Franken (Region)

Franken bezeichnet heute eine Region in der Bundesrepublik Deutschland, die sich größtenteils über das nördliche Bayern, das nord-östliche Baden-Württemberg und Südthüringen erstreckt. Sie liegt im östlichen Teil des historischen Herzogtums Franken.
Wegen der lieblichen Landschaft sowie seiner in vielen historischen Gebäuden präsenten langen Geschichte und Kultur und gleichzeitig vergleichsweise wenig industrieller Ansiedlungen gilt Franken vor allem aber als romantisch. Schließlich gilt es wegen des Frankenweins und der reichen Biertradition auch als genussfreudig, so dass es ein beliebtes Touristenziel in Deutschland ist. Einige der touristischen Glanzlichter im Westen Frankens werden durch die Romantische Straße, die bekannteste deutsche Themenstraße, sowie die gesamte fränkische Region mit ihren zahlreichen Burgen und anderen mittelalterlichen Bauten durch die Burgenstraße verbunden.
Das Portal Franken bietet einen Überblick von Artikeln zur Region Franken in der deutschen Wikipedia.
Definition


Im Allgemeinen umfasst Franken die bayerischen Regierungsbezirke Unterfranken, Oberfranken und Mittelfranken - gelegentlich als Nordbayern bezeichnet -, die Landschaften südlich des Rennsteigs in Thüringen, und in Baden-Württemberg die Region Tauberfranken. Im alten „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ gab es ab dem Jahr 1500 verschiedene Reichskreise, darunter auch den Fränkischen Reichskreis, in dem die Herrschaftsträger der Region (mit Ausnahme der Reichsritterschaft) für gemeinsame Aufgaben zusammengeschlossen waren. Eine politische Einheit erwuchs daraus nicht, da die Einzelinteressen der Territorien und die konfessionelle Gemengelage der Region dem entgegenstanden. Schließlich erwarb Preußen 1791 die Markgraftümer Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth. Damit gewann eine Großmacht wesentlichen Einfluss auf den Reichskreis und sprengte dessen fragile Machtbalance, wenngleich der Reichskreis formal bis 1806 fortbestand.
Franken stellt heute keine einheitliche politisch-administrative Einheit dar. Das lose Band des Fränkischen Reichskreises zerbrach Anfang des 19. Jahrhunderts, die genaue Abgrenzung ist umstritten. Franken wird daher heute nicht administrativ definiert, sondern durch
- gemeinsame bzw. eng verbundene Kultur und Geschichte (zum Beispiel erkennbar durch die charakteristische spitze Form der fränkischen Dorfkirchtürme oder kulinarische Spezialitäten wie Bratwurst und Kartoffelkloß)
- die Selbstbezeichnung der Bewohner als Franken
- und sehr oft durch den auf dem Gebiet gesprochenen gemeinsamen fränkischen Dialekt.
- viele Gebietskörperschaften in Franken demonstrieren ihre Zugehörigkeit zu Franken durch die Aufnahme des Fränkischen Rechens in Wappen, Fahne oder Siegel
Bis 1972 wurden auch Teile des Landkreises Eichstätt zu Franken gerechnet, da dieses Gebiet bis zur kommunalen Gebietsreform in Bayern zum Regierungsbezirk Mittelfranken gehört hatte.
Bis 2003 gab es in Baden-Württemberg eine ähnlich benannte „Region Franken“, die durch die Novellierung des Landesplanungsgesetzes jedoch zum 20. Mai 2003 in „Region Heilbronn-Franken“ umbenannt wurde. Diese Region ist jedoch nicht deckungsgleich mit dem in diesem Artikel behandelten Gebiet.
Bekannte Städte
Bekannte und historisch interessante fränkische Städte sind
- im bayerischen Teil: Ansbach, das Städtedreieck Nürnberg, Fürth und Erlangen mit Schwabach, Würzburg, Schweinfurt, Altdorf bei Nürnberg, Bad Neustadt an der Saale, Bad Kissingen, Lohr am Main, Lauf an der Pegnitz, Hersbruck, Bamberg, Aschaffenburg, Lichtenfels, Coburg, Bayreuth, Hof, Kulmbach, Kronach, Rothenburg ob der Tauber und Forchheim
- im baden-württembergischen Teil: Tauberbischofsheim und Wertheim
- im südlichen Thüringen: Meiningen, Schmalkalden, Suhl, Schleusingen und Zella-Mehlis
-
Rathaus in Fürth
-
Galgengasse in Rothenburg ob der Tauber
-
Erlanger Schlossgarten
-
Residenz Würzburg
-
Wallfahrtskirche Vierzehnheiligen
-
Ansicht von Kronach
-
Rathaus Forchheim
-
Rathaus in Hof
-
Plassenburg in Kulmbach
-
Ev. Stadtpfarrkirche in Meiningen mit Franken-Rechen
-
Schloß Bertholdsburg Schleusingen
-
Hennebergisches Fachwerk, Suhl-Heinrichs
-
Rathaus von Tauberbischofsheim
Geschichte

Franken war eines der fünf Stammesherzogtümer im Ostfrankenreich. Das heutige Franken umfasst nur den östlichen Teil des ostfränkischen Herzogtums Franken. Bis zum 10. Jahrhundert bestand Franken auch aus Rheinfranken (umfasste das heutige Hessen, Rheinland, Pfalz und Nordbaden) sowie aus Teilen Thüringens südlich des Rennsteigs mit den heutigen Landkreisen Sonneberg, Hildburghausen, Suhl-Land, Schmalkalden-Meiningen sowie dem südlichen Wartburgkreis. Diese südthüringischen Landkreise gehörten früher alle zur Grafschaft Henneberg.
Im Frühmittelalter bis ins 6. Jahrhundert lag die ostfränkische Region im Spannungsfeld zwischen Thüringern und Schwaben. Im 7. Jahrhundert wurde sie zunächst nur lose als östliche Mark dem Fränkischen Reich angegliedert. Im Ostfrankenreich entstand ab Mitte des 9. Jahrhunderts das Stammesherzogtum Franken. Bis zur Wahl des Sachsenherzogs Heinrich war es dann zum Stammland und Machtzentrum der ostfränkischen bzw. deutschen Könige geworden. So fanden in der fränkischen Pfalz Forchheim die Königswahlen statt: 900 (Ludwig das Kind), 911 (Konrad I.), 919 (Gegenkönig Arnulf von Bayern) und letztmalig 1077 (Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden).
Im Jahr 1500 wurde während der Regierunsgzeit Kaiser Maximilians I. das Reich im Zuge der Reichsreformbewegung in Reichskreise eingeteilt, was 1512 zur Entstehung des Fränkischen Reichskreises führte. Die Reichskreise waren keine Territorien, sondern regionale Zusammenschlüsse benachbarter Reichsstände zur Wahrnehmung gemeinschaftlicher Aufgaben. Dazu gehörten die Aufbringung von Truppen für das Reichsheer im Rahmen der Reichsmatrikel, die Wahl der Richter zum Reichskammergericht, Aufsicht auf das Münzwesen, Bewahrung des Landfriedens u.a. Der fränkische Reichskreis, der -wie die anderen Kreise - bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 bestand, gilt aus heutiger Perspektive bisweilen als wichtige Grundlage für die Entstehung eines bis heute bestehenden fränkischen Gemeinschaftsgefühls in dieser ansonsten politisch sehr zergliederten Region. Zwar führten die Bischöfe von Würzburg den alten Titel der „Herzöge von Franken“ fort, doch blieb dieser Führungsanspruch bedeutungslos. Stattdessen war Franken im späten Mittelalter und in der Neuzeit besonders stark von der Kleinstaaterei in Deutschland betroffen. Völlig unterschiedliche Herrschaftsformen drängten sich eng aneinander. So waren Nürnberg und Schweinfurt freie Reichsstädte, während die Gegenden um Würzburg und Bamberg als religiöse Hochstifter regiert wurden. Hinzu kamen mittelgroße Fürstentümer wie Ansbach und Bayreuth oder Kleinterritorien wie die Grafschaft Henneberg. Teilweise hatte schon der Nachbarort einen anderen - unmittelbar nur dem Kaiser unterstellten - Herrn mit seinem eigenen, kleinen Herrschaftsgebiet. Der Fränkische Reichskreis versagte wiederholt bei der Sicherung des Landfriedens. Die Grumbachschen Händel, die mit dem Überfall Wilhelms von Grumbach auf Würzburg ihren Höhepunkt erreichten, und der Zweite Markgrafenkrieg wurden durch Mächte entschieden und beigelegt, die nicht dem Fränkischen Kreis angehörten.
