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Diskussion:Kurden

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von 194.72.105.126 in Abschnitt Satz ergibt keinen Sinn

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Tendenziöse oder geschichtsverfälschende Artikel in der Wikipedia

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siehe auch: Wikipedia:Beobachtungskandidaten

Der wachsende Nationalismus führte zu Spannungen zwischen Kurden, die vielfach die gleichen Gebiete wie die Armenier bewohnten, mit zunehmenden Verfolgungen der Armenier durch Kurden. Kurdische Hilfstruppen nahmen an dem Völkermord an den Armeniern in der Vor- und Kriegszeit teil. Armenische Verbände, die mit der russischen Armee 1917 in die Türkei einrückten, nahmen Rache für den Völkermord und ermordeten besonders Kurden.

Silav, könntet ihr die Seite www.kurdmania.com bei den links einfügen? Es handelt sich hierbei um ein Politikforum, das von kurdischen Studenten auf die Beine gestellt wurde. Mir gefällt die Seite super und ich denke sie sollte auf alle Fälle unter den Links vertreten sein.. Ich hoffe dass ihr das bewerkstelligen könnt.. Xatirê te..

sorry, links auf foren sind in der wikipedia nicht erlaubt. schönen gruss 3ecken1elfer 21:56, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

"Republik" Mahabad

ZITAT : Am 22. Januar 1946 wurde die Republik Mahabad gegründet. Bis zur islamischen Revolution herrschte Friedhofsruhe in den kurdischen Gebieten. ZITAT-ENDE

Das erweckt den Eindruck, dass diese sogenannte Republik bis zu Khomeinis Zeiten existierte. In Wirklichkeit existierte es aber nicht einmal 1 jahr.

Sollte man daher nicht das ändern in : Am 22. Januar 1946 wurde die Republik Mahabad gegründet, die noch im selben Jahr von kaiserlich iranischen Truppen vernichtet wurde. Bis zur islamischen Revolution herrschte Friedhofsruhe in den kurdischen Gebieten.

Verbverlust

In dem gesamten Zeitraum wurden mehr als 35.000 Menschen, der größte Teil kurdische Zivilisten

was denn? getötet?? vertrieben? stimmt die zahl dann? da fehlt ein verb!


Habe eine Frage

Wieviele Kurden gibt es überhaupt in Deutschland ?

Egal ob libanesiche,türkische,irakische,yezidische,syrische oder iranische Kurden

Um die eine Mio.

Davon die Hälfte türkische Kurden.

Pseudogeschichten haben in Wikipedia grundlegend kein platz insbesondere nicht in den Artikel über Kurden noch in den Artikel über Völkermord an Armenier. HSC 18:52, 22. Jul 2006 (CEST)

Hallo, ich bin ganz deiner meinung. Dieser User Bar Nerb, geht langsam zu weit!Alibaba23 16:06, 28. Jul 2006 (CEST)

Bitte Sprachfehler im Text beheben

z.B. in Kapitel Libanon "Ismet Şerif Wanli schreibte, dass es ..." --84.191.26.127 11:31, 3. Aug 2006 (CEST)

erledigt -- Martin Vogel   21:01, 4. Aug 2006 (CEST)

Bitte Sprache verbessern

Kapitel Politik: "... Siehe auch: Kurdischer Organisationen" -- 84.191.36.242 17:20, 5. Aug 2006 (CEST)

„Damit gehören praktisch alle Kurden der Türkei Religionesgemeinschaften an, die man zum Islam zählen kann." Was sind "Religionesgemeinschaften"? Bitte ändern! Mediatus 4. Sept. 2006

Ereignisse in Deutschland / Sperrung

  • Im Artikel entsteht durch die doppelte Verwendung des Begriffes erschossen der Eindruck, die beiden Ereignisse seinen gleichwertig. Daher bei Schilderung des ersten Ereignisses: ... von Geheimdienstangehörigen des Iran erschossen ersetzen durch ermordet (vgl. hierzu Urteil des Berliner Kammergerichts).
  • oben steht Der Artikel Kurden wurde für nicht angemeldete und neue Benutzer gesperrt. Ich bin angemeldet und nicht neu, kann aber trotzdem nicht editieren. Warum?

Der Kolonist 19:41, 29. Aug 2006 (CEST)

Auch ich bin seit über einem Jahr dabei und angemeldet und kann ebenfalls nicht editieren. Warum. Ich möchte einen Litaraturhinweis unterbringen: "Luchterhand Flugschrift II. Völkermord an den Kurden. Eine Dokumentation der Gesellschaft für bedrohte Völker. Luchterhand Literaturverlag 1991 ISBN: 3630710018" Mediatus 23:55, 3. September 2006 (CEST)

INDOGERMANISCHEN Sprachfamilie

"Die Kurdische Sprache gehört zur nord-westlichen Gruppe des iranischen Zweigs der indo-germanischen Sprachen."

Liebe Freunde,

die kurdische Sprachgemeinschaft hat nichts mit der "INDOGERMANISCHEN Sprachfamilie zu tun.

LG Germanist

Wenn du etwas vorlegst, dann musst du es auch begründen. --Dersimli 14:54, 25. Sep 2006 (CEST)

kurden in eu

wissen sie vielleicht wie viel kurden in europa leben


In Deutschland leben ca. 700 000 Kurden


Indogermanisch

INDO=URSPRUNG UND NICHT INDIEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

NUR 27-28 Millionen Kurden

Türkei=22 Millionen (ISTANBUL,ANKARA,IZMIR... SÜD-(OST)Aatolien) Iran=12 Millionen (Teheran,Chorasan,Elbrus-Gebirge,WEST-(SÜD-WEST)Iran) Syrien=4 Millionen (Damaskus,Aleppo(400.000),Nord-Ost Syrien...) Irak=7 Millioen (Allein Kurdisch autonome Region 5,5 Millionen 95% Kurden)Ausserdem Kirkuk,Mossul (500.000),Bagdad=1,2 Millionen Feyli-Kurden,mandali,baadra,sengal,sinjar.............. WELTDIASPORA=7 Millione (Russland(2 Millionen),Europa,Armenien,Aserbaidschan........

GESAMTZAHL = 52 Millione !!!

Richtig gezählt. Grundsätzlich gibt es bis zu 50 Millionen Kurden auf diesem Planeten Erde nach Volkszählung. Das Wikipedia mus diesen Fehler beheben und es so schnell wie möglichst korrigieren. Bedanke mich.

In der Türkei leben minimum 22 Millionen maximum 30 Millionen Kurden.

Nur im Westen Istanbul 3,5 - 5,5Millionen, Izmir ca. 1Million, Ankara 1,2 Millionen, Bursa ca. 500 000Tausend Mittelmeer-Gebiete: Mersin und Adana ca 1,5 Millionen durch (zwangs) Auswanderungen

Bitte lesen Sie sich das Buch von Herbert Fritz durch (,,die kurdische Tragödie"/Buch S. 60): laut einem Bericht des MGK im Jahre 1998(nationale Sicherheitskomitee)werden in 15 Jahren in der Türkei mehr Kurden als Türken leben - davon wurde sogar im türkischen Privatsender ATV berichtet

oder das Buch von Günther Deschner (Kurden - Volk ohne Staat), der sich schon seit vielen Jahren mit der Kurden-Frage auseinandersetzt und ein hervorragender Kurdenexperte ist

Bitte korrigieren Sie diesen Fehler mit 15-16 Millionen Kurden so schnell wie möglich auf minimum 22Millionen Kurden in der Türkei

Sprache der Kurden

Ist die Kurdische Sprache ein Dialekt des Iranischen? Sind Kurden daher folglich Iraner, also nur ein so genannter iranischer Volksstamm, so wie die Baiern als deutscher Volksstamm? Wieso iranisch-sprachige Völker und nicht iranisches Volk? 89.166.169.230 13.9.06

Die Unterschiede zwischen Kurdisch und Persisch sind grösser als zwischen Englisch und Deutsch. Mit dem Begriff "Iraner" muss man auch vorsichtig umgehen. Die Kurden sind Iraner wie Engländer, Holländer oder Norweger Germanen sind. Das Wort "Iraner" ist lediglich eine Sammelbezeichnung für Volksgruppen mit einem gemeinsamen Sprachwurzel. Die Perser haben Persien absichtlich in Iran umbenannt, damit sich die iranischen Völker besser integrieren können. Es sind alles eigenständige Völker mit einer eigenen Sprache, Kultur und Idendität. --Dersimli 14:51, 25. Sep 2006 (CEST)

es gibt viele kurden die sind garnicht inder turkei angemeldet

es stimmt nicht das die turkei 74 millinen einwohner hat es sind mehr ca. 90 millionen

Quelle? -- j.budissin-disc

Ich habe keine Quelle aber ich glaube wenn es um die Gesamtzahl der Kurden geht , gibt es keine verlässliche Quelle , nicht wahr.

Eine Frage

Wieviele Kurden leben im Kurdisch Autonomen Region ?, Wieviele in Bagdad ? ,Wieviele in Kirkuk und Mossul, den yezidischen Gebieten und Wieviele wurden in den Südirak vertrieben ?

kurden

es gibt mehr kurden in der turkei die kurden die ihr genannt habt sin nur die die aus ost turkei sind aber es gibt viele in istanbul izmir ankara konya antalya alanya sivas usw. viele von dennen kriegen keine passe und kein arbeit.

quelle, ich selber komm aus konya und da gibt es viele kurden mindestens 60 dorfer und dass sind die die ich kenne aber es sind mehr in konya da bin ich mir sicher

 wie z.b. celep,karacadag,yeniceoba,tavsancali,beskardes,tuzyaaka u.s.w.


Es gibt auch sehr viele Kurden in Izmir (z.ß Buca),Aydin, Ankara,Antalya ......selbst in den Schwarzmeergebieten leben viele Kurden (außer in Ordu,Fatsa)

Es fehlt das Verbum

unter dem Abschnitt 20. Jahrhundert, Türkei ist folgender Satz zu finden, den ich in der freiesten aller freien Enzyklopädien als angemeldeter Besucher nicht selber verbessern darf, weil irgendjemand den Artikel gesperrt hat. In dem gesamten Zeitraum wurden mehr als 35.000 Menschen, der größte Teil kurdische Zivilisten. Es fehlt, um diesen Satz zu verstehen, das Verbum!--Brakbekl 07:49, 25. Sep 2006 (CEST)

Seit wann bezeichnet man PKK-Kämpfer als Zivilisten?--Danyalova 15:08, 25. Sep 2006 (CEST)

Woher weißt du denn, dass die toten Zivilsten PKK-Kämpfer waren? Naja, was ich eigentlich wollte - im Abschnitt 20. Jahrhundert - Türkei: Im Zuge der Beitrittsverhandlungen der Türkei zur EU müsste es heißen. --Mandavi מנדבי?¿disk 02:41, 26. Sep 2006 (CEST)

Mein lieber der türkische Staat muss doch die Leichen einsammeln und sie dann bestatten! Und ganz neben zählen sie die Toten auch. Die Mehrheit der toten sind PKK-Kämpfer.--Danyalova 15:57, 2. Okt 2006 (CEST)

Liest euch das mal durch

Sie plädieren für drei autonome Regionen mit eigenen Regierungen, eigenen Armeen und Bürgern, die eine gemeinsame religiöse und ethnische Identität verbindet. Kurzum: eine Teilung des Irak in drei Nationen.

Nun, ich glaube, dass die vollständige Unabhängigkeit Kurdistans unvermeidlich ist. Die Kurden haben 2005 bei einem Referendum mit 98 Prozent für die Unabhängigkeit votiert. Mehr noch - sie hassen den Irak, und zwar aus nachvollziehbaren Gründen. Sie wollten, vom Tag der Gründung des Irak, nie Teil dieses Staates sein. Die arabischen Iraker haben sie stets unterdrückt - bis hin zu dem Gasangriffen Saddam Husseins. Fast jedes kurdische Dorf ist schon mal zerstört worden. Sobald die internationale Lage es erlaubt, werden sie einen unabhängigen Staat gründen.

Das Nato-Mitglied Türkei dürfte die Frage, ob ein kurdischer Staat unvermeidlich ist, etwas anders beurteilen.

Wenn die Türken die kurdischen Unabhängigkeit verhindern wollen, wird das ungeheuer teuer. Das wissen auch die türkischen Militärs und Politiker. Eine militärische Intervention gegen die Peschmerga, eine 100.000 Mann starke Truppe, würde ihnen einen Konflikt mit den USA bescheren. Die Chance, in diesem Jahrhundert noch Mitglied der EU zu werden, wäre gleich null. Und dieser Krieg könnte zudem ein türkisches Vietnam werden. Das türkische Militär hat 15 lange Jahre gebraucht, um 5.000 PKK-Kämpfer zu unterdrücken - und das war außerdem ein Heimspiel auf türkischem Territorium. Deshalb gibt es in der Türkei auch manche, die in einem unabhängigen Kurdistan mittlerweile eine Chance sehen: Die Kurden sind säkular, prowestlich, eher demokratisch, und keine Araber - wie die Türken auch. Deshalb ist es klüger, wenn die Türkei das Unvermeidliche akzeptiert und Kurdistan zu einem türkischen Satelliten zu machen versucht.

Halten Sie die Teilung zwischen Sunniten und Schiiten auch für unvermeidlich?



--84.60.56.173 10:06, 12. Okt. 2006 (CEST)<math>[[Media:''''' == Die Lage dort ist anders als in Kurdistan. Dass sich die Leute so stark als Schiit und Sunnit definieren ist relativ neu. Es ist also nicht ausgeschlossen, dass das Pendel auch wieder umschwingt. Außerdem wollen alle Kurden die Unabhängigkeit - aber nicht alle Schiiten und Sunniten. Jedenfalls zurzeit noch nicht. ==''''']]</math>Beantworten

Falls es zu dieser Teilung kommt - was wird dann aus Bagdad?

Dort ist die Teilung in den schiitischen Osten und den sunnitischen Westen längst im Gang. Nicht weil es einen Teilungsplan gibt, es passiert einfach. Das ist ein Drama.

Warum sperrt sich die Regierung dagegen, die, wie Sie sagen, unaufhaltsame Teilung des Irak zu akzeptieren?

Ich glaube, weil viele Leute in der Bush-Regierung schlecht informiert sind und keine Ahnung haben, was wirklich im Irak los ist. Condoleezza Rice hat mir, als sie noch Vorsitzende des Nationalen Sicherheitsrates war, erzählt, wie "beeindruckt" sie von der "Treue der Kurden zum irakischen Staat" war …

Oha …

Ein wörtliches Zitat. Praktisch macht die US-Regierung allerdings längst eine andere Politik. Sie hat eine Verfassung auf den Weg gebracht, die eine Roadmap zur Trennung ist. Die Regionen verfügen demnach über eigene Armeen - und die Kontrolle über alle künftig neuentdeckten Ölfelder

Was?? Kennst du Condoleeza Rice etwa persönlich?

Danyalova

Mein lieber Danyalova, die 35 000 toten Kurden sind sowohl PKK-Kämpfer, als auch ganz normale Newroz-feiernde Menschen.

Und ich glaube nicht, dass der türkische Staat die Toten PKK-Kämpfer selbst bestattet

Europarat und eine Resolution über die Kurden'

Hier der Text einer Resolution vom Oktober 2006 des Europarates, das die Wahrung der kulturellen Rechte der Kurden einfordert:

The cultural situation of the Kurds

Resolution 1519 (2006)1

1. Further to its reports on Gypsies in Europe (1993), on Yiddish culture (1996), on the Aromanians (1997), on endangered Uralic minority cultures (1998) and on the Csángó minority culture in Romania (2001), the Parliamentary Assembly wishes to draw attention to the cultural situation of the Kurds.

2. The Assembly dealt with other issues related to the Kurds in its reports on the honouring of obligations and commitments by Turkey (Doc. 9120 of 2001 and Doc. 10111 of 2004); and on the humanitarian situation of the displaced Kurdish population in Turkey (Doc. 9391 of 2002)

3. The question of precisely where the Kurds come from remains an enigma. For the purpose of this resolution, the Kurds are an ethnic group whose mother tongue is Kurdish. They come primarily from the Zagros-Taurus mountain systems, the mountainous areas where Turkey, Iran and Iraq meet.

4. The number of Kurds is not known as none of the countries where they mainly live (namely Iran, Iraq, Syria and Turkey) include ethnicity in their population census. Estimates range from 25 to 30 million, making them one of the largest “stateless nations”.

5. Kurds are speakers of Kurdish, a member of the north-western subdivision of the Iranian branch of the Indo-European family of languages. It is fundamentally different from Semitic Arabic and Altaic Turkish. Modern Kurdish divides into several major groups, the larger of which being the Kurmânji group. These are supplemented by scores of sub-dialects.

6. The situation of the Kurds varies considerably between the different countries where they live. In Iraq some 5 million Kurds have been enjoying a status of almost independence since the 1991 war. In Iran Kurds have no rights other than cultural: music and folklore but no education. In Syria they have no rights at all and even their music is forbidden.

7. For many decades the Kurds were not recognised by the Turkish authorities. In 2004, this situation changed with the broadcasting in Kurdish dialects on the Turkish National Television and the permitting of Kurdish language courses. Books, records and concerts in Kurdish are no longer forbidden. Two private regional television channels and a radio station started brief Kurdish-language broadcasts for the first time on 23 March 2006.

8. Some Kurds have been associated with so-called “honour killings” but this barbaric practice does not concern Kurds alone. It prevails in the most backward (rural) areas of the Middle East. Education and economic development go hand in hand with the decrease of such practices. Women‘s associations are playing an important role in Iraq and in Turkey. The new Turkish Penal Code eliminates any mitigating factor for "honour killings" and defines them as premeditated homicide.

9. Many inhabitants of the whole region need to modernise their attitudes. The great majority of Kurds are aware that Europe is a positive thing and place hope in their common future either within or with Europe. They should also be aware that a country where “honour killings” is still accepted by some as a part of their “traditions” is a country which has no place in the Europe of human rights. The Assembly welcomes the legal, political and social steps taken by the Turkish Government, which it is hoped will pave the way for a sustainable change in the right direction.

10. More than one million Kurds live in Western Europe and there are Kurdish cultural institutions in most European countries where a significant Kurdish population is settled. The Kurdish diaspora has also played a major political role in making known, to Western public opinion, the fate of the Kurds in the various countries of origin.

11. The Assembly recalls other texts which it has adopted on related matters, notably Recommendation 928 (1981) on the educational and cultural problems of minority languages and dialects in Europe, Recommendation 1283 (1996) on history and the learning of history in Europe and Recommendation 1740 (2006) on the place of mother tongue in school education.

12. Diversity of cultures and languages should be seen as a precious resource that enriches our European heritage and also reinforces the identity of each country and individual. Assistance on the European level, and in particular from the Council of Europe, is needed to protect this particular culture.

13. The improvement of the cultural situation of Kurds is directly related to the political stability in the region. Peace and stability are necessary for the improvement of the cultural situation of ethnic groups.

14. The Assembly encourages Turkey, as a Council of Europe member state, to address the “Kurdish issue” in a comprehensive manner and to take necessary measures with a view to further improving the cultural situation of Kurds in Turkey.

15. In the field of culture, the Assembly recommends that the competent Turkish authorities take the following measures:

15.1. ensuring the protection of the main Kurdish languages by signing, ratifying and implementing the European Charter for Regional and Minority languages with reference to the Kurdish languages spoken in Turkey;

15.2. considering the possibility of education in the mother tongue, in addition to the official language;

15.3. informing Kurdish parents of the different linguistic possibilities and issue instructions on how to apply for what is available;

15.4. encouraging university courses on Kurdish language and literature;

15.5. recognising and supporting Kurdish cultural associations and engaging in a dialogue with them with a view to co-operation in the protection of the Kurdish language and culture;

15.6. re-examining the administrative procedures faced by Kurds in their cultural activities;

15.7. promoting access to modern mass-media facilities to Kurdish speakers. Financial support should come from within the Kurdish community to enable the development of the written press, radio and television;

15.8. setting up further local centres in Turkey for the promotion of Kurdish culture with a view to raising awareness of and respect for minorities.

16. The Assembly also urges the governments of Iran, Iraq and Syria to acknowledge that Kurdish language and culture are part of the heritage of their own country, that they are richness worth being preserved and not a threat to be combated and asks them to take the necessary measures in the light of the present resolution, and in particular in the field of language.


1 Assembly debate on 4 October 2006 (28th Sitting) (see Doc. 11006, report of the Committee on Culture, Science and Education, rapporteur : Lord Russell-Johnston). Text adopted by the Assembly on 4 October 2006 (28th Sitting).

Der Text der Debatte ist zu lang, daher hier der Link:

Debatte im Europarat vom 04.10.06

MfG KureCewlik81 01:02, 14. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Siedlungsgebiet, Zahlen und Landfläche

Siedlungsgebiet, Zahlen und Landfläche

In Syrien leben schätzungsweise mindestens 4 Millionen Kurden. Die meisten Kurden leben in Nord-Syrien, beginnend von der Küste des Mittelmeers entlang der nördlichen Grenze Syriens mit der Türkei bis zu der irakischen Grenze mit den namhaften kurdischen Provinzen und Städten wie Qamishli, Hassake, Amude, Tel-Gotscher, Sarê Kaniyê (Rassul-ain), Tirba Sipi (Qabir-Abid) mit einem Bogen nach Süden bis in die Stadt Dear-Alzour entlang der syrisch-irakischen Grenze. Im Westen ist die Stadt Afrin, das Gebiet Kurd-Daghi (die kurdischen Berge) nördlich von Aleppo, Jabal Saman, im Gebiet Simon-Kloster, weiter nach Nordwesten, Siedlungsgebiete bei Idleb, Kafartakharim Hauptsitz des kurdisch-syrischen Befreiungshelden Ibrahim Al-Hanano, der von jedem Syrer verehrt wird. Im Westen befindet sich das Gebiet Jissir-Alshugor angrenzend an die Stadt Hamah. Ein Drittel der Bevölkerung in der Stadt Aleppo ist kurdischer Abstammung. In dem bekannten und schönen Stadtpark in Aleppo steht ein Denkmal des berühmten kurdischen Dichter Abou-Firas Al-Hamadani, der seine Literatur, von den Arabern geschätzte Dichtung, in arabischer Sprache ausdrückte, ist ein Zeuge der kurdischen Vergangenheit in Syrien und ist ein Vorbild für die kurdische Literaturelite. Östlich der Stadt Aleppo, um das Gebiet Bab und Umgebung sind wichtige Siedlungsgebiete der Kurden in Syrien. Weiter östlich vom Gebiet Kurd-Dag entlang der syrisch irakischen Grenze beginnend vom Gebiet Jarablus bis zm Gebiet Kobani, (Ain-AL-Arab) stellt das kurdische Gebiet in Nord-Syrien eine zusammenhändende Fläche von mindestens 34.000 qKm, d. h. es ist größer als der Libanon und größer als die Fläche des Staates Israel. In der Stadt Damaskus, dem Hauptsitz des kurdischen Komandanten und Führer des islamischen Reichs im 11. Jahrhundert und der von den Geschichtsschreibern in Europa mit dem Titel „der Ritter des Islams“ bezeichnete berühmte Kurde Salahdin Al-Ayubi, wohnen heute mindestens eine halbe Million Menschen kurdischer Abstammung.

Laut Geheimakten der syrischen Volkszählung wurde die Zahl der kurdischen Bevölkerung allein in den von dem syrischen Regime als besonders kritischen Siedlungsräumen der Kurden - gegen die innere Sicherheit der arabischen Nation angesehenen Gebiete der Kurden - wie Jabal-Saman, Afrin, Kurdghi, Jabal-Saman, Kobani (Ain-Arab), Rassul-Ain, Al-Jazira mit Qamishli, Amuda und Al-Hassaka mit 2,8 Millionen Menschen bezeichnet. Wohlgemerkt wurde die Zahl der Kurden im Stadtgebiet Aleppo, in Jarablus, im Gebiet Al-Bab und im Osten in der Stadt und Provinz Dear-Alzou, sowie im Westen wie Kafartakharim, Jissir-Alshogor, in der Stadt Hama und der Hauptstadt Damaskus außer acht gelassen, weil laut Baath-Regime diese Kurden im Inneren des Landes keine unmittelbare Gefahr für die arabische Nation darstellen.

Wenn man dies so ganz einfach betrachtet und die Zahl der Kurden in den Gebieten der Großstädte im Inneren des Landes vor Augen führt, ist es leicht zu einem Ergebnis zu kommen. In der Stadt Damaskus leben mehr als 500.000 Menschen kurdischer Abstammung. Über die Hälfte stammen aus der Zeit, als der große kurdische Feldherrscher Salahdins, nach seinem Sieg über die christlichen Ritter der Kreuzzüge in der Schlacht Al-Hittin Damaskus als Hauptsitz des islamischen Reiches wählten.

In der Stadt Aleppo leben mindestens 400.000 und in der Stadt Hamah weitere 200.000 Menschen kurdischer Abstammung leben und bekennen sich als Kurden.

Übrigens ist die Stadt Hamah ein Regierungssitz einer der Söhne Salahdin gewesen und war in der Geschichte ein bekanntes kurdisches Fürstentum gewesen. Die meisten der jungen Generation von denen, wie die an der Nähe der syrischen Küste und in Ortschaften wie Kafartakharim, Dissir-Alshougor können kein kurdisch sprechen, sind aber stolz, dass sie kurdische Vorfahren haben und betrachten sich als ein Teil der syrischen Kurden.

Weitere Ortschaften, die oben genannt sind, aber von der syrischen Regierung nicht in die Statistik der kurdischen Bevölkerung einbezogen wurden, stellen bei aller Bescheidenheit weiter 300.000 Menschen kurdischer Abstammung. Durch das Ausbürgerubgsgesetz sind zur Zeit 250.000 Kurden ohne Ausweise und werden als Ausländer und nicht als bürger gezählt.

Bei aller Vorsicht kommt man sehr leicht zu einer Zahl von mindestens 4,2 Millionen Menschen.

Satz ergibt keinen Sinn

Hallo,

der Satz "In dem gesamten Zeitraum wurden mehr als 35.000 Menschen, der größte Teil kurdische Zivilisten." ergibt irgendwie keinen Sinn. Ich habe den Absatz jetzt 5 mal gelesen, aber mir erschließt nicht, was sie wurden? Getötet oder wurden sie zu Terroristen? Bitte mal ändern. --194.72.105.126 01:28, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten