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Gotland

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Gotland - Landsat

Gotland ist die zweitgrößte Insel der Ostsee (nach Seeland (Dänemark) und vor Saaremaa (Estland)). Sie liegt nordöstlich von Öland und gehört zu Schweden. Ihren Namen hat sie vom Germanenstamm der Goten, die die Insel laut der Gutasaga um die Zeitenwende zumindest teilweise verließen, um auf dem Kontinent, später als Ost- und Westgoten, große Reiche im mediterranen Raum zu errichten.

Bevölkerung

Auf Gotland leben 57 661 Einwohner (2004), die Insel ist 3.140 km² groß (18 Einwohner/km²) und besteht aus einem Kalksteinplateau. Hauptort der Insel ist Visby, die frühere Hansestadt Wisby, mit 21.000 Einwohnern (2002). Die Insel bildet den Verwaltungsbezirk Gotlands län und die Gemeinde Gotland. Entsprechend seiner Ressourcen ist Gotland von der Stein- und Zementindustrie, vom Mergel- und Tonabbau und vom Fischfang geprägt worden. Die Kalkbrennerei (Kalköfen von Bärlast und Kyllaj) trugen zur Entwaldung der Insel bei. 1730 wurde die Zahl der Öfen von 36 auf 18 halbiert und heute ist die Zementherstellung auf den Ort Slite konzentriert wo Schwedens größtes Werk steht. In Bläse befindet sich ein Kalkwerksmuseum.

Vorgeschichte

Gotland ist eine Insel, eigentlich eine Gruppe von Inseln (u. a. mit Fårö, Lilla und Stora Karlsö und Östergarn), die nach der Eiszeit aufgrund der Landhebung und unterschiedlicher Meeresstände der heutigen Ostsee in mehreren Etappen aus der Ancylus-See emporwuchs. Die Insel wurde von Jägern und Sammlern besiedelt, die erst etwa um 2.000 v. Chr. von Ackerbauern verdrängt wurden. Wenig später gelangt bereits die erste Bronze auf die Insel, die wie der übrige Norden um 500 v. Chr. eisenzeitlich wird. Aus der Vorzeit haben sich Überreste als gotländische Bodendenkmale erhalten. Schiffssetzungen und Bildsteine sind Elemente, deren Ursprung offenbar sogar auf Gotland lag. Radgräber, Runensteine, Menhire und Steinkisten sind recht zahlreich. Steinhaufengräber, die auf schwedisch Rojr (dt. Röser) heißen, vervollständigen die Reliktkomponente der Vorzeit. Das Bulverket, ein Pfahlbau im Tingstädeträsk (Thingstätte-See), ist eine der merkwürdigsten Anlagen aus dieser Zeit und deutet auf einen Wasserkult auf dieser auch heute noch unter Wassermangel leidenden Insel. Seltsam auch die Trullhalsar (Trollhälse), runde, wendelzeitliche Grabkreise, die sich ähnlich auch in Polen finden. Nicht zuletzt prägten Gräberfelder und frühzeitliche Burganlagen (fornborger) wie die Torsburg, die jüngere Vorzeit der Insel ebenso wie die Trojaburg, das nordische Labyrinth. Das Freilichtmuseum von Bunge und Gotlands Fornsal in Visby zeigen viel davon, während die über 800 auf dieser Insel gefundenen wikingerzeitlichen Hortfunde, darunter die drei im Jahr 2000 geborgenen Horte von Sillings (allein 65 kg Silber mit einem Materialwert von 600.000 €) in Stockholm zu sehen sind.

Eine Bucht auf Gotland

Vorgeschichtlichen Häuser

Die ältesten Siedlungsreste stammen aus der Zeit um Christi Geburt. Es sind große Steinfundamente, die bis zu 60 Meter lang sein können und Mauerstärken von 1 - 1,5 m zeigen. Im Volksmund werden sie ,,Hünengräber" genannt (gotländ. ,,Kämpgravar"). Auf der Insel gibt es annähernd 1800 in Gruppen liegende Fundamente. Davon sind einige Rings, Vallhagar und Gevide interessant. Die großen Häuser boten Platz für Wohnteil und Stall. Auf den Fundamenten ruhte ein steiles Dach, abgestützt durch Doppelreihen kräftiger Pfosten. Das Dach war vermutlich mit Reet (götländ.,,Ag") gedeckt, das bis in unsere Tage Deckmaterial für ländliche Wirtschaftsgebäude war. Eine Vorstellung davon, wie ein Hünengrabhaus aussah, erhält man durch den Besuch der Lojstahalle. Die Häuser lagen nahe den Weiden, Wiesen oder Äckern. Die Nähe zu Trinkwasser, das den ,,Bryor" (gotländ. Wasseransammlung) entnommen wurde war auf dieser trockenen Insel besonders wichtig. Man baute primär Gerste, Weizen und Roggen an. Die Saat wurde durch Mauern aus Stein vor Vieh und Wild geschützt. Einige Reste der alten Ackersystemgrenzen, so genannte „Fornäckrar" gibt es noch. Vieh wurde auch auf den nicht umzäunten Weiden, den Allmenden, gehalten. Rinder, Ziegen, Schafe, Hausschweine und Hühner sind in der prähistorischen Siedlung Vallhagar belegt.

Geschichte

Zu Beginn der Historie (Mitte des 11. Jahrhunderts) gehört die Insel noch zum Reich der heidnischen mittelschwedischen Svear unter deren Schutz sie sich stellt. Der Sage nach soll der Norwegerkönig Olav der Heilige die Insel 1029 n. Chr. christianisiert haben. Gotland war bereits zur Zeit der Wikinger, im Mittelalter und im Spätmittelalter ein wichtiger Platz für den Ostseehandel. Später hatte die Hanse maßgeblichen Anteil daran. Lange bevor Lübeck und andere Städte an der Ostsee gegründet wurden, waren die Inselhäfen Paviken und Fröjel, später dann Visby Drehpunkt des Warenverkehrs zwischen Avaldsnes auf Karmøy und Kaupang in Norwegen, Birka und Sigtuna in Schweden, Dorestad in den Niederlanden, Haithabu, Ribe und Tissø (evtl. auch schon Gudme) im damaligen Dänemark, Quentovic in Frankreich, Jomsburg (Vineta), Ralswiek, Reric, Truso und Wiskiauten an der südlichen Ostseeküste, Nowgorod in Russland und Seeburg im Baltikum. Bäuerliche Händler brachten begehrte Güter über das Meer. In ihrem Gefolge, wohl als Gäste oder als Partner, kamen im 12. Jahrhundert immer mehr Kaufleute aus den neu gegründeten Städten an der Ostsee und aus dem Rheinland und Westfalen auf die Insel. Schnell übernahmen sie mit eigenen Schiffen den Großteil des Handelsvolumens. Die deutschen Händler, zum größten Teil ansässig in Visby, wo sie großen Einfluss auf die Stadtentwicklung mit dem Bau prachtvoller Höfe, Häuser und Kirchen hatten, wurden alsbald zur ernsthaften Konkurrenz für die ländliche Bevölkerung, Spannungen waren daher vorprogrammiert. Dieser Gegensatz zwischen Kaufleuten und Landbevölkerung mündete 1288 n. Chr. in einem militärischen Konflikt.

In mehreren Kämpfen musste sich die Stadt Visby, die dem schwedischen König Magnus Ladulås unterstand und ihm zur Heeresfolge verpflichtet war, gegen die Bauern behaupten und erlitt dabei trotz ihrer Befestigungsanlage, die noch heute weitgehend erhaltene Stadtmauer war knapp 3,6 Kilometer lang und hatte neben drei Toren auch 44 Wehrtürme, schwere Zerstörungen. In der zweiten Julihälfte 1361 landete der dänische König Waldemar Atterdag mit einer 3000 Mann starken Streitmacht auf der Insel. Ein eilig zusammengetrommeltes Heer der Landbevölkerung versuchte ihn und seine Ritter aufzuhalten, war aber nach zwei Tagen aufgerieben. Am 27. Juli trafen die Dänen in Sichtweite der Stadtmauern auf das letzte Aufgebot. Es kam zu einem blutigen Gemetzel. Rund 2000 Menschen fanden den Tod, da die Stadtbewohner es nicht wagten, ihnen die Tore zu öffnen. Nach der Schlacht ergab sich Visby und öffnete „freiwillig“ den Truppen Waldemars seine Tore, erhielt aber im Gegenzug zwei Tage später die Bestätigung seiner alten Rechte und Privilegien.

Galgen bei Visby

Von 1361 an war Gotland dänisch. Im Krieg Dänemarks gegen Schweden besetzten 1394 die Vitalienbrüder die Insel als Operationsbasis, wo sie sich als Freibeuter unter der Losung "Gottes Freunde, aller Welt Feinde!" allmählich verselbstständigten und zu gefürchteten Seeräubern entwickelten. Auf Vivesholm liegen noch die Reste einer Befestigungsanlage die Albrecht von Mecklenburg nach seiner Absetzung als schwedischer König, als Anführer der Vitalienbrüder bauen ließ. Schließlich vertrieb der Deutsche Orden unter Konrad von Jungingen 1398 die Vitalienbrüder von Gotland, das dem Ritterorden von Schweden verpfändet worden war. 1408 wurde die Insel Margarethe von Dänemark zugesprochen. Erich von Pommern begann 1411 am Südende Visbys eine Burg zu errichten. 1436 wurde er als dänischer König abgesetzt, herrschte aber noch 13 Jahre über Gotland, bevor er die Burg 1449 dem neuen dänischen König übergab. In der Folgezeit spielten die Gebrüder Olof und Ivar Axelsson Tott eine herausragende Rolle auf der Insel. Der dänische König Christian II. der Sören Norby als Lehnsmann über Gotland eingesetzt hatte, wurde aus seinem Land vertrieben und ging nach Gotland, das er gegen dänische und lübecker Ansprüche verteidigte. 1525 beschossen die Lübecker Visby konnte die Feste Visborg aber nicht bezwingen. Trotzdem geriet die Insel wieder unter dänische Kontrolle.

Erst 1645 kam Gotland im Frieden von Brömsbro nach beinahe 300 Jahren wieder zu Schweden. Die Insel wird 1654 der Exkönigin Christina als Unterhaltsland zugesprochen. Im dänisch-schwedischen Krieg von 1675-1679 wird sie wieder von den Dänen besetzt, die sie aber am Ende räumen müssen, wobei sie die Stadtburg von Visby, die Visborg sprengen. Auch im Nordischen Krieg 1700-1721 und im finnischen Krieg 1808 wird die Insel durch russische Truppen in Mitleidenschaft gezogen bevor sie endlich zur Ruhe kommt.

In jüngerer Zeit wurden auf der Insel Gotland einige neue Techniken zur elektrischen Energieübertragung erprobt. So ging 1954 zwischen Gotland und Schweden die erste operationelle Anlage zur Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung in der westlichen Welt in Betrieb, die HGÜ Gotland. 1999 wurde auf Gotland erstmals die HGÜ-Anbindung eines Windparks durchgeführt (HGÜ Visby-Nas).

Verwaltung

Die Insel Gotland entspricht der schwedischen Provinz Gotlands län, der historischen Provinz Gotland sowie der Gemeinde Gotland.

Steinindustrie

Kalkstein wurde seit der Vorzeit als Baumaterial verwendet. Trockenmauerwerk (schwed. Kallmur genannt) ist Teil einiger prähistorischer Rösen (Kauparve) und Fornburgen (Torsburg) auf Gotland. Besonders viele Kalksteinbauten wurden während des Mittelalters errichtet. In Visby zeugen vor allem die Ringmauer und die Kirchenruinen davon. Die mittelalterlichen Steinbrüche lagen in Bro, Hejdeby und nördlich von Visby. Der Kalksteinbruch wurde bis Mitte des 17. Jahrhunderts von den Bauern durchgeführt. Steine wurden wohl bereits vor dem Dombau in Lund (1103 bis 1145) in die Städte an der Ostsee exportiert. Im Mittelalter wurde auch mit dem Brennen von Kalk begonnen. Es erfolgte zunächst für den Hausbedarf und in kleinen Meilern. Ein mittelalterlicher Brennofen wurde während der 1970er Jahre außerhalb der Ringmauer von Nordergravar entdeckt. Man nimmt an das er im Zusammenhang mit ihrem Bau genutzt wurde. Mit dem 1161 erteilten Handelsprivileg durch Heinrich den Löwen eigneten sich die Visbyer Hanseleute die einträgliche Kalkindustrie an. Zuvor unbedeutende Plätze wie St. Olofsholm, Kyllaj, Värnevik, Lergrav, Kappelshamn, Lörge, Brläst, Färosund, Lauters, Länna, Blase, Storugns und Katthammarsvik blühten nun auf. Voraussetzung für die lukrative Kalkherstellung war ein Steinbruch in der Nähe eines Hafens. Dort wurden nun Kalköfen errichtet, die zwischen dem 17. bis Mitte des 19. Jahrhunderts für die Insel prägend wurden. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde der erste dieser großer Brennöfen auf St. Olofsholm erbaut. Es gibt eine Beschreibung des vorindustriellen Brennvorganges von Carl von Linné, der die Insel im Jahre 1741 besuchte. Restaurierte Kalköfen stehen heute als Industriedenkmäler in Barläst und Kyllai.

Die Landkirchen

Besonders sehenswert sind viele gotländische Landkirchen, die überwiegend aus dem Mittelalter stammen. Es gibt fast hundert, die zumeist gut erhalten sind. Die ältesten sind die Kirchen in Atlingbo, Fardhem und Stenkyrka (Steinkirche). Von den vor 1150 n. Chr. genutzten Holzkirchen ist eine Rekonstruktion der Kirche von Hemse im Staatl. Museum von Stockholm zu sehen. Die gotländischen Steinkirchen überraschen durch ihre Vielzahl von Holzkreuzen von hoher künstlerischer Qualität. Die Gotländischen Triumphkruzifixe sind eine besonders schöne Gattung. In der Kirche von Öja hängt ein Triumphkruzifix aus dem 13. Jahrhundert, das in seiner Art einzigartig in Skandinavien ist.

