Benutzer:H.p.frei/Landschaften in Saône-et-Loire
Das Département Saône-et-Loire kann in 13 Naturlandschaften unterteilt werden[1]:
- Bergbaubecken Bassin Minier
- burgundische Bresse Bresse bourguignonne
- Brionnais
- Charolais Charolais (Landschaft)
- Collines du Bourbonnais Bourbonnais (Landschaft)
- die Côte Chalonnaise Côte Chalonnaise
- côte Mâconnaise Mâconnais
- Montagne Autunoise Autunois (Landschaft)
- Östlicher Morvan Morvan (Landschaft)
- Arroux-Tal Vallée de l'Arroux
- Täler des Clunisois clunisois
- das Saône-Tal Vallée de la Saône
Die Unterteilung in die verschiedenen Landschaften wurde nach Möglichkeit aufgrund von Bezeichnungen und Definitionen der lokalen Bevölkerung vorgenommen. Falls nötig wurden weitere Unterlandschaften festgelegt, so dass sich heute 18 Teillandschaften im Département ergeben.
Le Bassin Minier (Das Bergbaubecken)
Das Bergbaubecken[2] zeichnet sich aus durch eine starke Urbanisierung, durch seine Industriegeschichte und den Bergbau, vor allem in den Senken von Montceau-les-Mines–Blanzy und Le Creusot–Torcy.
Die Landschaft liegt langgezogen in Nordost-Südwest-Richtung und wird von den Flüssen Bourbince und Dheune durchzogen, sowie vom Canal du Centre, der die beiden Flusstäler verbindet. Das Gebiet wird im Norden begrenzt durch die Weinberge der Côte du Couchois und der Côte Chalonnaise. Im Nordosten begrenzt eine ausgeprägte Krete die Landschaft, die darnach abfällt in die Täler um Cluny, im Südosten ist die Landschaft stark besiedelt und geht über in die heckenreiche Gegend des Charolais, die auch den Süden und Südwesten der Landschaft begrenzt. Im Nordwesten schliesslich begrenzen die Kreten des Plateau von Antully und von Uchon das Bergbaubecken.
Die Landschaft wird unterteilt in das Tal der Dheune und das eigentliche Bergbaubecken, das drei Viertel des südwestlichen Gebiets einnimmt. Die Dheune, die nach Nordosten fließt und in die Saône mündet, öffnet die Landschaft gegen die Weinbaugebiete, ist vorwiegend ländlich mit bäuerlichen Siedlungen, Hecken und einzelnen Waldgebieten an den Berghängen. Der südöstliche Teil ist stark besiedelt, mit den Städten Montceau-les-Mines (16.946 Einw.) und Le Creusot (20.536 Einw.). Montceau-les-Mines wurde um die Minen, die Eisenbahn und den Kanal erbaut und liegt im Tal der Bourbince, während le Creusot auf der Flanke des Uchonmassivs erbaut wurde.
Die Landschaft ist geprägt durch die Flüße und den Kanal, begleitet von Auenwäldern. Entlang den Wasserläufen bilden grosse Étangs Wasserreserven sowohl für den Kanal als auch als Trinkwasserreserve, werden aber häufig auch für Freizeitvergnügen genutzt. Daneben finden sich Seen in den aufgelassenen Minen, Schleusen und Flusshäfen mit öffentlichen Wegen.
Die gesamte Landschaft umfasst 44 Gemeinden[3], diese liegen im Tal auf rund 280 Meter über Meer, während die seitlichen Höhenzüge 400 bis 500 Meter Höhe erreichen.
La Bresse Bourguignonne (Die burgundische Bresse)
Die Bresse bourguignonne, also die burgundische Bresse ist eine Naturlandschaft in Frankreich, in der Region Bourgogne-Franche-Comté, im Département Saône-et-Loire und bildet den östlichsten Teil des Départements und liegt östlich der Saône und südlich des Doubs. Sie bildet den nordwestlichen Teil der Bresse-Ebene und kann unterteilt werden in die Bresse chalonnaise und die Bresse louhannaise.
Geografie
Die Bresse bourguignonne grenzt im Norden ein kurzes Stück an das Département Côte-d’Or, im Osten an das Département Jura und damit an die Franche-Comté, im Süden an das Département Ain und damit an die Region Auvergne-Rhône-Alpes. Bezüglich der Landschaften stösst die Bresse bourguignonne im Norden und Osten an das Vallée de la Saône[4], im Osten an die Bresse jurassienne[5] oder Bresse comtoise. Im Süden setzt sich die Bresse-Ebene fort in der Bresse savoyarde[6] oder Bresse de l’Ain.
Bei der Entstehung der Bresse erfolgte unter dem Druck der Afrikanischen Platte ein Anheben des Bressesees. Heute markiert eine Anhöhe von fünf bis zehn Metern den Nord- und Westrand der Landschaft. Diese Anhöhe bildet auf dem gesamten Gebiet die Grenze zwischen Vallée de la Saône und Bresse. Die Nordgrenze der Landschaft verläuft deshalb nicht entlang des Doubs, sondern rund fünf bis 15 Kilometer südlich davon, entlang der Terrassenkante. Die nördlichste Gemeinde der Landschaft ist Authumes, dessen Name zurückgeht auf die Gallorömische Besiedlungszeit. Zugrunde liegt die lateinische Bezeichnung altus tumulus, also hoher Hügel, was darauf hindeutet, dass schon seit langer Zeit die bressanische Terrasse als markant empfunden wurde. Die östlichste Gemeinde der Bresse bourguignonne ist Beauvernois, auf deren Gebiet die ganze Gemeinde Chêne-Sec in mehreren Enklaven liegt und die bereits zum Département Jura gehört.
Die nördliche Landschaftsgrenze wird durchbrochen durch die Guyotte[7], die bei Saint-Bonnet-en-Bresse ins Vallée de la Saône fließt. Die Guyotte ist das einzige Gewässer, das die Bresse bourguignonne nach Norden verlässt.
