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GfK (Unternehmen)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die GfK wurde 1934 als Gesellschaft für Konsumforschung von Nürnberger Hochschullehrern, darunter dem späteren deutschen Wirtschaftsminister und Bundeskanzler, Ludwig Erhard, gegründet. Ihr Hauptstandort ist auch heute noch in Nürnberg.

Heute ist die GfK-Gruppe das größte deutsche Marktforschungsinstitut und weltweit die Nummer fünf.

Daten (2002)

Geschäftsform: Holdingunternehmen mit Aktiengesellschaften
Umsatz: 560 Mill. Euro
Beschäftigte: 4880, in Deutschland 1465
mehr als 120 Tochterunternehmen und Beteiligungen in 50 Ländern


Weblink: GfK Homepage