Tourismus

Raukar (Rauksteine) am Strand von Langhammar

Heute ist Gotland ein beliebtes Ferienziel, speziell für die Schweden, denn das Klima der Ostseeinsel ist mild. Bei Fahrradtouristen und Jugendlichen ist die Insel besonders beliebt. Zu den Sehenswürdigkeiten, die auf der Nordinsel Fårö (kostenlose Fähre über den Sund) häufiger sind gehören die Rauksteine (schwed. raukar), merkwürdig bis phantastisch geformte, bis über 10 m hohe Kalksteinsäulen an den Klappersteinfelder genannten Steinstränden von Digerhuvud und Langhammars aber auch in den Wäldern bei Lickershamn.

Der Hauptanziehungspunkt der Insel ist ohne Zweifel die mittelalterliche Stadt Visby. Eines der größten Mittelalterfestivals des Nordens findet hier alljährlich in der 32. Kalenderwoche statt. Medeltidsveckan (Mittelalterwoche) lockt Jahr für Jahr über 100.000 Besucher aus der ganzen Welt nach Gotland. Visby verwandelt sich dann für eine Woche in eine lebendige Hansestadt aus dem Jahre 1361 mit Kostümen, Musik, Theater, Markt und Gauklerei.

Am zweiten Wochenende im Juni findet in Stänga die Olympiade von Gotland (Gutarnas olymp) statt, eine mit den Highland-Games vergleichbare Veranstaltung.

Auf der Insel befindet sich auch die Villa Kunterbunt aus Astrid Lindgrens Pippi-Langstrumpf-Büchern.

Seit 1995 finden jährlich in Rone die "offiziellen" Kubb - Weltmeisterschaften statt. Dabei kamen im Jahr 2002 insgesamt 192 Teams mit jeweils 6 Mitgliedern zusammen, um den Titel zu erringen. Das Alter der Teilnehmer lag dabei zwischen 8 und 85 Jahren.

Die größte Enduroveranstaltung der Welt, das Gotland Grand National findet am 1. Novemberwochenende jeden Jahres mit über 2200 Teilnehmern in Tofta, 15 km südlich Visby, statt. (siehe: [www.ggn.se])

Verkehr

Fährverbindungen

Von den Festlandhäfen Oskarshamn und Nynäshamn existieren Fährverbindungen der Reederei Destination Gotland nach Visby. Innerhalb des Archipels besteht eine kostenlose Fährverbindung zur Insel Fårö.

Luftverkehr

Visby verfügt darüber hinaus über einen Flughafen, der zeitweilig auch von Hamburg aus (Lufthansa) angeflogen wurde.

Eisenbahngeschichte

Im Jahre 1878 wurde die erste Eisenbahn auf Gotland von König Oskar II. eingeweiht. Die Strecke ging von Visby nach Hemse. Bis 1921 wurde die Strecke nach Norden und Südenverlängert. Sie ging dann von Burgsvik im Süden über Hemse und Romakloster nach Visby. Nordwärts ging sie über Tingstäde nach Lärbro. Die gesamte Streckenlänge betrug 117 km. Daneben baute man Strecken

  • zwischen Romakloster und Klintehamn (23 km ).
  • zwischen Romakloster und Slite über Hesselby/Dalhem (33 km).
  • zwischen Klintehamn und Hablingbo (27 km).

Einige andere kürzere Strecken existierten nur kurze Zeit. Die Eisenbahnen auf Gotland hatten eine große Bedeutung für die Entwicklung. Das gilt vor allem für die Landwirtschaft und den Handel. Zwischen Hesselby (Dalhem) und Eiche verkehrt seit 1974 in den Sommermonaten eine Museumsbahn.

Spitzels Knabenkraut(Orchis spitzelii), eine besondere Rarität der gotländischen Pflanzenwelt (Fotograf: Mg-k)

Sprache

Auf Gotland wurde und wird z. T. noch heute eine besondere skandinavische Sprache, Gutamål, gesprochen; es ist umstritten, ob es sich dabei (aus entwicklungsgeschichtlicher Sicht) um eine eigenständige aus dem Gotischen entstandene Sprache oder (politisch begründet) um einen schwedischen Dialekt handelt.

Flora und Fauna

Gotland ist auch bekannt für seine sehr artenreiche Naturlandschaft. Besonders die Vogelwelt und die Vielfalt an Orchideen sind hervorzuheben. Zahlreiche Reservate auf der gesamten Insel wurden zum Schutz der Natur eingerichtet, eines davon auf der Torsburg, zwei andere auf den Inseln Lilla und Stora Karlsø (kleine und große Karlsinsel). Das Gotlandschaf, eine kleine robuste Hausschafrasse, ist die älteste schwedische Rasse.

Landschaftssymbole

Literatur

Commons: Kategorie:Gotland – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

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