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Nidda

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel behandelt die Stadt Nidda. Siehe auch: Nidda (Fluss)


Wappen Karte
Wappen der Stadt Nidda Deutschlandkarte, Position von Nidda hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Darmstadt
Landkreis: Wetteraukreis
Fläche: 118,34 km²
Einwohner: 18.356 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte: 155,11 Einwohner je km²
Höhe: 131 m ü. NN
Postleitzahl: 63667
Vorwahl: 06043
Geografische Lage: 50° 25' n. Br.
9° 0' ö. L.
Kfz-Kennzeichen: FB
Amtlicher Gemeindeschlüssel: 06 4 40 016
Gliederung des Gemeindegebiets: 18 Stadtteile
Adresse der Stadtverwaltung: Schloßgasse 34
63667 Nidda
Website: www.nidda.de
E-Mail-Adresse: info@nidda.de
Politik
Bürgermeisterin: Lucia Puttrich (CDU)

Geographie

Nidda ist eine deutsche Gemeinde in der Wetterau. Ihren Namen verdankt sie dem Fluss Nidda.

Wappen

Wappenbeschreibung:"In Schwarz über einem achtstrahligen Stern (Ziegenhain) im Halbbogen eine silberne, rot (Tor und Fenster) abgesetzte Burg (Nidda)." Flaggenbeschreibung: "Die Flagge zeigt die Farben Schwarz und Gold, im oberen Drittel das Stadtwappen" Die Flagge ist senkrecht geteilt, links Schwarz und rechts Gold. Die Farben lassen sich bis zur Grafschaft Ziegenhain und Nidda zurückverfolgen.

Geschichte

überwiegend ev. zZ. CDU B455, B457, Bahn Gießen-Gelnhausen und Nidda-Friedberg bzw. Frankfurt Insolvente Hornitex, Fa.Lupp, Neurologische Klinik Schwimmbäder, Bürgerhaüser, Rathaus, ehemals Staatsbad Bad Salhausen, seit 2002 Stadt Nidda

Gymnasium, Haupt- u. Realschule, Grundschulen, Sonderschule, Berufsschule mit Breufsfach- und Fachoberschule. Kindergärten

Finanzamt, Forstamt, Amtsgericht, Sozialamt, Kfz Zulassungsstelle, die übl. im Rathaus befindlichen Ämter

Sportplatz der Viktoria Nidda (rasen), Sandplatz, Tennisplatz (Sand), Minigolf, 

Crest in Frankreich, Bad Kösen in Sachsen Anhalt, Weißenstein in Österreich, Cromer in England, Gespräche mit Nida in Litauen

Stadtgliederung

Die Stadt Nidda besteht aus den Stadtteilen Unter-Widdersheim, Ober-Widdersheim, Borsdorf, Harb, Bad-Salzhausen, Geiß-Nidda, Ulfa, Stornfels, Eichelsdorf, Ober-Schmitten, Unter-Schmitten, Kohden, Nidda, Michelnau, Fauerbach, Wallernhausen, Schwickartshausen, Unter-Lais und Ober-Lais. Schloss von 1633, Johanniterturm von 1491/92, Marktbrunnen von 1650, älteste Ev. Saalkirche Hessens

Niddaer Heimatmuseum, Raun 1, www.museum-nidda.de

Söhne und Töchter der Stadt