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Moroder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen der Familie Moroder

Moroder /moˈrodɐr/ ist ein Südtiroler Familienname. Er stammt ursprünglich aus St. Ulrich in Gröden (Südtirol). Der Anteil an den Einwohnern St. Ulrichs beträgt 6,4 %, und damit ist Moroder der häufigste Familienname im Ort. Der Familie Moroder gehören unter anderen folgende Personen an:

Frauen der Künstlerfamilien: Gisela Moroder Vallazza, Maria Moroder Schmalzl, Filomena Moroder, Adele Moroder, Carlina Moroder Scurcià und Aurelia Moroder Langer 1908
Frauen der Künstlerfamilien: Gisela Moroder Vallazza, Maria Moroder Schmalzl, Filomena Moroder, Adele Moroder, Carlina Moroder Scurcià und Aurelia Moroder Langer 1908

Der Familie Moroder gehören ca. 6000 Personen an. Außerdem hieß die Familie Moroder auch:

de Murader, de Morader, de Moreda, de Mureda, de Murada, Murader, Meroder, Maroder, Muroder

Siehe auch

Literatur

  • Edgar Moroder: Die Moroder, ein altladinisches Geschlecht aus Gröden-Dolomiten vom 14. bis zum 20. Jahrhundert. Ein Beitrag zur tirolischen Familienforschung. Komitee für die Drucklegung des Moroder-Stammbuches, St. Ulrich in Gröden, Bozen 1980.
  • Ergänzungsstudie zum Moroder-Familienbuch 1980, 2017 (Online).
  • Werner Scheurer: Die Altäre der Offenburger Altarbauer Moroder. In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 147–182.
Commons: Bildhauerwerke und Malereien von Künstlern aus der Familie Moroder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien