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Butene

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Strukturformel
siehe unten
Allgemeines
Name Buten
Summenformel C4H8
Andere Namen Butylen
Kurzbeschreibung farbloses, brennbares Gas
CAS-Nummer -
Sicherheitshinweise
leichtentzündlich
R- und S-Sätze
Handhabung Schutzmaßnahmen: Handschuhe, Atemschutz o.ä.
Lagerung Temperaturbereich, Belüftet, trocken o.ä.
MAK Maximale Arbeitsplatzkonzentration ml/m3
LD50 (Ratte) - mg/kg
LD50 (Kaninchen) - mg/kg
Flammpunkt -
Explosionsgrenzen
Physikalische Eigenschaften
Aggregatzustand gasförmig
Farbe farblos
Dichte -
Molmasse
Schmelzpunkt
Siedepunkt
Dampfdruck -
Weitere Eigenschaften
Löslichkeit x g/l (angeben welches LM!) (bei xx °C)
Gut löslich in übliche Lösungsmittel
Schlecht löslich in Wasser
Unlöslich in Lösungsmittel
Kristall
Kristallstruktur Gittertyp angeben
Thermodynamik
ΔfH0g in kJ/mol
ΔfH0l in kJ/mol
ΔfH0s in kJ/mol
S0g, 1 bar in J/mol·K
S0l, 1 bar in J/mol·K
S0s in J/mol·K
Analytik
Klassische Verfahren Kurzbeschreibung Nachweisreaktionen (auch der einzelnen Ionen!)

SI-Einheiten wurden wo möglich verwendet. Wenn nicht anders vermerkt wurden Normbedingungen benutzt.

Buten, oder Butylen, ist der Name von Gasen, die bei der Verwendung von Kunststoff benutzt werden. Deren Summenformel ist C4H8. Die Strukturformel von n-Buten, dem häufigsten dieser Gase, ist wie folgt:

  H     H
  |     |
H-C-C=C-C-H
  | | | |
  H H H H

Buten wird durch thermische Spaltung von bei der Erdölverarbeitung anfallenden Benzinen gewonnen.

Die ersten Alkene: Ethen - Propen - Buten