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SOGo

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SOGo

Basisdaten

Entwickler Alinto SA
Erscheinungsjahr 1998[1]
Aktuelle Version 5.12.1[2]
(2. Mai 2025)
Betriebssystem FreeBSD[3], Red Hat Enterprise Linux, CentOS, Debian oder Ubuntu[4]
Programmier­sprache Objective-C
Kategorie Groupware
Lizenz GNU GPL v2
deutschsprachig ja
sogo.nu

SOGo (entstanden aus dem früheren Namen Scalable OpenGroupware.org) ist ein Open-Source-Groupware-Server.

Architektur

SOGo ist eine Server-Anwendung, die von Anwendern zum Beispiel im Webbrowser bedient wird. Installieren kann man SOGo auf einem FreeBSD- oder Linux-Server. Neben der Kernanwendung, die in Objective-C geschrieben wurde, setzt SOGo auf bewährte Standardkomponenten wie PostgreSQL, OpenLDAP und Apache HTTP Server.

Der Server bietet folgende Funktionen:

Verbreitung

SOGo wird an diversen Universtitäten eingesetzt, so Technische Hochschule Augsburg,[5] Universität Osnabrück,[6] Universität Koblenz,[7] Universität Ulm,[8] Leibniz Universität Hannover,[9] Humboldt-Universität zu Berlin[10] oder Universität Heidelberg[11].

Einzelnachweise

  1. ↑ Caroline Klein: Alinto, The European provider of email services and security solutions invests in opensource by taking over the SOGo webmail. Alinto SA, 13. Juni 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  2. ↑ Release 5.12.1. 2. Mai 2025 (abgerufen am 1. Juni 2025).
  3. ↑ sogo in den FreeBSD ports/packages. Abgerufen am 21. Juli 2023.
  4. ↑ Operating System Requirements. In: Installation and Configuration Guide. Alinto SA, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  5. ↑ Online-Dienst. In: Technische Hochschule Augsburg. Abgerufen am 5. Mai 2024.
  6. ↑ SOGo Groupware. In: Universität Osnabrück. Abgerufen am 5. Mai 2024.
  7. ↑ SOGo. In: Universität Koblenz. Abgerufen am 5. Mai 2024.
  8. ↑ Kalender (SOGo). In: Universität Ulm. Abgerufen am 5. Mai 2024.
  9. ↑ Ablösung von Horde-Webmail durch SOGo-Groupware zum 31.8.2021. In: Leibniz Universität Hannover. Abgerufen am 5. Mai 2024.
  10. ↑ Was ist SOGo? In: Humboldt-Universität zu Berlin. Abgerufen am 5. Mai 2024.
  11. ↑ Standard-E-Mail-Konto. In: Universität Heidelberg. Abgerufen am 5. Mai 2024.
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