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King Kong (1976)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Film
Titel King Kong
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 1976
Länge 135 Minuten
Stab
Regie John Guillermin
Drehbuch Lorenzo Semple, Jr.
Produktion Dino De Laurentiis
Musik John Barry
Kamera Richard H. Kline
Schnitt Ralph E. Winters
Besetzung

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King Kong ist ein Horrorfilm aus dem Jahr 1976. Hierbei handelt es sich um ein Remake des Filmes "King Kong und die weiße Frau" von 1933.

1986 entstand King Kong lebt, die Fortsetzung von King Kong.

Handlung

Auf einer einsamen Insel entdeckt ein Expeditionsteam, das eigentlich nach Erdöl sucht, einen Eingeborenen-Stamm, und seine Gottheit, den Riesenaffen "King Kong". Die Eingeborenen opfern dem Riesenaffen dunkelhäutige Frauen, bis sie eine schöne weiße Frau entdecken, die dem Expeditionsteam angehört. Sie soll das nächste Opfer für ihn werden.

Weil das Expeditionsteam das erhoffte Öl nicht findet, beschließen sie, King Kong aus reiner Profitgier nach New York City mitzunehmen und eine Zuschauer-Attraktion aus ihm zu machen.

Dort angekommen, bricht der wütende King Kong aus und beginnt nach der schönen weißen Frau zu suchen. Der Film nimmt ein dramatisches Ende.

Hintergrund

  • 1986 folgte mit King Kong lebt eine Fortsetzung (mit Linda Hamilton).
  • Die mechanische Figur des King Kong wurde von dem Italiener Carlo Rambaldi konzipiert.
  • Roman Polanski und Sam Peckinpah lehnten die Regie des Filmes ab.
  • Die englische Filmproduktion Hammer hatte sich kurz zuvor an der Verfilmung versucht. Doch erste Tests des gedrehten Materials verliefen so schlecht, dass man das Projekt aufgab. Teile des Materials wurden in einem Volkswagen-Werbespot verwendet.
  • Eigens für den Film wurde ein mechanischer King Kong hergestellt, der statt des Menschen im Affenkostüm eingesetzt werden sollte. Im Film zu sehen ist von ihm allerdings weniger als eine Minute: Das Kostüm des Maskenbildners Rick Baker wirkte überzeugender.
  • Barbra Streisand kam in die engere Auswahl für die Rolle der Dwan.
  • Ursprünglich war ein originalgetreueres Remake geplant, das, wie das Original in den 30er Jahre spielen sollte. Aus Kostengründen wurde die Geschichte in die Gegenwart verlegt.
  • Trotz dieses "unrühmlichen" Anfangs startete Jessica Lange, mit diesem Film, eine erfolgreiche Filmkarriere.

Auszeichnungen

  • 1977: Eine BAFTA-Nominierung für das Beste Produktionsdesign.
  • 1977 ging der Golden Globe an Jessica Lang für das Beste Debüt in einem Film - Weiblich.

Kritiken