, freikirchlichen und altkatholischen Kirchen in Europa angehören. Die KEK ist eine selbständige Organisation, die mit dem Ökumenischen Rat der Kirchen zusammenarbeitet. Sie ist einer von weltweit sieben regionalen ökumenischen Zusammenschlüssen.
Die Konferenz Europäischer Kirchen hat gemeinsam mit dem Rat der (römisch-katholischen) Europäischen Bischofskonferenzen zwei Europäische Ökumenische Versammlungen durchgeführt und die Charta Oecumenica unterzeichnet, ein Dokument mit Leitlinien für die wachsende Zusammenarbeit unter den Kirchen in Europa.
Die ökumenische Zusammenarbeit findet in vielen Themengebieten statt, unter anderem im Umweltbereich durch das Europäische Christliche Umweltnetz.
Neuere Entwicklungen
Nachdem in Deutschland unter Ökumene lange nur die Beziehungen zwischen der protestantischen und römisch-katholischen Kirche gesehen wurden, kommen jetzt auch die Beziehungen zu den in Deutschland immer stärker vertretenen orthodoxen Einwandererkirchen zu den Freikirchen und zu der Alt-Katholischen Kirche ins Blickfeld.
In der Schweiz gibt es seit dem 19. Jahrhundert neben den reformierten und der römisch-katholische Kirche noch die christkatholische Kirche (in Deutschland altkatholische Kirche)als offiziell anerkannte Landeskirche, so dass die Ökumene nie nur als "Zweierbeziehung" gesehen wurde.
Probleme der ökumenischen Annäherung
Ein wesentliches Problem des ökumenischen Dialogs ist die unterschiedliche Zielsetzung bzw. Definition von christlicher Einheit bei verschiedenen Konfessionen.
Besonders hinderlich für die ökumenische Bewegung sind das unterschiedliche Kirchen- und Amtsverständnis insbesondere mit der Frage nach dem Verhältnis von allgemeinem und besonderem Priestertum. Auch hinderlich in dieser Beziehung ist das Papsttum der römisch-katholischen Kirche. Der Dialog über Sakrament, Rechtfertigung und Gnade hat in den letzten Jahren zu einer gewissen Annäherung geführt. Diese wurde insbesondere in der Rechfertigungslehre und der Charta Oecumenica sichtbar. Doch es bestehen in den genannten Fragen noch deutliche Differenzen.
Grundproblem sind aber das (oft gegenseitige) mangelnde Wissen über die unterschiedliche Definition in verschiedenen Konfessionen, häufig ein gewisses Desinteresse an der Ökumene in Zeiten, in denen auf die gegenseitige Verdammung verzichtet wird, und die zunehmende Suche nach Profilierung gerade in Zeiten sinkender Mitgliederzahlen.
Unwissen kann zu Kommunikationsproblemen führen, aber ebenso auch zu einer übertriebenen Einschätzung von ökumenischer Annäherung.
Modelle der Annäherung
Andererseits sind seit dem "ökumenischen Frühling" Anfang der siebziger Jahre vielfältige Modelle zur Annäherung entwickelt worden. Sie unterscheiden sich in Ihrem grundlegenden Ansatz, ob sie beim rechten Handel (Orthopraxie) ihren Ausgangspunkt haben oder in der rechten Lehre (Orthodoxie).
Einen wichtigen Impuls auf einem Weg einer Annäherung der Lehre haben Karl Rahner und Heinrich Fries mit dem Buch "Einheit der Kirche - reale Möglichkeit" gegeben. Das Netzwerk Ökumene: konfessionsverbindende Paare und Familien in Deutschland hat anlässlich des Ökumenischen Kirchentags ein vierstufiges Modell auf dem Weg der Einheit für Gemeinden vorgestellt, das einen Weg unabhängig von theologischen Differenzen beschreibt, ohne diese zu negieren. Dahinter steht die Erwartung,dass mehr gemeinsam gelebter Glaube auch zu einer Neubewertung der noch trennenden Glaubensfragen führt:
- Initial: Die Gemeinden leben friedvoll und tolerant nebeneinander.
- Interessiert: In möglichst vielen Bereichen werden regelmäßig ökumenische Veranstaltungen durchgeführt.
- Informiert: Nachbargemeinden laden sich bewusst und gezielt gegenseitig zu ihren jeweils eigenen Veranstaltungen ein, wo immer es möglich ist. Dazu wird ein systematischer Informationsaustausch gefördert.
- Integriert: Es wird alles gemeinsam durchgeführt, was nicht getrennt getan werden muss.
(Quelle: Netzwerk Ökumene)
Ziel sei "die versöhnte Verschiedenheit unter einem gemeinsamen Dach".
Die Modelle der christlichen Konfessionen liegen aber in der Praxis noch weit auseinander: Im Umfeld der evangelischen Konfessionen wird das Ziel häufig mit einer "versöhnten Verschiedenheit" beschrieben, die letztlich ein positives, aber unverbindliches Nebeneinander beschreibt. Römisch-katholischer Seits werden Modelle vorgeschlagen, die letztlich in unterschiedlicher Weise auf eine Eingliederung der anderen Konfessionen in die römisch-katholische Konfession hinauslaufen. Dabei wird das Papsttum als Garant der Einheit verstanden. Auf dieser Grundlage steht die umstrittene Anregung des bayrischen Landesbischofs Johannes Friedrich vom März 2001, der sich den Papst als "ökumenisch akzeptierten Sprecher der Weltchristenheit im Dienste der Einheit" vorstellen kann.
Interkonfessionelle Ehe
Die Interkonfessionelle / Konfessionsverschiedene / konfessionsverbindende Ehe ist der Bereich, in dem die Ökumene am konkretesten gelebt werden kann. In ihr wird zugleich die Spaltung der Christen am schmerzhaftesten und persönlichsten erfahrbar.
Interreligiöser Dialog
Gegenwärtig wird der Ausdruck Ökumene von einzelnen Autoren auch auf die Beziehungen zwischen dem Christentum und nichtchristlichen Religionen ausgeweitet. Dies betrifft insbesondere das Verhältnis zu Judentum und Islam, das von Hans Küng und anderen als 'Abrahamitische Ökumene' bezeichnet wird. Er wird jedoch weder von christlichen ökumenischen Organisationen (ÖRK, KEK) noch von einzelnen christlichen Kirchen in offiziellen Dokumenten in diesem Sinn verwendet. Ausdrücke wie interreligiöser Dialog oder "multireligiöse Veranstaltung" werden weithin als sachgemäßer empfunden.
Die tiefe Verbindung zwischen Judentum und Christentum wird in vielen ökumenischen Dokumenten wie der Leuenberger Konkordie oder der Charta Oekumenica und dabei unter Berufung auf die "unlösliche Verbundenheit mit Israel" eine besondere Pflege der jüdisch-christlichen Beziehungen gefordert. Dabei wird auch deutlich gemacht, dass die jüdisch-christlichen Beziehungen in einem anderen Sinn zu verstehen sind als die Beziehungen des Christentums zu anderen Religionen. Allerdings wird dabei auch deutlich gemacht, dass Judentum und Christentum nicht gleichzusetzen sind:
- "Gegenüber einer unreflektierten Übernahme jüdischer Gebete oder anderer Teile der jüdischen (gottesdienstlichen) Tradition ist allerdings Zurückhaltung angebracht. Eine solche Übernahme steht in der Gefahr, die Austauschbarkeit von Glaubensaussagen vorzuspiegeln. Darüber hinaus kann eine solche Übernahme als mangelnde Achtung gegenüber dem jüdischen Selbstverständnis und Versuch einer substituierenden Aneignung der Traditionen Israels verstanden werden." (Leuenberger Kirchengemeinschaft, Kirche und Israel, 2001)
Ein öffentlichkeitswirksamer Schritt bei der gegenseitigen Annäherung der Religionen war das 1986 von Papst Johannes Paul II. initiierte Friedensgebet im italienischen Assisi, zu dem Vertreter aller Weltreligionen eingeladen waren. Diesem Treffen folgten jährliche Friedenstreffen, die von der Gemeinschaft Sant'Egidio organisiert werden. Sie dienen dem gemeinsamen Gebet, aber auch der Begegnung der Religionsführer und dem Gespräch in verschiedenen Podien zu Themen des Friedens, der Entwicklung, der Gerechtigkeit und der Religion. Um der Gefahr des Synkretismus zu entgehen, finden die Gebete bei diesen Treffen zeitgleich, aber in getrennten Räumen statt, sodass die Angehörigen jeder Religion gemäß ihrer eigenen Tradition beten können. In den letzten Jahren nehmen an den Treffen neben Religionsvertretern auch zunehmend Intellektuelle teil, die sich einem säkularen Humanismus verpflichtet fühlen. Diese jährlichen Friedenstreffen haben die Ökumene wie auch die Verständigung entscheidend vorangebracht. Wichtige Etappen waren etwa der Besuch der Teilnehmer, darunter auch muslimischer Geistlicher, im Konzentrationslager Auschwitz (nach dem Friedensgebet 1989 in Warschau, Polen). Dieser verstärkte in der muslimischen Welt das Bewusstsein für die Realität der Shoah. Das Friedensgebet 1986 im rumänischen Bukarest ermöglichte den späteren Besuch von Papst Johannes Paul II., der mit Rumänien zum ersten Mal ein mehrheitlich orthodoxes Land besuchte. Auch die Initiative für Friedensverhandlungen für Mosambik und Algerien gingen von diesen Friedenstreffen aus.
Weiterführende Informationen
Siehe auch:
Literatur
- SELK: Ökumenische Handreichung Pdf-Datei
- Leo Kard. Scheffczyk: Ökumene. Der steile Weg der Wahrheit. Siegburg 2004 (Quaestiones non disputatae, Bd. VII, hrsg. von David Berger)
- Rat der Europäischen Bischofskonferenzen, Konferenz Europäischer Kirchen: Versöhnung - Gabe Gottes und Quelle neuen Lebens. Dokumente der Zweiten Europäischen Ökumenischen Versammlung in Graz. Verlag Styria, Graz 1998 ISBN 3-222-12637-2
- Beate und Jörg Beyer: Konfessionsverbindende Ehe. Mainz 1986, 1991
- Knauer, Peter: Der Glaube kommt vom Hören. Ökumenische Fundamentaltheologie, 6., neubearb. und erw. Aufl.— Freiburg (im Breisgau); Basel; Wien: Herder, 1991 ISBN 3-451-22187-X Download als pdf auf folgender Seite [1]
- Karl Rahner, Heinrich Fries: Einigung der Kirchen - Reale Möglichkeit, Freiburg 1983
- Edmund Schlink: Ökumenische Dogmatik. Göttingen 1983
- Charta Oecumenica
- Enzyklika "Ut unum sint"
- "Was ist Ökumene?"
- Krüger, Hanfried (Hg.): Ökumene-Lexikon: Kirchen - Religionen – Bewegungen. 2. Auflage. Frankfurt am Main (Lembeck), 1987.
Weblinks
Allgemeine Links
- Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen in Deutschland
- Johann-Adam-Möhler-Institut für Ökumenik, Paderborn
- Konferenz Europäischer Kirchen
- Ökumenischer Rat der Kirchen
- Netzwerk Ökumene: konfessionsverbindende Paare und Familien in Deutschland
- oekumene.net - Das Ökumene-Netz
- Ecunet - Zentrales Portal für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung
- Ökumenisches Netzwerk "Initiative Kirche von unten" (IKvu)
- Liste ökumenischer Gemeindezentren.
- Ökumenischer Kirchentag 2003 mit Textdokumentationen
- Ecumenical News International
Ökumenische Portale der Konfessionen
Sonstiges