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Portal Diskussion:Orgel/Archiv/2024

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Subbass1 in Abschnitt St. Katharina (Sandweier) (Stieffell)

Disposition gesucht / Bayreuth

Gesucht wird die aktuelle Disposition des ersten in der Werkliste von Christian Gottlob Hubert beschriebenen Instrumentes (Friedhofskirche/Gottesackerkirche in Bayreuth). Ist das wohl immer noch die Disposition von Steinmeyer aus dem Jahr 1929? Kann jemand von Euch helfen? Dankeschön vorab und Grüße --Maimaid  17:17, 9. Jan. 2024 (CET)

Schau doch mal da: Orgeldatenbank Bayern. Viele Grüße --Mtag (Diskussion) 18:33, 9. Jan. 2024 (CET)
@Mtag Ganz herzlichen Dank! Und ich finde es - soeben erst entdeckt - sehr hilfreich, dass man sich dort gleich einen fertig formatierten Wikipedia-Quelltext der Disposition generieren lassen kann! (Das Ergebnis passt doch hoffentlich in der Regel, oder ist die erzeugte Syntax schon wieder veraltet?) Viele Grüße --Maimaid  18:49, 9. Jan. 2024 (CET)
Bisher habe ich wegen der Syntax noch keine Beschwerden gehört 😀 --Mtag (Diskussion) 19:08, 9. Jan. 2024 (CET)

Geteiltes Manual

... wurde als neuer Artikel angelegt. Sollte das nicht besser als neuer Abschnitt in Manual (Musik) integriert werden, evtl. mit einer Weiterleitung? Allen Organophilen ein musikalisch erfülltes 2024 wünscht --Siebenquart (Diskussion) 09:16, 10. Jan. 2024 (CET)

Habe einen Löschantrag gestellt. Dort kann diskutiert werden. --Thornard Diskussion 22:34, 15. Jan. 2024 (CET)

Hörtipp

Habe gerade mal den Hörtipp geändert (hoffe, es ist auch technisch-qualitativ ok, kann gerade nicht qualifiziert reinhören). Wenn es missfällt, bitte zurücksetzen. Denke aber, es tut gut, diese nicht ewig stehen zu lassen. Lahm hat ja aktuell dringendst eine Kur nötig. Und einen ehemaligen Pfarrer, der so detailliert über die Orgel schreibt wie Herr Löblein, alle Achtung... PS Übrigens schön, wie Interessierte dort problemlos gegen Spende rankommen können (und eben nicht nur die sattsam bekannten "Stars" oder Kumpelgeflechte, scnr). --Subbass1 (Diskussion) 19:39, 16. Jan. 2024 (CET)

Mittelheim (OT von Oestrich-Winkel), Rheingau, kath. Basilika St. Aegidius

In der kath. Basilika St. Aegidius in Mittelheim (Rheingau) steht ebenerdig im nördlichen Seitenschiff eine vollständig neuerbaute Fischer-und-Krämer-Orgel von 1978. Disposition: Hauptwerk: Principal 8´- Bourdon 8´- Octave 4´- Rohrflöte 4´- Nasard 2 2/3´- Flageolett 2´- Mixtur IV 1 1/3´- Trompete 8´. Positiv (unterhalb des Hauptwerks bzw. oberhalb der Spielanlage): Rohrflöte 8´ - Flöte 4´- Prinzipal 2´- Sesquialter II - Scharff III 1´- Dulcian 8´. Tremolo. Pedal: Subbaß 16´ - Octave 8´- Tenorflöte 4´- Mixtur IV 2 2/3´- Fagott 16. Normalkoppeln. Manualumfänge: C-g3-. --Stummorgel-Rheinhessen (Diskussion) 20:04, 11. Jan. 2024 (CET)

Das ist ja toll. Und jetzt? ... Es wäre vielleicht sinnvoller, das würde im Artikel stehen und nicht hier. :-) --Thornard Diskussion 22:44, 15. Jan. 2024 (CET)
hab's gerade mal schnell ergänzt, bitte kontrollieren/ergänzen. --Subbass1 (Diskussion) 21:52, 17. Jan. 2024 (CET)

Kings Must Die

Die EP von Pantheist enthält einen groß dokumentierten und von einem Organisten ausgegangenen Auftritt der darauf abzielte Orgeln in UK zu erhalten. Mehr zZ hier, ließe sich aber einbauen. Sollte die EP eine Zuordnung zur Kategorie:Orgel, oder einer Subkategorie erhalten und wenn welche? Wenn nicht auch fein. LG --Fraoch 16:04, 10. Feb. 2024 (CET)

Maschinell gebaute Orgel?

Hallo miteinander, im Artikel Hölzerne Artikularkirche von Svätý Kríž stieß ich auf folgenden Satz: „Die Orgel aus dem Jahr 1754 wurde vom Neusohler Orgelbaumeister Martin Podkonický gebaut und war bis 1943 in Betrieb, als sie durch eine maschinell gefertigte Orgel ersetzt wurde.“ Bisher hatte ich angenommen, Orgeln würden handwerklich gebaut, sogar elektronische Heimorgeln, und nicht maschinell hergestellt. Kann jemand etwas dazu sagen? Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 11:38, 20. Feb. 2024 (CET)

Nein, kann ich nicht.- Ein Vergleich: Es gibt Hand- und Maschinenschnitzerei.--217.253.215.148 12:29, 20. Feb. 2024 (CET)
Gut. Aber dass eine ganze Orgel maschinell gebaut oder „maschinengeschnitzt“ wird, ist zumindest für mich schwer vorstellbar. Warten wir ab, es wird sicher noch jemand vom Portal etwas dazu sagen. Beste Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:31, 20. Feb. 2024 (CET)
Wörtlich genommen ist die Formulierung bestimmt falsch. --217.253.215.148 15:52, 20. Feb. 2024 (CET)
Ich nehme an, da war eine Übersetzungsmaschine am Werk, die nicht weiß, was der Unterschied ist zwischen mechanischer Traktur und elektrischer Traktur oder was eine Hammondorgel ist. --Der wahre Jakob (Diskussion) 16:40, 20. Feb. 2024 (CET)
Bzgl. der handwerklichen Fertigung von Pfeifenorgeln hat Spurzem natürlich recht. Vielleicht ist " ... eine industriell gefertigte, preiswerte „Fabrikorgel“ " gemeint (das beschreibt allerdings einen Orgeltypus des Anfangs des 20. Jahrhunderts). In einer Beschreibung der Orgelgeschichte der Kiche [1] steht allerding von beidem nix. Viele Grüße von --Emils Hammer (Diskussion) 18:54, 20. Feb. 2024 (CET)

Gerhard Rehm (Musiker)

Soeben habe ich meinen uralten Entwurf endlich veröffentlicht. Bitte helft noch mit, den Artikel zu ergänzen, insbesondere hinsichtlich seiner Kompositionen (und evtl. ein Kapitel Discografie?). Vielen Dank vorab! --Maimaid  09:10, 21. Feb. 2024 (CET)

Kaspar Schlimbach

Der Artikel könnte Hilfe gebrauchen. Grüße. --Montrachet (Diskussion) 17:36, 23. Feb. 2024 (CET)

Jetzt habe ich ein wenig ergänzt und den Baustein weggemacht. --Mtag (Diskussion) 10:49, 2. Mär. 2024 (CET)

Sechs Fugen über den Namen BACH

Liebe Orgelfreunde und vor allem Kenner des Orgelrepertoires, nach einigem Zaudern habe ich heute meinen Artikel über die Schumann-Fugen zum Schreibwettbewerb angemeldet und freue mich über Feedback und evtl. Anregungen. Danke und viele Grüße, --Siebenquart (Diskussion) 10:31, 19. Mär. 2024 (CET)

Wow! Ich bin beeindruckt, zumal es sich doch um eines der unbekannteren Werke Schumanns handelt.
Statt konkreter Anregungen zu diesem Artikel habe ich da nur einen frommen Wunsch: Ich wollte, die Artikel über manches bedeutendere Werk wären ebenso gut! -- Martinus KE (Diskussion) 12:32, 21. Mär. 2024 (CET)
Vielen Dank für die Blumen! Inzwischen bin ich auch mit den geplanten Erweiterungen ziemlich durch. "Unbekanntere Werke Schumanns" sind es aus Organistenperspektive noch nicht mal, aber bei anderer musikalischer "Herkunft" wahrscheinlich schon. --Siebenquart (Diskussion) 16:02, 25. Mär. 2024 (CET)
@Siebenquart: Eigentlich wollte ich ja in 5 Zeilen knapp antworten, aber beim Schreiben wurde dann doch ein längerer Text in zwei Teilen daraus. Bitte hab' Nachsicht mit mir ... ;-) – Immerhin kommt in Teil (2) jetzt doch eine konkrete Anregung für den weiteren Ausbau des Artikels dabei heraus.
(1) Ich verstehe mich als einigermaßen "organophil", hatte aber mit den Schumann-Stücken so gut wie keinen Kontakt. – Woran liegt's?
(a) An der zeitlichen Entwicklung? Sind diese Stücke erst in den letzten 20 Jahren in den "Kanon" aufgestiegen? Und ich hab's einfach nicht mehr mitbekommen?
(b) Am Blickwinkel? Sind diese Stücke zwar unter Organisten einigermaßen bekannt, aber nicht beim musikliebenden Publikum?
(c) An regionalen Unterschieden? Ich komme aus einer katholischen Gegend im tiefen Süden der Republik, wo man vor allem auf großartige Barockorgeln stolz ist oder war (Weingarten, Ottobeuren, Fürstenfeldbruck, ...), die sich für Repertoire des 19. Jahrhunderts wohl nur bedingt eignen. Hat sich in anderen Regionen mit anderen Instrumenten (und/oder evangelischer Konfession) evtl. ein abweichender "Kanon" etabliert, in dem Schumann eine größere Rolle spielt?
Wir müssen die Frage glücklicherweise nicht klären. Die Angelegenheit ist vielleicht eher von persönlichem als allgemeinem Interesse. Aber ich fand sie auch schon als bloße Fragestellung interessant. Food for thought – eine interessante Anregung.
(2) Wenn man die Frage verallgemeinert, könnte eine Erweiterung des Abschnitts Rezeption in Deinem Artikel daraus werden. Bislang behandelt er mehr oder weniger ausschließlich die Rezeption im 19. Jh., aber nicht jene im Konzert- und Schallplatten-Repertoire des 20./21. Jh. (Der Abschnitt Diskographie leistet das nicht und liefert ohnedies nur eine knappe Auswahl der Aufnahmen.)
Mein "Bauchgefühl", das natürlich keine "reputable Quelle" im Sinne der Wikipedia-Grundsätze ist, sagt (als Ausgangshypothese), die Stücke sind oder waren ziemlich vergessen und haben in jüngerer Zeit eine kleine Wiederentdeckung erfahren, unter anderem im Umfeld der "Schumann-Jahre" 2006 und 2010. – Also ein kleiner Blick in den Bücherschrank ...
  • Reclams Orgelmusikführer (5. Aufl. 1986) 200–202 spricht dagegen: Viktor Lukas (freilich als Rheinländer) geht dort (im Verhältnis zum Umfang des Büchleins) ziemlich ausführlich auf die Sechs Fugen ein.
  • Günther Spies (Professur in Weingarten (Württemberg)) hält sie in Reclams Musikführer Schumann (1997) 105 ebenfalls für ein bedeutendes Werk, aber schließt mit den Worten: „Daß dieses Werk gegenüber anderen B-A-C-H-Fugen des Jahrhunderts, voran denjenigen Liszts und Regers, vernachlässigt wird, ist angesichts seiner gestalterischen und ausdruckshaften Qualitäten unverständlich.“ Das wäre schon viel näher an meiner Ausgangshypothese.
  • Karl Laux (Schumann-Biographie, Reclam, Leipzig 1972, 2. Aufl. 1982, S. 132) erwähnt bei der Behandlung von Schumanns gemeinsam mit Clara gepflegter "Fugenpassion" im Jahr 1845 zwar op. 56 und 58, doch op. 60 fällt komplett unter den Tisch.
  • André Boucourechliev (Schumann-Biographie, Rowohlt, Hamburg 1958, vielfach nachgedruckt, S. 116) sieht die Werkgruppe mehr als Selbsttherapie denn als bedeutende kompositorische Leistungen: "kontrapunktische Kur", "schüchterne Versuche eines neuen, noch tastenden ... schöpferischen Aufschwungs".
In dieser Richtung könnte man die Rezeptionsgeschichte für das 20./21. Jh. wohl fortschreiben ... -- Martinus KE (Diskussion) 18:18, 28. Mär. 2024 (CET)
Hallo Martinus KE, vielen Dank für die in der Tat anregenden Gedanken. Zu Deinen drei Ideen unter (1) wäre meine Vermutung (mehr aber auch nicht): eine Mischung aus a) und b). Mir selbst sind die Stücke seit meinem Studium bekannt, aber Aufführungen habe ich nur selten erlebt, tatsächlich habe ich noch nie den kompletten Zyklus live gehört. Zur zeitlichen Entwicklung (Dein Punkt 1a) und gleichzeitig zur Rezeptionsgeschichte (2) ist aber Folgendes zu sagen: die Stücke unterlagen nach dem 1. Weltkrieg bis ca. in die 80er Jahre der allgemein im Zuge der Orgelbewegung verbreiteten Geringschätzung der romantischen Orgelmusik. Genau aus dieser Zeit stammen auch die Stimmen, die die Hinwendung Schumanns zu kontrapunktischen Techniken und historisierendem Satz im Spätwerk als Schwächung seiner Inspiration und Zeichen seines kompositorischen Verblassens deuteten. Parallel zur Wiederbelebung und erneuten Wertschätzung romantischer Instrumente und romantischer Orgelmusik im Allgemeinen der letzten ca. 40 Jahre gab es in der Schumann-Forschung auch eine Neubewertung des Spätwerks, die insbesondere daran anknüpft, dass Schumann schon vor 1845 sein Leben lang immer wieder einmal Phasen von Kontrapunktstudien und "Fugenwuth" hatte, sich also sein ganzes kompositorisches Leben lang damit aktiv auseinandersetzte. Bei den Sechs Fugen ist die Situation noch komplizierter, denn manche ältere Rezensenten nehmen sie ausdrücklich von der "Schwäche des Spätwerks" als löbliche Ausnahme aus.
Was nun meinen Rezeptionsabschnitt betrifft: Ich habe nicht nur die Rezeption des 19. Jhd., sondern durchaus auch die des 20. Jhd. beschrieben, aber mich in diesem Punkt vielleicht noch nicht ganz deutlich ausgedrückt und das Ganze natürlich extrem verknappt und zusammengefasst. Du hast aber natürlich Recht damit, dass ich lediglich die Rezeption durch schriftliche Analysen darstelle und nicht die im Konzert- und Schallplattenrepertoire. Das letztere kann ich auch nicht, weil ich darüber nichts weiß; zum ersteren werde ich nochmal überlegen, ob ichs präziser formulieren kann, aber ich werde nicht mehr viel hinzufügen. Erstens habe ich jetzt keine Zeit mehr dafür, zweitens würde dann der Rezeptionsabschnitt aus meiner Sicht im Verhältnis zum übrigen Artikel unproportional lang. Zu allen Abschnitten wüsste ich noch mehr, aber habe mich um Konzentration bemüht und finde allgemein nicht, dass WP-Artikel durch die Erwähnung noch jeden Details gewinnen. --Siebenquart (Diskussion) 09:07, 29. Mär. 2024 (CET)

Stadtpfarrkirche St. Pankratius (Roding)

Vielleicht hat jemand Lust, die Orgel (-geschichte) zu ergänzen, s. auch dortige Disk. Material gibt es: KG-HP, Organ index, ODB. Grüße, --Subbass1 (Diskussion) 09:03, 18. Mär. 2024 (CET)

Ist erledigt --Orgelputzer (Diskussion) 14:01, 3. Apr. 2024 (CEST)
Danke! (Ich verlinke die ODB mal direkt...) --Subbass1 (Diskussion) 14:37, 3. Apr. 2024 (CEST)

Hörtipp

Habe gestern wieder mal den Hörtipp geändert - damit nicht ich das (überhaupt: wann?) immer machen "muss": editieren kann man hier, die alten kommen ins Archiv: Portal:Orgel/Hörtipp --Subbass1 (Diskussion) 20:27, 2. Apr. 2024 (CEST)

Thanx! --Wikiwal (Diskussion) 21:32, 7. Apr. 2024 (CEST)

St. Katharina (Sandweier) (Stieffell)

Vielleicht findet (Sulzmann..) jemand was zur Ursprungsdispo, Genaueres zur Erweiterung und offensichtl. Renovierung. Habe nur kurz gegoogelt und auch keinerlei Literatur. Gruß, --Subbass1 (Diskussion) 11:43, 5. Apr. 2024 (CEST)

In meiner Literatur finde ich nichts und den Artikel aus Acta Organologica habe ich leider nicht. VG, --Wikiwal (Diskussion) 21:05, 7. Apr. 2024 (CEST)
..dank flutecleste sind wir mittlerweile schon weiter... danke, --Subbass1 (Diskussion) 21:54, 7. Apr. 2024 (CEST)