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Diskussion:Killerspiel

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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Genaue Definition?

So, der Artikel ist da. Ich hoffe er wird noch wachsen und gedeihen. --DarkX2 20:42, 16. Nov 2005 (CET)

hmm, das mit dem "Spielziel Menschen töten" würde ich nicht einfach so stehen lassen, weil das eine sehr subjektive Interpretation der Spielegegner ist. Spielziel ist bei den meisten Computerspielen (auch bei denen mit Gewalt) etwas höheres im Sinn der Story, und ein Spielinhalt ist auch nicht der Vorgang des Tötens an sich sondern vielmehr das Kämpfen. --R. Nackas 21:47, 16. Nov 2005 (CET)

Ich möchte hier die von HoHun angestoßene Diskussion fortsetzen, der meine Definition von "Killerspiel" als pejorativen Begriff gelöscht hat. Ich hatte diese Definition gewählt, weil der Begriff "Killerspiele" bisher vor allem pejorativ als Bezeichnung für Egoshooter verwandt wurde (meistens ging es um Counterstrike). Mir ist hierbei wichtig, in dem Artikel klar zu stellen, dass "Killerspiel" nicht etwa ein sachlicher Begriff ist (er ist noch nichtmal klar definiert), sondern von Computerspielgegnern negativ verwandt wird, indem suggeriert wird, dass bei entsprechenden Spielen die Simulation des Verhaltens eines Killers der Spielinhalt sei.

Bei der genaueren Eingrenzung habe ich das unmittelbare Beteiligen des Spielers am Gewaltakt reingenommen, was nicht nur durch First-Person- sondern auch durch Third-Person-Perspektive realisiert wird. Spiele wie Manhunt oder Max Payne fallen nämlich sicher auch unter den Begriff "Killerspiel", höchstwahrscheinlich aber nicht Rollenspiele oder Strategiespiele, obwohl da auch das Töten von vielen Menschen Teil des Spielgeschehens ist. --R. Nackas 12:45, 18. Nov 2005 (CET)

Ich habe mich nocheinmal eingehend mit dem Begriff hier beschäftigt und bin zum Ergebnis gekommen: Die Definition hier ist falsch! Warum? Nicht nur Computerspiele allein sind "Killerspiele" und auch nicht immer Tötungshandlungen qualifizieren ein Spiel zu dieser Gattung. Dieser Begriff ist undefinierbar, einfach weil jeder selbst eine Definition findet. Es wäre deshalb falsch diese Definition hier als konform anzunehmen. Mickaaa

Mir gefällt die neue Definition von R. schon deutlich besser :-) Unscharfe Definitionen haben wir eigentlich auch bei den Begriffen, die von der Computerspiel-Branche (oder -Presse) selbst definiert wurden, und der Begriff "Killerspiel" wurde in der Politik diskutiert, so daß man denken sollte, daß es zumindest einen vagen Konsens über seine Bedeutung geben muß ;-)
Einen Punkt, den ich für wichtig halte, ist die Ego-Perspektive und die humanoide Spielfigur. In Ego-Shooter ist beides gefordert. Der augenblicke Fassung von "Killerspiel" umfaßt aber auch 3rd Person Perspective.
(Wenn das nicht wäre, könnte man sagen, ein Killerspiel ist ein Ego-Shooter bei dem Menschen oder menschenähnliche Gegner getötet werden müssen. Das trifft sicher nicht auf alle Ego-Shooter zu - AOL hatte früher mal einen Simpel-Shooter für AOL-Mitglieder im Angebot, bei dem man auf Spielplatzähnlichen Levels mit Farbpistolen unblutig "Gotcha" spielte.) --HoHun 16:16, 19. Nov 2005 (CET)


Soweit ein toller Artikel, aber ich da gleich zum ersten Satz eine Anmerkung: Muss man nicht das "Menschen" vlt mit "Gegner" ersetzen, das würde etwa Doom 3 einschließen, welches im allgemeinen Sprachgebrauch sicherlich von Beckstein und Co als "Killerspiel" eingestuft würde? Gruß, --Kenenisa 15:51, 6. Jul 2006 (CEST)

Im zweiten Satz wird ja genauer unterschieden zwischen Menschen und menschenähnlichen Gegnern. Da der Begriff "Killerspiel" aber von Spielegegnern erfunden wurde, impliziert er auch deren einseitige Sichtweise, und die kann offenbar nicht unterscheiden zwischen virtuellen Menschen und menschenähnlichen Monstern wie Zombies, Aliens oder Cyborgs. Das Wort "Killer" bezeichnet eben einen Mörder, jemanden der Menschen umbringt. Jemanden der Biester tötet bezeichnet man vielleicht als Jäger oder Drachentöter, aber nicht als Killer. Wenn man das Wort "Killerspiel" sinnvoll anwenden wollte, würde es sowieso nur auf Spiele wie z.B. Hitman passen, in denen man eben wirklich einen Killer spielt. Aber der Begriff ist eben polemisch und nicht sachlich. --R. Nackas 22:12, 21. Jul 2006 (CEST)

Zusammenhang Gewaltspiele und Gewalt

Es sollte erwähnt werden, dass kein wissenschaftlichen Zusammenhang im Sinne Ursache-Wirkung nachgewiesen wurde. Vielmehr scheint es so, dass gewaltbereite Menschen gerne Gewaltspiele spielen (einseitiger Schluss) - aber genauso gerne Brot essen, usw. Ein Rückschluss von Gewaltspielern und Brot-Essern auf gewaltbereitschaft wäre sachlich falsch. Alex 15:51, 6. Jul 2006 (CEST)

Space Commando?

Soweit ich mich erinnere, hieß das C64-Spiel damals im Original "Commando" und die deutsche Schnittversion "Space Invasion". Ich schau noch mal nach und korrigiere ggf.

Grenzen setzen! Überarbeitung dringen erforderlich!

1. Was mich an dem Begriff stört sind die unklaren Grenzen der Bedeutung. Alle Spiele in denen eine Waffe auftaucht könnte eines sein. Keiner weis genau welches Spiel ein "Killerspiel" sein soll.

  • Hier müssen Grenzen definiert werden! - Welche Merkmale muss so ein Spiel haben?


2. Überhaupt ist der Begriff ein Instrument zur Hetze. Man muss sich den Begriff mal auf der Zunge zergehen lassen - Killerspiel > Mörderspiel > Spiel eines Mörders. Und genau dieses Bild soll gezeichnet werden! Und wenn jetzt jemand sagt "Aber das soll doch Spiel in dem getötet wird heißen", der sollte wissen das die Bezeichnung dann Killingspiel sein müsste. Lassen wir uns mal diesen Begriff auf der Zunge zergehen - Killingspiel > Tötungsspiel > Spiel in dem getötet wird/Spiel in dem gemordet wird. Und? Wurde der Unterschied bemerkt?

Was ich damit sagen will ist, dass der Begriff "Killerspiel" ein Angriff gegen die/den Spieler selbst ist. Warum? Das ist ein Mittel zum Zweck. So funktionierts: Die Gesellschaft will keine Mörder und die Politik will keine Spiele in den Waffen vorkommen. Also wird von der Politik der Computerspieler welcher Spiele mit Waffen spielt zum Mörder deformiert und schon hat die Politik die Akzeptanz der Gesellschaft. Und das alles mit Hilfe eines Wortes was noch nicht mal deutsch ist.

  • Hier müssen Grenzen definiert werden! - Wo/Wie kommt der Begriff genau zum Einsatz?

Ein Artikel mit einer solchen gesellschaftlichen Brisantz muss gründlich rechagiert und sorgfälltig verfasst sein! Ein Artikel soll klarheitschaffen und das ist hier nicht der Fall!

Fazit: Der Artikel bedarf einer gründlichen und sorfältigen Überarbeitung!

--MfG, Bkmzde 11:06, 15. Sep 2006 (CEST)

Bkmzde, ich will dir nicht zu nahe treten, aber du hast den Artikel durch deine weitgehenden Umgestaltungen unübersichtlicher gemacht und erweckst den Eindruck, als würde es genaue Definitionen für "Killerspiel" geben. Die gibt es aber nicht. Es gibt auch keine Unterscheidung von "realen" und "virtuellen Killerspielen", die hast du hier gerade erst eingeführt. Die vorhergehende Version hat die Sachlage besser beschrieben. Außerdem wimmelt der Artikel jetzt nur so von Rechtschreibfehlern! Von Sorgfalt kann also keine Rede sein. Außerdem ist deine Herangehensweise ziemlich naiv (sorry). Vorher war der Artikel sachlich und informativ, dass der Begriff "Killerspiel" nur von bestimmten Leuten mit einer polemischen Absicht benutzt wird, war da doch schon klar. Das scheinst du aber nicht ganz verstanden zu haben und willst das jetzt "noch klarer" machen, wodurch dann sehr viel von deiner eigenen Interpretation hereinkommt. Ich bin für eine Wiederherstellung der Version 17:45, 4. Sep 2006.--R. Nackas 08:53, 16. Sep 2006 (CEST)

Last uns anfangen

Also mir fällt es schwer Ordnung bzw. Struktur in den Artikel zu bringen. Über was soll der Artikel den Informieren? Hier in Vorschlag von mir.



Einleitung (Heranführung zur Thematik in 2-3 Sätzen. Morphologie, Übersetzung)

(Menü)

Definition (Was ist ein Killerspiel?)

Aussagekraft (Was für ein Bild ruft dieses Wort in den Kopf? Welche Schlüsse und Aussagen sind mit diesem Wort verbunden?)

Entstehung und Geschichte (Wann ist der Begriff entstanden? Welche Ereignisse gingen dem voraus? Welche folgten?)

Politik (Wie wird mit Killerspielen in der Politik umgegangen? Was planen die Parteien und Politiker? Welche Positionen nehmen die Parteien ein?)

Verbot (Was/wer spricht für ein Verbot?)

- Pro

- Kontra

Problematik (Welche Probleme entstehen definitiv durch ein Verbot? Welche Probleme sind definitiv durch das Beibehalten entstanden? Sind Killerspiele mit bzw. allein Verantwortlich für Gewalttaten? Gibt es noch andere Problemfelder? [Fileme, Musik,etc])

Weblinks

Quellen



Grundsätzlich sollte alles so genau wie möglich sein, d.h. allgemeine Aussagen sind zu vermeiden! Leider sind im jetzigen Artikel einige allgemeine Aussagen.

--MfG, Bkmzde 12:27, 15. Sep 2006 (CEST)

Du hast sehr voreilig den Artikel schon nach deinen eigenen Vorschlägen umgestaltet, bevor sich hier überhaupt erst eine Diskussion entwickeln konnte. Sehr ärgerlich.
Zum Punkt "Definition": Wikipedia soll keine eigenen Theorien aufstellen, sondern die aktuelle Sachlage darstellen. Dass es für "Killerspiel" keine genaue Definition gibt, sagt allein schon sehr viel über diesen polemischen Begriff aus.
Zur "Aussagekraft" muss man nicht extra einen eigenen Abschnitt schreiben, es reicht wenn in einem Satz erklärt wird, wie Beckstein u. a. Spielegegner den Begriff meinen. Dass die nicht stellvertretend für die allgemeine Meinung stehen, versteht sich von selbst und muss nicht extra noch ausgeführt werden.
Auch ein Abschnitt "Entstehung und Geschichte" ist viel zu hochgestochen. Es geht hier nicht um ein kulturelles Phänomen, sondern um einen Begriff, dessen Bedeutung hier geklärt werden soll.
Der Absatz "Problematik" ist völlig rudimentär. Ansonsten hast du einige widersprüchliche Sachen eingebaut, wie am Anfang den Satz "Dies gilt aber auch für infanteristisch orientierte Spiele."--R. Nackas 09:05, 16. Sep 2006 (CEST)
Der Artikel ist ja auch noch nicht ferig. Die Überarbeitung steht noch am Anfang -> Siehe Datum. An der schlüssigkeit Arbeite ich noch, der Artikel war ein totales Kaos. Ich habs erst grob sortiert und dann Abschnitt für Abschnitt überarbeitet, so kann es zu unschlüssigkeiten kommen. "Problematik" hingegen ist komplett neu eingefügt und ich hatte noch keine Zeit ausführlicher zuschreiben. Du kannst gerne Mithelfen den Artikel zu überarbeiten. --MfG, Bkmzde 19:53, 16. Sep 2006 (CEST)
Was war denn an dem Artikel deiner Meinung nach chaotisch? Er war klar und sachlich. Ich verstehe auch nicht ganz, was dein Antrieb hinter der Sache ist.--R. Nackas 22:48, 16. Sep 2006 (CEST)
  • Chaotisch war eindeutig dass sinngemäß zueinandergehörende Sätze usw. nicht beisammen gestanden haben. Mein Antrieb war klarheit zu schaffen und meiner Meinung nach war er das nicht. Zu gegebener maßen hatte ich noch nicht die Zeit dies zu erlediegen und letztendlich auch nicht die Chance dazu --MfG, Bkmzde 12:23, 18. Sep 2006 (CEST)
So wie ich das sehe, war der Artikel leider immer noch recht "nichtssagend". Ob die Struktur die Bkmzde versucht zu erschaffen etwas ändern wird, bleibt abzusehen... --DarkX2 18:11, 17. Sep 2006 (CEST)
Ich setze den Artikel jetzt erst einmal auf seine usrprüngliche Version zurück, weil durch die Änderungen von Bkmzde größtenteils der Sinn entstellt ist und es sprachlich nicht mehr das Niveau eines Lexikonartikels hat ("...denn morden tun nur Mörder"). Es stehen jetzt auch viele missverständliche und falsche Sachen drin: BKmzde geht offenbar davon aus, dass "Killerspiel" ein irgendwie offizieller Begriff mit einer speziell "zugedachten" Bedeutung sei. Die Bedeutung von Killerspiel ist allerdings klar polemisch und soll suggerieren, dass so bezeichnete Spiele das Verhalten von Mördern simulieren. Punkt. Ob das so ist oder nicht, muss man hier nicht diskutieren, weil von Anfang an klargestellt wurde, dass nur eine bestimmte Gruppe von Leuten diesen Vorwurf und dieses Wort so benutzen (Beckstein u. Co), und dass Spieler und Spieleentwickler in als reißerisch ablehnen. Man muss das nicht extra für besonders Begriffstutzige noch mal haarklein erklären. Und auch solche Banalitäten wie "Killerspiel setzt sich aus dem englischen Killer (zu deutsch: Mörder) und dem deutschen Spiel zusammen" müssen wirklich nicht sein.--R. Nackas 09:03, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Was das sprachliche Nivau angeht sind wortgewandtere Autoren dazu angehalten die Sätze ggf. zu verbessern. Was die Begriffsstuzihkeit angeht, so wiedersprechen dir die Grundsätze von Wikipedia. Ganz nebenbei bemerkt sst es üblich Fremdwörter in der Einleitung aufzuschlüsseln - du gehst davon aus das jeder Besucher englisch kann bzw. weiß was das Wort bedeutet. Wäre es so würde er nicht den Artikel lesen wollen. Mir ist es wichtig Menschen die keinen hohen Schulabschluss haben auch Wissen zu vermitteln - das ist mit ein Ziel von Wikipedia. Darum war es mir wichtig den Begriff und dessen Bedeutung aufzuschlüsseln und offen zulegen. Es gibt nicht nur Hochschulabsolventen in Deutschland und diese haben auch kein Exklusivrecht auf Wissen in der Wikipediadatenbank - nichts ist unwichtig oder banal, also kommt es auch in den Artikel. Da mein Engagement hier wohl nicht angebracht war und ich nicht mal die Chance hatte meinen Beitrag zu vollenden, beteilige ich mich nur noch an der Diskussion. --MfG, Bkmzde 12:23, 18. Sep 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel jetzt untergliedert in die Abschnitte "Ursprung" und "Politik", da eine deutlichere Untergliederung hier ja offenbar ein Anliegen ist. Weiterhin habe ich in der Einleitung noch deutlicher hervorgehoben, dass "Killerspiel" ein Kampfbegriff ist und wie das Wort von den Spielegegnern gemeint ist. Jetzt möchten viele sicher einwerfen, dass man das nicht einfach unkommentiert stehen lassen könnte (obwohl das pro uund contra eigentlich schon im Artikel Gewalt in Computerspielen dargsetllt wird!). Wenn ihr dazu etwas schreiben möchtet, dann aber sachlich und nicht einfach die persönliche Meinung wiedergeben. Man könnte dazu noch einen eigenen Abschnitt "Kritik" abfassen.--R. Nackas 09:29, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Das mit der Giederung ist dringen notwendig. Meine Vorschläge sind bekannt. Evt. kann ja was davon verwendet werden. Die Einleitung ist soweit gut, nur sollte laut der Grundsätze von Wikipedia auf Fremdwörter wenn möglich verzichtet werden. Mein Vorschlag für den letzten Satz ist daher "Der Begriff täuscht vor, dass in den so bezeichneten Spielen das Verhalten eines Mörders (engl. killer ) simuliert werde." --MfG, Bkmzde 12:23, 18. Sep 2006 (CEST)
"Täuscht vor" geht nicht, weil damit den Spielegegnern absichtliche Täuschung unterstellt wird. Ich finde zwar nicht, dass "suggerieren" ein Fremdwort ist, aber was soll´s...Ich habe noch weiter hinzugefügt, dass das Töten im Spiel die Folge von Kampf ist (d.h., in den Spielen geht es nicht in erster Linie um das Töten an sich, sondern um das Kämpfen). Und ich habe noch erwähnt, dass die menschenähnlichen Gegner ebenfalls bewaffnet sind. Durch das Wort "Killerspiel" wird nämlich der falsche Eindruck erweckt, man würde als Mörder wehrlose Opfer abschlachten, das wurde teilweise sogar in der Presse so dargestellt. Ich hoffe dadurch werden einige Unklarheiten beseitigt, die dich und andere offenbar an dem Artikel gestört haben.--R. Nackas 13:30, 18. Sep 2006 (CEST)
  • Ja, gutes deutsch ist nicht für jedermann verständlich - grade im sozial schwachen Bereich. Aber zurück zum Thema. Bei Killerspielen können die Gegner sehrwohl Opfer ohne Waffen sein. Hier wird nicht unterschieden auch wenn das sinnvoll wäre. Also die Spielegegner machen da keinen Unterschied. --MfG, Bkmzde 15:50, 18. Sep 2006 (CEST)

