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Kiefern

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kiefern
Gemeine Kiefer

Gemeine Kiefer (Pinus sylvestris)

Systematik
Abteilung: Nadelholzgewächse (Coniferophyta)
Klasse: Pinopsida
Ordnung: Kiefernartige (Pinales)
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae)
Unterfamilie: Kiefernähnliche (Pinoideae)
Gattung: Kiefern (Pinus)
Arten (Auswahl)

Die Kiefern (Pinus) bilden eine Gattung von Nadelholzgewächsen (Coniferophyta) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

Kiefern sind immergüne Nadelbäume oder Sträucher. Das Holz der Kiefern ist sehr weich und wird im Möbelbau eingesetzt. Das Kiefernholz wurde Jahrzehnte lang als schnellwachsender Ersatz für die abgeholzten Buchenbestände angepflanzt. Es ist für den Bergbau sehr wichtig, weil es als langfaseriges Holz unter Belastung schreit und die Bergleute warnt, bevor es bricht.

Krankheiten

Systematik

Man unterscheidet die folgenden Arten:

Eine vollständigere Aufzählung findet sich in der nach Vorkommen geordneten Liste der Kiefernarten.

Siehe auch: Pecherei