Im Osten wird die Landschaft begrenzt durch die Départementsgrenze zum Département Jura, wo ein schmaler Streifen der Bresse jurassienne folgt. Aus den nahen Jurahöhen fließen etliche Gewässer in die Bresse bourguignonne. Im Norden die Brenne[8], die später in die Seille[9] mündet. Bei Le Tartre fließt die Seille in einem recht breiten Tal von Osten her in die Bresse bourguignonne. Sie ist eigentlich der Hauptfluss der Landschaft, durchquert sie vollständig von Nordosten nach Südwesten, um schließlich bei La Truchère in die Saône zu münden.
In westlicher Richtung fließen die Blanette[10] und wenig südlich davon die Vallière[11] Richtung Louhans. Noch weiter südlich entwässern eine große Zahl von Bächen die jurassische Bresse, Gizia[12], Solnan[13] und Sevron[14] seien hier genannt. Sie vereinigen sich zum Solnan und münden, wie auch Blanette und Vallière bei Louhans in die Seille.
Der Südwesten der Landschaft ist geprägt durch ein weiteres Gewässersystem, dasjenige von Sane-Morte und Sane-Vive[15]. Beide Zweige entspringen im Département Ain schlagen einen großen Bogen, um bei Brienne in die Seille' zu münden.
Die südlichste Gemeinde der Bresse bourguignonne ist Condal, von hier folgt die Landschaft der Grenze zum Département Ain, bis sie bei La Truchère auf das Vallée de la Saône trifft. Nun folgt die Landschaft dem Vallée de la Saône nordwärts bis Sermesse. Die westlichste Gemeinde der Landschaft ist Lans, das bereits zur Agglomeration von Chalon-sur-Saône zählt. Im nordwestlichen Teil der Landschaft finden wir ein weiteres Gewässersystem, dasjenige der Tenarreref>La Tenarre, Länge 26,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei
46° 45′ 45″ N, 5° 4′ 12,4″ O in Saint-Martin-en-Bresse auf ca. 209 m, Mündung bei
46° 39′ 13,7″ N, 4° 57′ 16,6″ O in Ormes auf ca. 174 m, La Tenarre auf sandre.eaufrance.fr</ref>, die bei Saint-Martin-en-Bresse entspringt, nach Südwesten fließt und bei Ormes in die Saône mündet.
Besonderheiten der Landschaft
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Die burgundische Bresse[16] zeichnet sich aus durch eine halboffene Landschaft mit verstreuten Siedlungen. Die hohen Hecken lassen nur wenige Bezugspunkte, lediglich in der Ferne sind das Revermont sichtbar und im Westen die Höhenzüge des Weinburgunds. Dioe Bezeichnung geht zurück auf die gallorömische Zeit, als die Gegend als Brixia bezeichnet wurde.
Die Landschaft bildet den östlichsten Teil des Département Saône-et-Loire und liegt vollständig östlich der Saône. Im Norden wird die Landschaft begrenzt durch den Doubs, der in einer Senke fliesst, die bereits zum Vallée de la Saône gehört. Im Nordosten wird die Landschaft begrenzt durch das Département Jura, das Gelände bleibt flach, aber die Bewaldung nimmt gegen die Höhenzüge hin zu. Im Südosten nähert sich das Revermont immer mehr und teilweise liegen Gemeindegebiet schon an der Juraflanke. Im Süden setzt sich die Bresse bis ins Département Ain fort, die burgundische Bresse hingegen wird begrenzt durch die südlichen Gemeinden des Arrondissement Louhans und im Osten bildet die Saône eine klare Grenze.
Das Hauptgewässer der burgundischen Bresse ist die Seille, die im Norden in das Gebiet fließt, sich nach Süden zieht und von Louhans aus weiter südwestlich der Mündung in die Saône zustrebt.Vor allem im Bereicht südlich von Louhans wird der Fluss genährt von einer Grosszahl von Bächen aus dem Jura, die oftmals zu Hochwasser führen.
Die Landschaft ist gewellt und stark landwirtschaftlich geprägt. Die Dörfer sind im allgemeinen eher klein, sehr oft ausgeprägte Straßendörfer, aber daneben finden sich viele weit entfernte Einzelhöfe und kleine Weiler. Die Landschaft ist durchsetzt von vielen Étangs und Biefs, die deren Bewirtschaftung dienen. Die Gewässer sind gesäumt von hohen Bäumen und Hecken, die die Landschaft kleinräumig erscheinen lassen. Die Étangs dienen teilweise noch der Fischzucht, werden sonst aber kaum als Freizeit- oder Badeanlagen genutzt.
Als Teilgebiete der burgundischen Bresse gilt die Bresse Chalonnaise, die sich im Nordwesten von Saint-Germain-du-Plain über Mervans nach Pierre-de-Bresse erstreckt. Das Gelände ist hier flacher, stärker bewaldet und die Hecken teilweise verschwunden. Die Agglomeration von Chalon-sur-Saône macht sich hier bereits bemerkbar. Als zweites Teilgebiet gilt Le Revermont im äussersten Südosten der Landschaft, beherrscht von Cuiseaux, dessen höchster Punkt bereits auf 645 Meter über Meer liegt. Hier befinden wir uns im Jura mit seinen ausgedehnten Wäldern und der Wildheit des Gebirges.
Die gesamte Landschaft umfasst 107 Gemeinden[17], sie liegen auf rund 200 Metern Höhe und weisen nur im Südosten grössere Höhen auf.Sevron
Le Brionnais (Das Brionnais)
Das Brionnais zeichnet sich aus durch eine hügelige Landschaft mit weiten, geneigten Flächen. Gegen Osten ist die Landschaft gebirgiger, sie fällt nach Süden ab und grenzt hier an das Beaujolais und damit an die Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Im Norden bilden die Hänge zum Arconce-Tal den Übergang zum Charolais, während im Osten Berge und Wälder die Landschaft gegen die Täder des Clunisois abgenzen. Im Süden begrenzen die Berge des Beaujolais die Landschaft, während der Westen bereits in das Tal der Loire übergeht und deshalb ein leichtes Kippen nach Westen zeigt.
