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Diskussion:Märchen

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Ethrandil

Zitat: "Märchenerzähler gibt es vermutlich seit es Märchen gibt." --> ROTFL selten so einen Schwachsinn gelesen... Grandios! :-) Auch der Rest des Artikels ist purer Schwachsinn, es sei denn, hier hat wieder eine Grundschulklasse geübt - auch in dem Fall: Nicht genügend! In Analogie zu obigem Zitat: "Geschriebenen Schwachsinn gibt es vermutlich seit es Wikipedia gibt."

ein gelungener Zirkelschluß, die Schildbürger sterben einfach nicht aus! Selten so geschmunzelt. --HorstTitus 18:40, 20. Sep 2006 (CEST)


Die Rubrik von Märchenfilmen ist etwas sehr spärlich geraten. Es gibt weit mehr verfilmte Märchen und nicht nur sehenswerte USA-Verfilmungen. Ich denke, daß hier Ergänzungsbedarf vorliegt.


Ich denke, dass das Thema der Märcheninterpretation und das über Gewalt ausbauen sollte. Wenn ihr Vorschläge für eine Gliderung, o.Ä. habt, dann her damit. Ich werde mich da bald dransetzen. Ethrandil 08:18, 24. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Tjaaaaaa....

Könnte vielleicht einer so nett sein und mir schreiben wie ich erfahren kann was ein Märchen ausmacht?????Bitte!!!!MIr auch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! =)


Details findest Du in den Unterartikeln Volksmärchen und Kunstmärchen. Wegen gravierenden strukturellen Unterschieden zwischen den beiden Typen war eine gemeinsame Behandlung nicht möglich. Der Artikel Märchen ist daher naturgemäß etwas knapp und allgemein gehalten.--Dr. Meierhofer 21:52, 14. Dez 2005 (CET)

Literartisch hat ein Märchen immer Aufgaben, Rätsel, mutige Taten mit denen sich Zuhörer identifizieren können ohne sich preisgeben zu müssen. Märchen werden zumeist in der Vergagenheitsform geschrieben. Sie erfüllen die Sehnsucht von einfachen Armen Heldenfiguren die am Ende des Märchens erfüllt werden (z.B.: die Königstochter oder den Königssohn bekommen, mit Gold überhäuft werden). Des weiteren werden über Märchen Werte weitergegeben, z.B. der Fleiß siegt, Ehrlichkeit, Treue, Achtsamkeit gegenüber der Natur, Furchtlosigkeit, Ausdauer).

Märchen wurden im vertrauten Kreise erzählt, d.h. Grausamkeiten, Angst und Nöte konnten in einer geborgenen Athmosphäre durchlebt werden.

Die Volksmärchen finden alle ein positives Ende, was für die Erlebniswelt von Kindern sehr wichtig ist. Die späteren Kunstmärchen finden oft kein positives Ende, sind aber auch meist für Erwachsene Zuhörer geschrieben und wurden früher bei Hofe oder in Literaturkreisen vorgetragen.

Liebe Grüße Eva Jensen Die sagenhafte Eva


Hallo! Ich hab die "Märchenhaften Elemente" produziert. Wenn sie als unpassend erscheinen, bitte wieder löschen. Wie man hier elegant gliedert, weiß ich leider nicht. /-: EDIT: O weh! Bei "Volksmärchen" steht ja schon was von Merkmalen. Aber nicht viel *grübel*

Die späteren Kunstmärchen finden oft kein positives Ende, sind aber auch meist für Erwachsene Zuhörer geschrieben und wurden früher bei Hofe oder in Literaturkreisen vorgetragen.

Diese Aussage halte ich für vollkommen falsch, denn was zeichnet ein Kunstmärchen eigentlich aus? Welche Merkmale bezeichnen ein Kunstmärchen und welche nicht?

Soweit ich mich erinnern kann sind Kunstmärchen lediglich Märchen, die als gewöhnliche Geschichten erzählt wurden, die dann jedoch dadurch dass sie mündlich weitergegeben wurden genauso wie die Volksmärchen verschiedene fast unglaubliche Gestalt annahmen, die aber, eher neueren Datums sind. Andersen lässt grüssen. Nichtsdestotrotz gehen egal welche Märchen es sind, meistens alle glücklich aus! (Ich habe bisher noch nicht erlebt, das z.B. Sindbad der Seefahrer im Märchen gestorben ist! (ist zwar nicht Andersen...)) Desweiteren bin ich mir ziemlich sicher, dass man auch die modernen Geschichten wie Bambi, usw. als Kunstmärchen bezeichnet, da sie keinen wahren Hintergrund besitzen, sondern reine Erfindung sind. Ein Märchen endet aber in jedem Fall normalerweise glücklich! (Schon alleine weil es die Gemüter der Zuhörer beruhigt, denn sonst müsste man es durchaus in die Kategorie :Horror einordnen!) Nur meine Ansicht, aber die kann ich vertreten! --Keigauna 20:40, 17. Sep 2006 (CEST)

Märchen für Erwachsene

was im Artikel fehlt, sind M. für Erwachsene. Es handelt sich hierbei um erotische M., wie sie von verschiedesten Völkern kreiert wurden. --HorstTitus 18:42, 20. Sep 2006 (CEST)

Hab grad eben einige über Board geworfen ->weiterführende Infos und keine Märchensammlungen oder ? --Joystick 05:40, 7. Jun 2006 (CEST)

Wilhelm Hauff und Hans Christian Andersen sind keine Märchensammler. Sie haben "Kunstmärchen" geschrieben. Dieser Artikel ist wirklich sehr dürftig.

Dafür gibts ja die Einzelartikel Volks- und Kunstmärchen.--Dr. Meierhofer 12:59, 17. Sep 2006 (CEST)