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Mikroverfilmung von Kirchenbüchern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Verfilmung von Kirchenbüchern ist eine Methode der Archivierung historischer Dokumente im kirchlichen Raum. Auf diese Weise ist der Inhalt lokal verteilter Kirchenbücher in Zentralarchiven einsehbar.

Die Mormonen (Latter Day Saints LDS) haben bereits nach 1920 angefangen, Kirchenbücher zum Zwecke der Totentaufe zu verfilmen. Diese Filme befinden sich in Salt Lake City, Utah in USA.

LDS Familien Geschichte Zentren (Family History Centers) befinden sich in vielen Städten der USA und einigen in Deutschland. In USA kann man Kopien der Filme aus Utah bestellen und in den LDS FHC besichtigen oder auch persönlich das Zentrum in Utah besuchen.

Auf internet kann man Einsicht in die vorhandenen Kirchenbücher nehmen.

siehe auch: Kirchenbuch, Personensuche

  • [1] Webseite zu den Mormonen