Nach dem Amoklauf von Emsdetten

Die Diskussion geht weiter. SPIEGEL ONLINE: Politiker streiten über Umgang mit PC-Killerspielen.--Nemissimo Käffchen?!? 09:42, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Diskussion unter [1].--Nemissimo Käffchen?!? 09:49, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es ist interessant, jetzt mitzuverfolgen, ob die Öffentlichkeit inzwischen etwas differenzierter mit dem Thema umgehen kann, oder ob nach wie vor "Killerspiele" einfach als Sündenbock herangezogen werden. Der Amokläufer hat ja selbst auf seiner Website ausführlich seine Motive ausgebreitet[2], mit Computerspielen hat das alles herzlich wenig zu tun. Aber schon rufen Politiker wieder nach Verboten.--R. Nackas 14:36, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten
PHÖNIX bringt heute eine diesbezügliche Sonderdokumentation ab 18.00 Uhr.--Nemissimo Käffchen?!? 16:10, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zitat: "Am 21. November 2006 forderte er die Gleichstellung von derartigen Spielen mit Kinderpornografie."

Wie bitte, was?!?!? Da hätte ich gerne einen Beleg. Sowas kann ich nicht glauben. Das soll der Herr Beckstein gesagt haben?!? Sowas kann doch kein Politiker sagen der ernst genommen werden will. --MfG, Bkmzde 08:53, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Unglaublich. http://zuender.zeit.de/2005/48/beckstein --MfG, Bkmzde 09:05, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten