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Bundesautobahn 33

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Gesamtlänge 65 km
Bundesländer Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Verlaufsrichtung: Nord–Süd
Übergang in die B 51

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unterbrochen

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Übergang in die B480

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Verlauf der A33
Verlauf der A33

Die Bundesautobahn 33 (Abkürzung: BAB 33) – Kurzform: Autobahn 33 (Abkürzung: A 33) – verbindet die Autobahnen A 30 im Norden und A 44 im Süden und bedient damit die Relationen Niederlande/NordwestdeutschlandSachsen/Thüringen.

Verlauf

Die A 33 startet im Osten Osnabrücks im Stadtteil Schinkel, kreuzt dann die A 30 im Autobahnkreuz OS-Süd, und verläuft dann entlang der Orte Georgsmarienhütte, Hilter am Teutoburger Wald, Bad Rothenfelde und Dissen am Teutoburger Wald und endet dann vorläufig nach einer Länge von grob 25 Kilometern in Borgholzhausen. Ab hier muss sich der Kfz-Lenker auf Staus und zähfließenden Verkehr einstellen, denn die zwischen Borgholzhausen und Bielefeld noch nicht durch die A 33 ersetzte B 68 ist nicht in der Lage, den Verkehr aufzunehmen.

Ab dem Autobahnkreuz Bielefeld, welches etwa 25 Kilometer südöstlich vom Borgholzhausener Ausbauende gelegen ist, gibt es dann wieder eine A 33, die entlang der Orte Bielefeld-Sennestadt, Schloß Holte-Stukenbrock, Paderborn und Borchen führt und schließlich am Autobahnkreuz Bad Wünnenberg-Haaren die A 44 Dortmund-Kassel kreuzt und in der Bundesstraße 480 mündet, die über Brilon weiter in das Sauerland führt.

Besonderheiten

Zwischen den Anschlussstellen Dissen/Bad Rothenfelde und Dissen-Süd befindet sich ein ca 700 Meter langer Lärmschutztunnel. Die A 33 wurde hier in Troglage gebaut und anschließend eingehaust.

Planungen

Zum Einen soll die Lücke zwischen dem Autobahnkreuz Bielefeld und Borgholzhausen geschlossen werden, da die B 68 vor allem im Stadtgebiet von Halle (Westf.) dem Verkehr nicht gewachsen ist. Mittlerweile befinden sich alle drei Abschnitte (AK BielefeldOstwestfalendamm/B 61, B 61Halle (Westf.) und Halle (Westf.)Borgholzhausen) im Planfeststellungsverfahren. Verzögernd hat sich hier vor allem ein im drittgenannten Bauabschnitt befindliches FFH-Gebiet im Tatenhauser Wald ausgewirkt. Auf einer verschwenkten Konsenstrasse soll der Tatenhauser Wald aber nun nördlich umfahren werden, sobald die neuen Pläne der in Naturschutz-Hinsicht nun optimierten Trasse erörtert wurden, kann das zur Zeit ruhende Verfahren wieder aufgenommen werden. Nach Informationen der Bezirksregierung Detmold ist eine Inverkehrnahme des Abschnitts zwischen Bielefeld und Borgholzhausen etwa 2012 zu erwarten. Der Abschnitt zwischen der A2 und dem Ostwestfalendamm ist bereits planfestgestellt und nun Gegenstand einer Anwohnerklage vor dem Oberverwaltungsgericht Münster. Baubeginn soll hier - unmittelbar nach einer Zurückweisung des Antrags auf einstweiligen Rechtsschutz durch das OVG - noch im Frühjahr 2007 sein.

Zum Anderen soll die A 33 vom Ausbauende in Osnabrück-Schinkel bis zur A 1 im Norden Osnabrücks verlängert werden. Dieser Teilabschnitt wird durch Natura2000 geschützte-Gebiete (FFH-Richtlinie) verlaufen. Zur Zeit stehen 3 Trassenführungen zur Wahl.

Geschichte

Die Geschichte der A 33 begann in den 60er Jahren als Ersatzbundesstraße 68 (oder B 68n). Abgesehen von den bestehenden und geplanten Abschnitten sollte es noch eine Verlängerung nördlich der A 1 bis nördlich Bramsche geben. Aus diesem Grunde existiert zwischen Osnabrück und Bramsche bereits eine teilweise autobahnartig ausgebaute B 68. Der heute geplante Lückenschluss der A 33 zur A 1 wird jedoch aller Voraussicht nach eine andere Trasse nehmen, so dass diese Vorleistungen wohl nicht mit einbezogen werden.

Nomenklatur

Die A 33, obwohl nach endgültiger Fertigstellung nur 100 Kilometer lang, kennt gleich drei verschiedene Bezeichnungen. So wird die Strecke OsnabrückBielefeld als Teutoburger Wald-Autobahn“ bezeichnet, das Teilstück BielefeldPaderborn heißt Senne-Autobahn“, und der ostwestfälische Teil der A 33 wird von Außenstehenden gar als „Ostwestfalenmagistrale“ bezeichnet.

Quellen