Typisch für die Landesherrschaft in Franken war weiterhin das „Territorium non clausum“ (wörtl. „nichtabgeschlossenes Gebiet“), also das räumlich nicht exakt umrissene Herrschaftsgebiet. Vielmehr realisierte sich Landesherrschaft in der Region durch rechtliche Einzeltitel. So gab es Orte, in denen Grund- und Gerichtsherrschaft bei verschiedenen Herren lagen. Ein Musterbeispiel hierfür ist Fürth, wo sowohl die Reichsstadt Nürnberg, die Ansbacher Markgrafen als auch der Bischof von Bamberg Herrschaftstitel besaßen. Ab 1791 sicherte Hardenberg als preußischer Provinzstatthalter von Ansbach und Bayreuth mit miltärischem Druck die alleinige Herrschaft Preußens in jenen gemischtherrschaftlichen Gebieten mit preußischen Herrschaftsrechten und erzwang damit das „Territorium clausum“ zugunsten der Großmacht.
Dazu waren die Herrschaftsgebiete entsprechend dem reichrechtlichen Grundsatz cuius regio eius religio („Wessen Land, dessen Religion“) in katholische und protestantische Territorien geteilt. Damit war entsprechend der konfessionellen Bindungen der Landesherrn territoriale Gegensätze innerhalb des Fränkischen Reichskreises als auch Bruchlinien im Bezug auf die Reichspolitik vorgezeichnet.
Diese Zersplitterung und der Status als klassische Reichslandschaft machten Franken Anfang des 19. Jahrhunderts zur Konkurs- und Dispositionsmasse des Alten Reiches im Anschluss an den Frieden von Lunéville. So erhielt das Kurfürstentum Bayern, das vorher weder historisch noch politisch mit Franken verbunden gewesen war, durch den Reichsdeputationshauptschluss die Hochstife Bamberg, Eichstätt und Würzburg sowie die Reichsstädte Weißenburg, Rothenburg ob der Tauber sowie Schweinfurt und damit den Löwenanteil der Region. Preußen blieb aber vorerst ebenfalls massiv territorial in Franken präsent und strebte ebenfalls die Verbreiterung seiner dortigen Machtbasis an. Im "Haupt-Landes-Grenz- und Purifikationsvegleich" von 1802 vereinbarten Bayern und Preußen im Anschluß an den Reichsdeputationshauptschluß einen Gebietsaustausch, der unter anderem die Stadt Weißenburg unter preußische Hoheit stellte, ehe diese (nach der preußischen Niederlage von 1806) wiederum bayerisch wurde. Ebenfalls 1806 konnte Bayern das preußische Fürstentum Ansbach gegen das Herzogtum Berg von Preußen eintauschen. Die Rheinbundakte beendete - wiederum 1806 - die Selbständigkeit der Stadt Nürnberg und verfügte deren Eingliederung in das nunmehrige Königreich Bayern. 1810 erwarb Bayern das seit 1805 französische (und vormals preußische) Fürstentum Bayreuth und verdrängte damit endgültig Preußen als bisherige Vormacht der Region. Das Haus Habsburg sicherte sich 1805 im Tausch von Bayern das Gebiet des vormaligen Hochstifts Würzburg als Fundierung seiner toskanischen Nebenlinie, während Bayern mit Trient, brixen und Tirol entschädigt wurde. Bayern wiederum tauschte das Würzburger Gebiet auf dem Wiener Kongress gegen seine Territorien rechts des Inn wiederum von Habsburg ein.
1920 entschied sich der Freistaat Coburg gegen einen Beitritt zu Thüringen und kam stattdessen zu Franken. Coburg ist damit der jüngste Teil von Franken und genießt durch den Beitrittsvertrag von 1920 mit dem Freistaat Bayern innerhalb Bayerns eine gewisse administrative und kulturelle Sonderstellung. Z. B. ist Coburg von der Zuständigkeit des oberfränkischen Staatsarchivs Bamberg ausgenommen und verfügt über ein eigenes Staatsarchiv.
Während der Nazi-Diktatur erhielten Teile Frankens mit den Gauen Mainfranken und Franken eigene Parteistrukturen der mittleren Parteiebene. Oberfranken bildete dagegen mit Teilen Niederbayerns und der Oberpfalz die Bayerische Ostmark. Die evangelischen Gegenden Frankens hatten sich für den Nationalsozialismus als besonders empfänglich erwiesen. Im Wahlbezirk Rothenburg-Land erreichte die NSDAP 1929 ein Ergebnis von 83 Prozent (Gesamtbayern: 32,9 Prozent). Im Rathaus der Stadt Coburg regierte ab 1929 die NSDAP mit absoluter Mehrheit unter dem Bürgermeister Franz Schwede, der später zum Gauleiter von Pommern aufsteigen sollte. Nürnberg spielte als Stadt der Reichsparteitage eine herausgehobene Rolle in der Selbstdarstellung der Nationalsozialisten, die durch die „Heimholung“ der Reichskrone bewusst reichsstädtische Sentimentalitäten und Reminiszenzen der Nürnberger bedienten. Die politische Zugehörigkeit zu Bayern blieb in der Nazi-Zeit außer Frage, war aber durch die Gleichschaltung der Länder belanglos.
In den 80er Jahren wurde von vielen Bewohnern Frankens eine Loslösung von Bayern als eigenes Bundesland gefordert, die sich unter anderem in der Organisation „Fränkischer Bundschuh“ und heute im Fränkischen Bund e. V. organisierten.
Religion
In Franken gibt es sowohl überwiegend katholische als auch überwiegend evangelische Gebiete. Die konfessionelle Ausrichtung spiegelt noch heute die territoriale Struktur Frankens zur Zeit des Fränkischen Reichskreises wieder. So ist beispielsweise der Westen Oberfrankens - also das Einflussgebiet des früheren Erzbistums Bamberg - überwiegend katholisch. Ost-Oberfranken - Herrschaftsgebiet des Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth - dagegen ist überwiegend evangelisch. Spätere geschichtliche Ereignisse wie die Flüchtlingsströme nach dem Zweiten Weltkrieg und auch die zunehmende Mobilität verwischen die Grenzen der verschiedenen Konfessionen. Vor der NS-Zeit galt Franken als eine Region mit bedeutenden jüdischen Gemeinden, zum Beispiel in Fürth.
Tag der Franken
Der Bayerische Landtag hat am 18. Mai 2005 die Einführung eines „Tags der Franken“ beschlossen. Als Datum wurde der 2. Juli festgelegt, weil an diesem Tag im Jahr 1500 das deutsche Kaiserreich in Reichskreise gegliedert wurde, darunter der spätere Fränkische Reichskreis. Dieser Akt wird als eine bedeutende Geburtsstunde des heutigen fränkischen Gemeinschaftsgefühls angesehen und dient daher als Grundlage für diesen Feiertag.
Die Hauptveranstaltung des ersten Tags der Franken am 2. Juli 2006 fand im Rahmen der Landesausstellung „200 Jahre Franken in Bayern“ in der Tafelhalle in Nürnberg statt. Der Tag der Franken soll von nun an jedes Jahr in einem der fränkischen Regierungsbezierke stattfinden.
Lied der Franken
Siehe Frankenlied.
Franken-Fahne

Die Franken-Fahne besteht aus zwei gleich breiten Streifen, wobei der obere Streifen rot und der untere weiß (in der Heraldik silbern) ist. Oft ist das Wappen Frankens, der Franken-Rechen, mittig auf der Fahne angeordnet. In den fränkischen Bezirken Bayerns kann an die Stelle des Franken-Rechens das Wappen des jeweiligen Bezirks treten.
Berühmte Franken

- Albrecht Dürer (1471-1528), Maler und Grafiker
- Lucas Cranach der Ältere (1472-1553), Maler und Grafiker
- Adam Ries (1492-1559), Rechenmeister
- Hans Sachs (1494-1576), Meistersinger
- Johann Wolfgang Döbereiner (1780-1849), Chemiker
- Georg Simon Ohm (1789-1854), Physiker
- Lothar von Faber (1817-1896), Industrieller
- Levi Strauss (1829-1902), Textilindustrieller, Erfinder der Jeans
- Carl von Linde (1842-1934), Ingenieur
- Ernst Sachs (1867-1932), Erfinder der Rücktrittbremse am Fahrrad
- Emmy Noether (1882-1935), Mathematikerin
- Gustav Schickedanz (1895-1977), Unternehmer
- Ludwig Erhard (1897-1977), ehemaliger Bundeskanzler und Bundesminister
- Thomas Dehler (1897-1967), Bundesminister der Justiz und Bundesvorsitzender der FDP
- Werner Heisenberg (1901-1976), Physiker, Nobelpreisträger
- Max Grundig (1908-1989), Unternehmer
- Henry Kissinger (*1923), Politikwissenschaftler, US-Politiker
- Heinrich von Pierer (*1941), ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Siemens AG
Tourismus
- Veranstaltungen & Events
- Veranstaltungen und Events in Franken findet man am besten auf http://www.frankentipps.de, dem Veranstaltungsportal für Franken
- Wandern
- In jüngster Zeit wurde der Frankenweg, ein zusammenhängender Wanderweg vom Nordrand der Frankenwaldes bis Harburg bei Donauwörth markiert.
- Schöne Wandergebiete sind der Frankenwald, das Fichtelgebirge, die Fränkische Alb und deren nördlicher Teil, die Fränkische Schweiz, das Altmühltal, die Haßberge, der Steigerwald mit seinem Keltenweg, der Spessart und Teile der Rhön.
- Radfahren
- Motorradfahren
- Die vielen kurvenreichen Verbindungsstraßen im hügeligen Franken sind ein Eldorado für Motorradfahrer, zum Beispiel das Altmühltal, das Taubertal und als Topadresse die Fränkische Schweiz mit dem bundesweit bekannten Motorradtreffpunkt Kathi-Bräu in Heckenhof.
Siehe auch
- Portal Franken
- Franken (Volk)
- Franken (Weinanbaugebiet)
- Frankenlied
- Kärwa (Kirchweih)
- Mainfränkische Dialekte
- Ostfränkische Dialektgruppe
- Mainfranken
Literatur
- Conrad Scherzer: Franken, Land, Volk, Geschichte und Wirtschaft. Nürnberg: Verlag Nürnberger Presse Drexel, Merkel & Co., 1955, 489 S., IDN: 451342119
- Martin Bötzinger: Leben und Leiden während des Dreißigjährigen Krieges in Thüringen und Franken, Langensalza ²1997. ISBN 3-929000-39-3
- Ralf Nestmeyer: Franken. Ein Reisehandbuch, Michael-Müller-Verlag, Erlangen 2004, ISBN 3-89953-151-5
- Reinhold Andert: Der fränkische Reiter, Dingsda-Verlag Querfurt, Leipzig 2006, ISBN 3-928498-92-4
Weblinks
- Edel und Frei. Franken im Mittelalter (Website zur Landesausstellung 2004 in Forchheim)
- Karte: Franken um 850 (Historische Karten des Hauses der Bayerischen Geschichte)
- Karte: Stadtgründungen in Franken bis 1254 (Historische Karten des Hauses der Bayerischen Geschichte)
- Karte: Franken um 1500 (Historische Karten des Hauses der Bayerischen Geschichte)
- Historisches Franken
- Thüringisch-Fränkischer Geschichtsverein
- Informationsportal für Freizeit und Tourismus in Franken
- Rundfunk aus Franken: BR - Studio Franken; seit über 80 Jahren aus Nürnberg
- „Tag der Franken“: Franken feiern sich selbst (br-online)
- Fundstücke aus Franken
- Reichsmatrikel von 1532 mit Nennung der Stände im Fränkischen Reichskreis