Der Hauptfluss bildet wohl der Sornin der im Südosten der Landschaft in südlicher Richtung der Loire entgegenfließt. Die Grenze der Landschaft im Nordwesten bildet die Arconce mit einer großen Zahl von Nebenflüßen, die sie aus der Landschaft aufnimmt und die oft in nordwestlicher Richtung das Gelände durchziehen.
An größeren Siedlungen finden wir im Südosten Chauffailles (3.656 Einw.) und ziemlich zentral in der Landschaft La Clayette (1596 Einw.). Die Dörfer liegen of weit auseinander, dazwischen liegen Weiler und Einzelhöfe. Unter dem Einfluss des nahen Cluny weisen viele Dörfer Kirchen im romanischen Stil auf. Die Straßen liegen oft auf den Höhenzügen und lassen weite Ausblicke über die Landschaft zu. Die Bäche sind oft von Hecken gesäumt, die Anhöhen weisen Einzelbäume auf, die sich in den Höhenlagen zu ausgedehnten Wäldern verdichten.
Als Teillandschaft wird das Haut-Brionnais ausgeschieden, das im Osten der Lasndschaft liegt und ein gebirgiges Gelände aufweist. Die Landschaft ist rauh, von tiefen Tälern durchzogen und recht bewaldet. Die Dörfer liegen auf Geländeterrassen.
Die gesamte Landschaft umfasst 77 Gemeinden, die auf einer Höhe von 300 bis 400 Meter über Meer liegen, wobei die Höhenzüge im Osten auch 700 Meter übersteigen.
Le Charolais (Das Charolais)
Les Collines du Bourbonnais (Die Hügel des Bourbonnais)
La Côte Chalonnaise (Die Bergflanke von Chalon-sur-Saône)
Die Côte Chalonnaise[18] ist schmal und langgestreckt und liegt westlich des Vallée de la Saône. Die Hänge sind hier etwas steiler aber nicht schroff, der Boden ist kalkhaltig und deshalb für den Weinbau geeignet. Die Kreten sind fast durchwegs bewaldet.
Im Norden wird die Landschaft begrenzt durch das Tal der Dheune, die von Süden kommend bei Chagny einen Bogen schlägt und später weitersüd östlich fließt und nördlich von Chalon-sur-Saône in die Saône mündet. Die Landschaft grenzt hier an die Côte de Beaune, die bereits zum Département Côte-d’Or gehört. Der Osten der Landschaft wird begrenzt durch den Fuß desSchwemmlandes, wo der Weinbau in der Regel aufhört und das Gelände in die Agrarflächen des Vallée de la Saône übergeht. Im Süden wird die Landschaft begrenzt durch das Tal der Grosne. Diese formte hier ein Quertal, das augenfällig den Übergang zur Côte Mâconnaise markiert. Im Westen wird die Landschaft begrenzt durch die Kreten der Höhenzüge, die weitgehend bewaldet sind, aber auch die obere Begrenzung des Weinbaus bilden.
An größeren Siedlungen finden wir im Nordwesten Couches (1211 Einw.), als nordöstlichen Eckpunkt Chagny (5402 Einw.). Nach Süden folgen nun eine Reihe wohlklingender Namen, die sich durchwegs mit Burgunderweinen verbinden, bis im Süden noch Saint-Gengoux-le-National (1.047 Einw.) eine letzte größere Siedlung bildet.
Im allgemeinen ist die Landschaft lieblich, die Dörfer liegen in der Hangmitte oder am Fuss des Schwemmlandes, eng zusammengerückt und die Weinberge ziehen sich teilweise bis in die Hinterhöfe. Der Weinbau hat hier Vorrang, die Siedlungen müssen zusammenrücken, Felder finden sich lediglich in den Talsenken, wo auch vermehrt Baumbestände auftauchen. Kleine Sträßchen ziehen sich den Hängen entlang, sie dienen vor allem der Bewirtschaftung der Weinberge. Trotz der ausgedehnten Rebbauflächen wirkt die Landschaft nicht eintönig sondern belebt und abwechslungsreich. Auffällig ist die Tatsache, dass viele Parzellen von Trockensteinmauern umgeben sind, sie werden hier Clos genannt, der Wein trägt auch dieselbe Bezeichnung.
Die gesamte Landschaft umfasst 53 Gemeinden[19], die auf einer Höhe von 200 bis 500 Meter über Meer liegen. Den höchsten Punkt bildet die Flanke des Mont Rome bei Couches.
La Côte Mâconnaise (Die Bergflanke von Mâcon)
La Montagne Autunoise (Die Berge von Autun)
Le Morvan Oriental (Der östliche Morvan)
La Vallée de l’Arroux (Das Tal des Arroux)
Les Vallées du Clunisois (Die Täler um Cluny)
La Vallée de la Loire (Das Tal der Loire)
La Vallée de la Saône (Das Tal der Saône)
Das Vallée de la Saône[20], also das Saône-Tal, ist eine Naturlandschaft in Frankreich, in der Region Bourgogne-Franche-Comté, im Département Saône-et-Loire, die vor allem durch den Fluss Saône geprägt ist. Sie liegt im Norden zwischen den Landschaften Bresse bourguignonne und der Côte Chalonnaise, im Süden zwischen der Bresse savoyarde und dem Mâconnais. Im zentralen Bereich grenzt sie ein kurzes Stück an das Clunisois.
Geographie
Das Vallée de la Saône liegt zwischen der Bresse im Osten und den Höhen des Weinburgunds und des Mâconnais und ist geprägt durch die Saône und den Doubs im Norden. Die Saône verläuft in einem breiten, flachen Tal, die Uferbereiche sind häufig überflutet und dienen als Polder oder Rückhaltebecken. Die Landschaft ist langgezogen und verläuft vor allem in Richtung Nordnordost–Südsüdwest[21].
Im Norden wird die Landschaft begrenzt durch die Dheune, die kurz nach Verdun-sur-le-Doubs in die Saône mündet und über weite Strecken die Grenze zwischen dem Département Saône-et-Loire dem Département Côte-d’Or bildet. Im Städtchen selber mündet der Doubs, der von Osten her zufließt. Die letzten Kilometer seines Unterlaufes werden ebenfalls noch zum Vallée de la Saône gerechnet, da sein Tal hier breit und flach und durch Flussauen geprägt ist. Die nördlichste Gemeinde der Landschaft ist Pourlans mit seinen ausgdehnten Waldgebieten, dem Forêt domaniale. Die östlichste Gemeinde ist Fretterans, die in einer Flussschleife des Doubs liegt. Nur wenig südlich des Doubs beginnt die Landschaft der Bresse bourguignonne. Bei der Entstehung der Bresse erfolgte unter dem Druck der Afrikanischen Platte ein Anheben des Bressesees. Heute markiert eine Anhöhe von fünf bis zehn Metern den Nord- und Westrand der Landschaft. Diese Anhöhe bildet auf dem gesamten Gebiet die Grenze zwischen Vallée de la Saône und Bresse.
Im Osten zieht sich die gesamte Landschaft der Saône entlang, indem sie im Flusstal liegt und durch die Anhöhe des Bresserandes begrenzt wird. Südlich von Tournus, bei La Truchère mündet die Seille[22] von Osten her in die Saône. Sie bildet hier auch die Grenze zwischen der Bresse bourguignonne und der Bresse savoyarde oder Bresse de l'Ain. Von hier nach Süden grenzt das Vallée de la Saône an das Département Ain. Der südlichste Punkt erreicht die Landschaft in Romanèche-Thorins, unmittelbar südlich davon verläuft die Grenze zum Département Rhône und damit auch zur Region Auvergne-Rhône-Alpes.
Die Westgrenze der Landschaft bilden die steileren Anhöhen des Mâconnais. Die Landschaft besteht hier lediglich aus dem Flusstal der Saône und ist zwischen fünf und höchstens zehn Kilometern breit. Als Faustregel gilt hier: Wo der Weinbau beginnt, ist das Saône-Tal zu Ende. Der Höhenzug des Mâconnais wird unterbrochen durch den Zufluss der Petite Grosne, die zwischen Mâcon und Varennes-lès-Mâcon in die Saône mündet. Der nächste Unterbruch bildet die Mouge, die bei La Salle in die Saône fließt. Nördlich von Tournus verbreitert sich die Landschaft, die größeren Flusstäler werden ihr ebenfalls zugerechnet. Das südlichste Gewässer ist die Grosne, die bei Marnay mündet. Mit dem Grosne-Tal grenzt die Landschaft an das Clunisois.
Die Landschaft bleibt nach Norden weiterhin offen, die Saône nimmt in der Region Chalon-sur-Saône mehrere Gewäßer auf, die von Westen her einmünden. Von Südwesten her mündet die Corne auf der Grenze der Gemeinden Saint-Rémy und Lux. Bereits an der Grenze von Saint-Rémy hat die Corne die Orbise aufgenommen, die von Nordwesten her zufließt und den Höhenzug durchbricht. Ein weiteres wichtiges Gewässer ist der Schifffahrtskanal Canal du Centre, der die Loire mit der Saône verbindet und bei Chalon-sur-Saône einen Endpunkt hat. Er verläuft von Chalon-sur-Saône aus nach Nordwesten. In Chagny bildet er einen Nebenkanal zur Dheune, die als Wasserreserve für den Kanal dient und in Richtung Ostnordost die Départements- und Landschaftsgrenze bildet.
An größeren Siedlungen finden sich in dieser Landschaft Chalon-sur-Saône (44.592 Einw.), Tournus (5702 Einw.) und die Départementshauptstadt Mâcon (34.759 Einw.), die alle auf dem rechten Flussufer liegen. Kleinere Dörfer liegen zumeist etwas zurückgesetzt, an den beginnenden Hängen und damit außerhalb der Überflutungsgebiete.
Besonderheiten der Landschaft
Die Saône verläuft hier in einem breiten, flachen Tal mit zahlreichen Überschwemmungs- und Poldergebieten. Das Tal ist asymmetrisch, der linksufrige Bereich wird klar begrenzt durch den Absatz von fünf bis 15 Metern, der die Landschaft der Bresse begrenzt. Oft finden sich ausgedehnte Pappelpflanzungen im Bereich der flachen Talsohle. Die rechtsufrigen Gebiete weisen größere Kulturlandflächen auf, die häufig von Dämmen umgeben und von Drainagegräben durchzogen sind. Durch die Breite des Tals bieten sich viele Möglichkeiten, Hochwasser zu poldern und in Rückhaltebecken zu speichern. Unterstützt werden diese Maßnahmen durch alte Sandgruben, die heute als Étangs dienen. Der Fluss selber verbirgt sich diskret hinter Baumbeständen und Hecken und ist vor allem sichtbar von den Brücken und erreichbar auf kleinen Sträßchen, die oft direkt am Ufer enden.
Westlich der flachen Talsohle folgt eine leichte Terrasse, die überleitet zu einem flachen Bereich mit Ackerflächen und Wäldern, die durchsetzt sind von Weihern, Teichen und Étangs. Diese bewirtschafteten Flächen werden lediglich unterbrochen durch die Täler der Saônezuflüsse und im Westen begrenzt durch die Weinbaugebiete des Mâconnais und der Côte Chalonnaise. Entlang der Terrassenkante ziehen sich die Hauptverbindungsstraßen, die begleitet werden von langgezogenen Straßendörfern und in unbesiedelten Gebieten von Alleen gesäumt sind. Vielfach verlaufen parallel zu diesen Verkehrswegen weitere Nebenstraßen durch die hangaufwärts liegenden Kulturgebiete. Das Tal ist offen und lässt weite Blicke zu, lediglich begrenzt von fernen Waldflächen.
Die großen Siedlungen hingegen liegen dicht am Wasser, die Häuserfronten sind im allgemeinen gegen Osten und auf die Saône gerichtet, die Sport- und Freizeitzonen sowie die großflächigen Einkaufszentren liegen im westlichen Hinterland und schmiegen sich an die Hänge der Terrassen. Die Städte am Fluss besitzen Häfen und damit Verbindungen in die große Welt. Sie sind teilweise stark industrialisiert und weisen ausgedehnte Agglomerationsgebiete auf. Die größeren Städte, Chalon-sur-Saône, Mâcon und Tournus haben in ihrer Geschichte profitiert von der Saône als Verkehrsweg und teilweise große Agglomerationen und Industriegebiete gebildet. Chalon-sur-Saône ist zwar nicht Hauptstadt, aber die größte Stadt des Départements und die zweitgrößte in der Region, nach Dijon
22 Brücken[23] (davon drei reine Eisenbahnbrücken) lassen Ausblicke auf den Fluss zu, aber auch gegen die Höhen mit den Weinbergen oder gegen Osten über die Bresse-Ebene zum Jura. Dazu ermöglichen sie den Personen- und Warenverkehr zwischen den beiden Ufern und den jeweiligen Siedlungsgebieten.
Siedlungen im Vallée de la Saône
Die gesamte Landschaft umfasst 132 Gemeinden[24] und erhebt sich nicht nennenswert über die Saône, liegt also durchschnittlich auf 200 bis 250 Meter über Meer. Der Landschaft Vallée de la Saône werden folgende Gemeinden zugerechnet:
Gemeinde | INSEE-Code | Arrondissement | Einwohner | Stand (Jahr) | Fläche km² | Höhe min. | Höhe max. | Besonderheit |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Allerey-sur-Saône | 71003 | Chalon-sur-Saône | 809 | (2022) | 16,42 | 172 | 205 | |
Allériot | 71004 | Chalon-sur-Saône | 1.162 | (2022) | 13,46 | 173 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Authumes | 71013 | Louhans | 286 | (2022) | 12,88 | 180 | 213 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Baudrières | 71023 | Louhans | 1.007 | (2022) | 27,00 | 172 | 216 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Beaumont-sur-Grosne | 71026 | Chalon-sur-Saône | 333 | (2022) | 7,82 | 175 | 217 | |
Bey | 71033 | Chalon-sur-Saône | 869 | (2022) | 8,92 | 174 | 206 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Bissey-sous-Cruchaud | 71034 | Chalon-sur-Saône | 333 | (2022) | 11,22 | 191 | 472 | |
Bissy-sous-Uxelles | 71036 | Chalon-sur-Saône | 68 | (2022) | 3,10 | 205 | 287 | wird teilweise dem Clunisois zugeordnet |
Boyer | 71052 | Chalon-sur-Saône | 726 | (2022) | 16,93 | 169 | 305 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Bragny-sur-Saône | 71054 | Chalon-sur-Saône | 677 | (2022) | 14,79 | 172 | 206 | |
Bresse-sur-Grosne | 71058 | Chalon-sur-Saône | 185 | (2022) | 10,02 | 189 | 288 | |
Buxy | 71070 | Chalon-sur-Saône | 2.155 | (2022) | 11,92 | 186 | 428 | wird teilweise der Côte Chalonnaise und dem Clunisois zugeordnet |
Chagny | 71072 | Chalon-sur-Saône | 5.402 | (2022) | 18,90 | 201 | 315 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Chaintré | 71074 | Mâcon | 564 | (2022) | 3,31 | 171 | 285 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Chalon-sur-Saône | 71076 | Chalon-sur-Saône | 44.592 | (2022) | 15,22 | 172 | 192 | |
Champagny-sous-Uxelles | 71080 | Chalon-sur-Saône | 84 | (2022) | 5,05 | 199 | 287 | |
Champforgeuil | 71081 | Chalon-sur-Saône | 2.616 | (2022) | 7,29 | 174 | 201 | |
Chapaize | 71087 | Chalon-sur-Saône | 166 | (2022) | 13,76 | 203 | 315 | wird teilweise dem Clunisois und dem Mâconnais zugeordnet |
Charbonnières | 71099 | Mâcon | 335 | (2022) | 4,17 | 181 | 277 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Charette-Varennes | 71101 | Louhans | 434 | (2022) | 16,47 | 173 | 196 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Charnay-lès-Chalon | 71104 | Chalon-sur-Saône | 192 | (2022) | 9,24 | 172 | 188 | |
Charnay-lès-Mâcon | 71105 | Mâcon | 8.154 | (2022) | 12,56 | 179 | 310 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Châtenoy-en-Bresse | 71117 | Chalon-sur-Saône | 1.098 | (2022) | 6,69 | 172 | 212 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Châtenoy-le-Royal | 71118 | Chalon-sur-Saône | 6.205 | (2022) | 12,55 | 172 | 206 | |
Chaudenay | 71119 | Chalon-sur-Saône | 1.124 | (2022) | 8,17 | 196 | 230 | |
Chenôves | 71124 | Chalon-sur-Saône | 208 | (2022) | 10,54 | 194 | 439 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Ciel | 71131 | Chalon-sur-Saône | 896 | (2022) | 17,19 | 173 | 196 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Clux-Villeneuve | 71578 | Chalon-sur-Saône | 301 | (2022) | 15,35 | 176 | 195 | |
Crêches-sur-Saône | 71150 | Mâcon | 3.179 | (2022) | 9,33 | 169 | 230 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Crissey | 71154 | Chalon-sur-Saône | 2.473 | (2022) | 10,97 | 172 | 208 | |
Damerey | 71167 | Chalon-sur-Saône | 548 | (2022) | 11,62 | 174 | 196 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Demigny | 71170 | Chalon-sur-Saône | 1.769 | (2022) | 29,63 | 188 | 231 | |
Dracy-le-Fort | 71182 | Chalon-sur-Saône | 1.471 | (2022) | 6,36 | 186 | 280 | |
Écuelles | 71186 | Chalon-sur-Saône | 255 | (2022) | 9,93 | 173 | 205 | |
Épervans | 71189 | Chalon-sur-Saône | 1.642 | (2022) | 12,50 | 170 | 197 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Étrigny | 71193 | Chalon-sur-Saône | 481 | (2022) | 19,22 | 189 | 500 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Farges-lès-Chalon | 71194 | Chalon-sur-Saône | 819 | (2022) | 3,94 | 183 | 204 | |
Farges-lès-Mâcon | 71195 | Mâcon | 223 | (2022) | 5,73 | 168 | 322 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Fleurville | 71591 | Mâcon | 495 | (2022) | 3,91 | 168 | 205 | |
Fontaines | 71202 | Chalon-sur-Saône | 1.845 | (2022) | 24,73 | 183 | 315 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Fragnes-La Loyère | 71204 | Chalon-sur-Saône | 1.434 | (2022) | 9,63 | 177 | 204 | |
Fretterans | 71207 | Louhans | 282 | (2022) | 10,27 | 178 | 186 | |
Frontenard | 71208 | Louhans | 204 | (2022) | 12,31 | 175 | 193 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Gergy | 71215 | Chalon-sur-Saône | 2.569 | (2022) | 38,84 | 172 | 208 | |
Gigny-sur-Saône | 71219 | Chalon-sur-Saône | 568 | (2022) | 14,36 | 167 | 183 | |
Givry | 71221 | Chalon-sur-Saône | 3.623 | (2022) | 26,03 | 181 | 447 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Granges | 71225 | Chalon-sur-Saône | 572 | (2022) | 10,83 | 184 | 222 | |
Hurigny | 71235 | Mâcon | 1.908 | (2022) | 9,20 | 222 | 391 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Jugy | 71245 | Chalon-sur-Saône | 332 | (2022) | 7,69 | 207 | 501 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Jully-lès-Buxy | 71247 | Chalon-sur-Saône | 511 | (2022) | 16,63 | 192 | 310 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
La Chapelle-de-Bragny | 71089 | Chalon-sur-Saône | 240 | (2022) | 15,87 | 183 | 233 | |
La Chapelle-de-Guinchay | 71090 | Mâcon | 4.038 | (2022) | 12,44 | 168 | 295 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
La Charmée | 71102 | Chalon-sur-Saône | 680 | (2022) | 13,95 | 178 | 206 | |
La Salle | 71494 | Mâcon | 508 | (2022) | 5,67 | 168 | 252 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
La Truchère | 71549 | Mâcon | 204 | (2022) | 5,09 | 169 | 179 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
L’Abergement-de-Cuisery | 71001 | Louhans | 811 | (2022) | 7,96 | 171 | 212 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Lacrost | 71248 | Mâcon | 695 | (2022) | 10,53 | 168 | 212 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Laives | 71249 | Chalon-sur-Saône | 964 | (2022) | 12,62 | 177 | 331 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Lalheue | 71252 | Chalon-sur-Saône | 350 | (2022) | 6,87 | 181 | 193 | |
Lans | 71253 | Chalon-sur-Saône | 945 | (2022) | 8,11 | 176 | 195 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Lays-sur-le-Doubs | 71254 | Louhans | 162 | (2022) | 10,38 | 177 | 182 | |
Le Villars | 71576 | Mâcon | 285 | (2022) | 5,58 | 167 | 270 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Les Bordes | 71043 | Chalon-sur-Saône | 84 | (2022) | 2,28 | 172 | 179 | |
Lessard-le-National | 71257 | Chalon-sur-Saône | 662 | (2022) | 10,56 | 185 | 229 | |
Longepierre | 71262 | Chalon-sur-Saône | 161 | (2022) | 12,05 | 173 | 182 | |
Lux | 71269 | Chalon-sur-Saône | 1.902 | (2022) | 6,18 | 172 | 191 | |
Mâcon | 71270 | Mâcon | 34.759 | (2022) | 27,04 | 187 | 347 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Malay | 71272 | Chalon-sur-Saône | 216 | (2022) | 12,14 | 194 | 320 | wird teilweise dem Clunisois zugeordnet |
Marnay | 71283 | Chalon-sur-Saône | 534 | (2022) | 5,08 | 172 | 192 | |
Mellecey | 71292 | Chalon-sur-Saône | 1.311 | (2022) | 14,23 | 189 | 371 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Mercurey | 71294 | Chalon-sur-Saône | 1.217 | (2022) | 15,44 | 206 | 391 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Messey-sur-Grosne | 71296 | Chalon-sur-Saône | 511 | (2022) | 15,21 | 181 | 224 | |
Montbellet | 71305 | Mâcon | 864 | (2022) | 19,78 | 169 | 340 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Montcoy | 71312 | Chalon-sur-Saône | 241 | (2022) | 9,06 | 177 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Mont-lès-Seurre | 71315 | Chalon-sur-Saône | 188 | (2022) | 6,43 | 174 | 194 | |
Mouthier-en-Bresse | 71315 | Louhans | 188 | (2022) | 30,32 | 187 | 217 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Nanton | 71328 | Chalon-sur-Saône | 654 | (2022) | 14,03 | 182 | 476 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Navilly | 71329 | Chalon-sur-Saône | 405 | (2022) | 9,68 | 173 | 194 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Ormes | 71332 | Louhans | 493 | (2022) | 9,80 | 167 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Oslon | 71331 | Chalon-sur-Saône | 101 | (2022) | 4,76 | 179 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Ouroux-sur-Saône | 71336 | Louhans | 3.183 | (2022) | 22,62 | 171 | 197 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Palleau | 71341 | Chalon-sur-Saône | 254 | (2022) | 10,68 | 175 | 205 | |
Pierre-de-Bresse | 71351 | Louhans | 1.945 | (2022) | 28,06 | 177 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Plottes | 71353 | Mâcon | 554 | (2022) | 10,07 | 186 | 353 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Pontoux | 71355 | Chalon-sur-Saône | 276 | (2022) | 13,77 | 174 | 194 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Pourlans | 71357 | Louhans | 220 | (2022) | 16,04 | 177 | 196 | |
Préty | 71290 | Mâcon | 401 | (2022) | 12,40 | 167 | 212 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Ratenelle | 71366 | Louhans | 369 | (2022) | 8,03 | 171 | 196 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Remigny | 71369 | Chalon-sur-Saône | 411 | (2022) | 2,45 | 208 | 340 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Romanèche-Thorins | 71372 | Mâcon | 2.002 | (2022) | 9,76 | 168 | 262 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Romenay | 71373 | Louhans | 1.740 | (2022) | 48,90 | 172 | 214 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Rosey | 71374 | Chalon-sur-Saône | 160 | (2022) | 4,24 | 193 | 335 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Rully | 71378 | Chalon-sur-Saône | 1.581 | (2022) | 15,61 | 194 | 407 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saint-Albain | 71383 | Mâcon | 548 | (2022) | 5,64 | 168 | 252 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Saint-Ambreuil | 71384 | Chalon-sur-Saône | 525 | (2022) | 18,26 | 175 | 217 | |
Saint-Boil | 71392 | Chalon-sur-Saône | 508 | (2022) | 11,66 | 193 | 366 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saint-Cyr | 71402 | Chalon-sur-Saône | 765 | (2022) | 13,12 | 173 | 193 | |
Saint-Désert | 71404 | Chalon-sur-Saône | 898 | (2022) | 4,99 | 212 | 400 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saint-Gengoux-le-National | 71417 | Chalon-sur-Saône | 1.047 | (2022) | 9,36 | 193 | 390 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saint-Germain-du-Plain | 71417 | Louhans | 2.346 | (2022) | 19,31 | 171 | 197 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Saint-Germain-lès-Buxy | 71422 | Chalon-sur-Saône | 263 | (2022) | 13,42 | 183 | 224 | |
Saint-Gervais-en-Vallière | 71423 | Chalon-sur-Saône | 440 | (2022) | 16,27 | 178 | 204 | |
Saint-Loup-de-Varennes | 71444 | Chalon-sur-Saône | 287 | (2022) | 8,32 | 179 | 214 | |
Saint-Loup-Géanges | 71443 | Chalon-sur-Saône | 1.643 | (2022) | 25,72 | 180 | 221 | |
Saint-Marcel | 71445 | Chalon-sur-Saône | 6.211 | (2022) | 10,17 | 172 | 194 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Saint-Martin-Belle-Roche | 71448 | Mâcon | 1.388 | (2022) | 4,54 | 167 | 285 | |
Saint-Martin-en-Gâtinois | 71457 | Chalon-sur-Saône | 120 | (2022) | 7,29 | 175 | 200 | |
Saint-Maurice-en-Rivière | 71462 | Chalon-sur-Saône | 523 | (2022) | 18,57 | 173 | 193 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Saint-Rémy | 71475 | Chalon-sur-Saône | 6.476 | (2022) | 10,38 | 173 | 205 | |
Saint-Symphorien-d’Ancelles | 71481 | Mâcon | 1.128 | (2022) | 6,13 | 168 | 198 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Saint-Vallerin | 71485 | Chalon-sur-Saône | 252 | (2022) | 6,73 | 219 | 415 | |
Sancé | 71497 | Mâcon | 2.158 | (2022) | 6,56 | 168 | 309 | |
Santilly | 71498 | Chalon-sur-Saône | 148 | (2022) | 7,22 | 187 | 305 | |
Sassenay | 71502 | Chalon-sur-Saône | 1.601 | (2022) | 18,91 | 172 | 192 | |
Saules | 71503 | Chalon-sur-Saône | 124 | (2022) | 2,06 | 218 | 435 | wird teilweise der Côte Chalonnaise zugeordnet |
Saunières | 71504 | Chalon-sur-Saône | 83 | (2022) | 7,40 | 173 | 180 | |
Savigny-sur-Grosne | 71507 | Chalon-sur-Saône | 170 | (2022) | 6,52 | 194 | 335 | wird teilweise der Côte Chalonnaise und dem Clunisois zugeordnet |
Sennecey-le-Grand | 71512 | Chalon-sur-Saône | 2.911 | (2022) | 28,76 | 173 | 375 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Senozan | 71513 | Mâcon | 1.132 | (2022) | 4,86 | 167 | 285 | |
Sercy | 71515 | Chalon-sur-Saône | 103 | (2022) | 5,80 | 189 | 265 | |
Sermesse | 71517 | Chalon-sur-Saône | 246 | (2022) | 8,36 | 173 | 197 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Sevrey | 71520 | Chalon-sur-Saône | 1.208 | (2022) | 8,44 | 174 | 205 | |
Simandre | 71522 | Louhans | 1.744 | (2022) | 22,79 | 169 | 216 | wird teilweise der Bresse zugeordnet |
Tournus | 71543 | Mâcon | 5.702 | (2022) | 14,62 | 168 | 323 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Uchizy | 71550 | Mâcon | 812 | (2022) | 12,49 | 169 | 325 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Varennes-le-Grand | 71555 | Chalon-sur-Saône | 2.287 | (2022) | 19,08 | 172 | 206 | |
Varennes-lès-Mâcon | 71556 | Mâcon | 581 | (2022) | 4,75 | 167 | 184 | |
Verdun-sur-le-Doubs | 71566 | Chalon-sur-Saône | 851 | (2022) | 7,27 | 173 | 180 | |
Verjux | 71570 | Chalon-sur-Saône | 661 | (2022) | 12,09 | 173 | 176 | |
Vinzelles | 71583 | Mâcon | 1.393 | (2022) | 4,43 | 170 | 303 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Viré | 71584 | Mâcon | 1.218 | (2022) | 11,28 | 177 | 441 | wird teilweise dem Mâconnais zugeordnet |
Virey-le-Grand | 71585 | Chalon-sur-Saône | 1.393 | (2022) | 12,65 | 178 | 215 |
Einzelnachweise
- ↑ Atlas des Paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
- ↑ Le Bassin Minier. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
- ↑ Les communes du Bassin Minier. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
- ↑ La Vallée de la Saône. In: Atlas des Paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Februar 2024 (französisch).
- ↑ Les unités paysagères du département du Jura. In: Atlas des paysages du Jura. Abgerufen am 13. Februar 2024 (französisch).
- ↑ L’observatoire des paysages de Rhône-Alpes- 2006 - Ain, Ardèche, Drôme et Isère. Plaine de Bresse. In: Paysages Auvergne Rhône Alpes. Abgerufen am 13. Februar 2024 (französisch).
- ↑ La Guyotte, Länge 41,1 km, Zufluss zum Doubs, Quelle bei 46° 43′ 7″ N, 5° 14′ 26,9″ O in Saint-Usuge auf ca. 205 m, Mündung bei 46° 56′ 25,1″ N, 5° 8′ 26,9″ O in Navilly auf ca. 175 m, La Guyotte auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Brenne, Länge 53,8 km, Zufluss zum Bras la Seillette Aval, Quelle bei 46° 47′ 46″ N, 5° 40′ 6,6″ O in Miéry auf ca. 437 m, Mündung bei 46° 44′ 12,8″ N, 5° 17′ 27,2″ O in Sens-sur-Seille auf ca. 181 m, La Brenne auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Seille, Länge 100,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 52,2″ N, 5° 41′ 30,8″ O in Ladoye-sur-Seille auf ca. 390 m, Mündung bei 46° 31′ 10,6″ N, 4° 56′ 20,8″ O in La Truchère auf ca. 169 m, La Seille auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Ruisseau de Blaine, Länge 25,9 km, Zufluss zur Vallière, Quelle bei 46° 40′ 8,4″ N, 5° 27′ 20,2″ O in Courlaoux auf ca. 221 m, Mündung bei 46° 37′ 11,3″ N, 5° 14′ 30,8″ O in Louhans auf ca. 177 m, Ruisseau de Blaine auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Vallière, Länge 50,8 km, Zufluss zum Solnan, Quelle bei 46° 37′ 25,3″ N, 5° 36′ 27,7″ O in Revigny auf ca. 419 m, Mündung bei 46° 37′ 10,2″ N, 5° 13′ 19,6″ O in Louhans auf ca. 178 m, La Vallière auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Gizia, Länge 16,9 km, Zufluss zum Solnan, Quelle bei 46° 31′ 41,2″ N, 5° 25′ 34″ O in Gizia auf ca. 279 m, Mündung bei 46° 33′ 32,8″ N, 5° 16′ 17″ O in Frontenaud auf ca. 184 m, La Gizia auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Le Solnan, Länge 61,6 km, Zufluss zur Seille, Quelle bei 46° 20′ 33″ N, 5° 21′ 31,3″ O in Verjon auf ca. 227 m, Mündung bei 46° 37′ 46,2″ N, 5° 13′ 5,5″ O in Louhans auf ca. 176 m, Le Solnan auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Le Sevron, Länge 54,6 km, Zufluss zum Solnan, Quelle bei 46° 14′ 52,1″ N, 5° 22′ 20,3″ O in Treffort-Cuisiat auf ca. 364 m, Mündung bei 46° 32′ 0,2″ N, 5° 16′ 10,2″ O in Frontenaud auf ca. 182 m, Le Sevron auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Sane oder Sane-Vive, Länge 46,8 km, Zufluss zur Seille, Quelle bei 46° 23′ 55″ N, 5° 9′ 4,7″ O in Lescheroux auf ca. 217 m, Mündung bei 46° 32′ 24,7″ N, 5° 0′ 52,2″ O in Brienne auf 172 m, La Sane-Vive auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ La Bresse Bourguignonne. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
- ↑ Les communes de la Bresse Bourguignonne. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 13. Januar 2024 (französisch).
- ↑ La Côte Chalonnaise. In: Atlas des Paysages de Saône-et-Loire. Abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).
- ↑ Les communes de la Côte Chalonnaise. In: Atlas des Paysages de Saône-et-Loire. Abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).
- ↑ La Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).
- ↑ Portrait de la Vallée de la Saône. Limites. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Abgerufen am 11. Februar 2024 (französisch).
- ↑ La Seille, Länge 100,0 km, Zufluss zur Saône, Quelle bei 46° 45′ 52,2″ N, 5° 41′ 30,8″ O in Ladoye-sur-Seille auf ca. 390 m, Mündung bei 46° 31′ 10,6″ N, 4° 56′ 20,8″ O in La Truchère auf ca. 169 m, La Seille auf sandre.eaufrance.fr
- ↑ Karl Gotsch: Brücken über die Saône. Abgerufen am 12. Februar 2024.
- ↑ Les communes de la Vallée de la Saône. In: Atlas des paysages de Saône-et-Loire. Préfet de Saône-et-Loire, abgerufen am 15. Januar 2024 (französisch).
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